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Weihnachtsgeschenk DECT?
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BPHennek 



Anmeldungsdatum: 05.06.2001
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Di Dez 10, 2002 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Möchte Euch in meiner Trilogie folgenden Beitrag bei der Suche nach einem
Geschenk in letzter Minute nicht vorenthalten...



OffenerBrief von Hanspeter Kobbe an Computer-Bild.

Liebe Computer-Bild,

mit Erleichterung habe ich den Testbericht über die schnurlosen Haustelefone
gelesen. Nachdem die Öko-Tester alle drahtlosen Haustelefone mit dem
DECT-Standard wegen möglicher Gesundheitsschäden miesgemacht hatte, schien
es mir zu gewagt, mit einem solchen Gerät Heiligabend unter dem Tannenbaum
anzutreten. Durch Ihren Bericht habe ich nun wieder Mut geschöpft, es doch zu tun.
Besonders hat mich beeindruckt, wie schnell und gründlich Sie mit Ihrem Gegentest
reagiert haben, das ringt einem schon Bewunderung ab. Man könnte fast glauben,
Sie hätten ihn schon in der Schublade gehabt.

Gut finde ich auch Ihren Hinweis, dass die Öko-Tester angeblich nur aus finanziellen
gründen alle miesmachen, während bei Ihnen die Anzeigenwerbung für drahtlose
Telefone (Schnurlose und Handys, die Red.) in dieser Ausgabe doch nur lächerliche
13 Seiten umfasst, was ja nun wirklich kaum Geld in die Kasse bringt.
Ich hatte übrigens schon immer den Verdacht, dass es sich bei denjenigen
Menschen, die über Gesundheitsstörungen durch Elektrosmog klagen und von
denen der Baubiologe Maes immer wieder berichtet, um Psychopathen handeln
muss. Jetzt haben sie meine Vermutung bestätigt und mit dem Dummy, also der
Puppe mit dem Wasser im Kopf, bewiesen, wie unbedenklich die Strahlung der
Telefone ist. Trotz der Bestrahlung durch ein DECT-Telefon sind beim Dummy
keine Kopfschmerzen, keine Migräne, keine Herzrhythmusstörungen und keine
Hormonstörungen aufgetreten. Endlich erbringen Sie man diesen wirklich
reproduzierbaren Beweis der gesundheitlichen Unbedenklichkeit, auf den man schon
so sehnsüchtig gewartet hat – bravo!

Schon immer habe ich mich gewundert, warum es sich die Biologen und
Mediziner bei diesem Thema so schwer machen – indem sie darauf
hinweisen, dass es im Kopf des Menschen nicht nur Hirnflüssigkeit gibt,
sondern auch noch Zellen mit Erbinformationen, Blutkörperchen, Nerven,
strahlungsempfindliche Drüsen, wärmeempfindliche Eiweisse und manches
andere, was durch Strahlung gestört werden kann – ganz zu schweigen von
dem körpereingenen Elektrolytsystem, das mit einigen tausendstel Volt
arbeitet.

Beruhigt haben Sie mich letztlich auch dadurch, dass Sie unablässig darauf
hingewiesen haben, dass die schurlosen DECT-Telefone die gesetzlichen
Grenzwerte einhalten, oder sogar weit unterschreiten – aber hatte sich nicht z. B.
die Computerindustrie in freiwilliger Selbständigkeit durch die MPR-II-Norm und die
TCO-Norm Grenzwerte gesetzt, die nur ein Bruchteil der gesetzlichen Grenzwerte
betragen, weil man trotz Einhaltung der Grenzwerte Schadenersatzforerungen von
Bildschirmbenutzern wegen gesundheitlicher Schäden befürchtete.

Dank Ihres Tests mit dem Dummy-Wasserkopf kann man sich jetzt richtig
bild-haft vorstellen, wie solche Grenzwerte ganz objektiv ermittelt werden können.
Würde man so etwas an Menschen testen und diese dann über Unwohlsein klagen,
wäre das ja rein subjektiv und nicht reproduzierbar, aber mit dem Wasserkopf ist
das echt Klasse. Ich bewundere, mit welchen genialen Messmethoden
Elektroingenieure die biologische Wirkungslosigkeit von Telefonstrahlung ganz
einfach nachweisen können.

Empört war ich übrigens ebenso wie Sie, über die Messmethode von Öko-Test!
Die machen solche Tests doch tatsächlich in einem ganz normalen Wohnzimmer,
unter Verhältnissen, wie sie täglich vorkommen. Da können doch
Verstärkungseffekte durch Strahlungsreflektionen und Überlagerungen mit den
Schnurlostelefonen der ganzen Nachbarschaft um Umkreis von einigen hundert
Metern vorkommen. Nein, das gehört sich nun wirklich nicht!

Was ich nicht so ganz verstanden habe, ist die Erklärung der elektrischen Felder in
Ihrem Testbericht. Diese sollen dann entstehen, wenn Strom durch eine Leitung
„fliesst“. Im Physikunterricht habe ich damals gelernt, dass diese Felder durch die
elektrische Spannung auf der Leitung entstehen, auch wenn kein Strom „fliesst“,
aber man merkt bei Ihrer Erklärung doch gleich, dass man es mit Experten zu tun
hat.

Abschliessend bin ich nun doch froh, dass ich ohne Gewissensbisse ein
DECT-Telefon zu Weihnachten verschenken kann. Es ist wirklich eine schöne
Geschenkidee für Leute die schon alles haben, und davon kenne ich viele. Sie
bekommen damit jetzt nicht nur eine schnurloses Telefon, sondern vielleicht auch,
wenn sie lange genug damit telefonieren, das, was man nicht kaufen kann:
Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Migräne, Herzrhythmus-, Hormon- oder
Nervenstörungen, wie all die Drahtlos-Telefonierer, von denen die Baubiologen
immer berichten.

Natürlich werden sie das nicht sofort merken, denn diese Wirkungen treten ja erst
nach einiger Zeit auf, und Weihnachten 2000 kommt sowieso keiner mehr auf die
Idee, dass seine Leiden auf das Telefongeschenk von Weihnachten 99
zurückzuführen sind, zumal sich ja auch viele Nachbarn zur gleichen Zeit ein solches
Gerät zugelegt haben und sich seitdem rund um die Uhr im 300-Meter-Radius
gegenseitig bestrahlen.

Fröhliche Weihnachten wünscht
Hanspeter Kobbe

Quelle: ÖKO-TEST-Magazin 1/2000, Seite 44

Ob ich in meinem Haus drahtlos telefoniere?
Natürlich, habe eine CT1+ Anlage!


:D



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Gier und Uneinsichtigkeit fressen den Verstand!
bergH 
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Di Dez 10, 2002 12:03    Titel: Antworten mit Zitat

tach auch !
@Bruno
Irgendwie kann ich mich des Eindruckes nicht erwehren, daß
aus dem Brief Ironie und Sarkasmus "strahlen."

Na ja , wer Bild (ob Computer oder sonsteine) liest ist selber Schuld, wenn er verdummt. Der braucht dazu keni DECT Telefon oder ähnliches.
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Gruß BergH
TomM 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Di Dez 10, 2002 13:36    Titel: Antworten mit Zitat


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so long -> Tom

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(Heinz Erhardt)
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Di Dez 10, 2002 20:27    Titel: Antworten mit Zitat

CT1 straht natürlich auch, sonst könnte man nicht drahtlos telefonieren.  

Bei Benutzern von Hörgeräten kann die DECT-Technologie wegen der gepulsten Sendeenergie zu Störungen im Hörgerät führen. Schließlich sind Schnurloses und Hörgerät sehr eng beieinander plaziert.

Ob für den Menschen gepulste Strahlung "bedenklicher Elektrosmog" und nichtgepulste Strahlung "unbedenklicher Elektrosmog" ist, das ist wissenschaftlich nicht geklärt.
Sensible Leute können ja immer noch zum drahtgebundenen Telefon greifen. Das strahlt hauptsächlich nur noch im Schallbereich von 300Hz bis 3,4kHz.
An diese Strahlung hat sich der Mensch seit Jahrmillionen gewöhnt.  
MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Di Dez 10, 2002 21:05    Titel: Antworten mit Zitat

... hat sich die Menscheit ... gewöhnt.

Und die Menschheit hat sich auch an "Allergien" gewöhnt.

Ein Hendi unterm A_Montor - es klingelt nbrrrr....

Sat1 auf Satellit (Astra 12480 V) und klötze staunen ...

Aber das Hirn hat ja einen Schirm ...


Reimt sich sogar ...
AnCos 



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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Di Dez 10, 2002 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

Dag allemaal

Das rauchen die Gesundheit schadet ist wissentschaftlich bewiesen.Trotzdem gibt es viele Raucher.

In meiner Nachbarschaft gab es mal eine Demo gegen den Bau eines geplanten GSM-Sendemastes.Einer der Demonstranten war so beschäftigt mit den möglichen folgen für seine Gesundheit das er vor lauter Aufregung seine brennende Zigarette runter schluckte.

Gruss
Andre - Original Flame
MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 0:14    Titel: Antworten mit Zitat

Hat eigentlich schon mal jemand erforscht wie Gedankenübertagung funktioniert?

Warum können viele Menschen (besonders Blinde und Gehörlose) spüren wenn sich ihnen ein anderer Mensch nähert?

Was ist das für eine Strahlung?
cool 
V.I.P. Lästerexperte


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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 4:03    Titel: Antworten mit Zitat

Schweissgeruchsstrahlung?
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cool 
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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 4:08    Titel: Antworten mit Zitat

AnCos, ich (als Nichtraucher seit Geburt) zitiere immer wieder gerne den Satz aus einem wissenschaftlichen Lehrbuch:

An keinem Gift sterben weltweit so viele Menschen wie am Nikotin.
Tragik: sie nehmen es freiwillig zu sich!

Jeden Tag sterbenin Deutschland fast 300 Menschen anden Folgen des Rauchens. Und der Staat tut so gut wie gar nichts dage-gen." Besonders die Jugendlichen müssten geschützt werden. Es fehle an Aufklärung, das Rauchverbot an Schulen und Ausbildungsstätten müsse durchgesetzt werden, der Zigarettenverkauf auf ausgewiesene Tabakgeschäfte eingeschränkt werden und dieTabakwerbung verboten werden. Das was die Bundesregierung hierzulande für Vorbeugung ausgebe, stehe in keinem Verhältnis zu den Einnahmendurch die Tabaksteuer, sagt der engagierte Mediziner. Nach seinen Angaben gibt die Europäische Union 960 Millionen Euro für die Subventionierung des Tabakanbaus aus. Dagegen stünden zwei Millionen Euro, die die EU für Aufklärungsarbeit aufwende.

In Deutschland/Österreich sind die Schäden durch Zigarettenkonsum etwa 5 mal so hoch wie die Einnahmen durch die Tabaksteuer.

Jeder Raucher lässt sich also seine "Gesundung" zu 400% subventionieren.



Zuletzt bearbeitet von cool
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cool 
V.I.P. Lästerexperte


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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 4:23    Titel: Antworten mit Zitat

Von den weltweit 1.2 Milliarden Rauchern sterben 50% frühzeitig an den Folgen des Rauchens. Happy sterbing!

1998 starben 4 Millionen Menschen am Rauchen, 2020 werden es nach WHO-Schätzungen 8 Millionen sein.

http://science.orf.at/science/news/53666
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BPHennek 



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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 9:54    Titel: Antworten mit Zitat

Eine weitere Risikoquelle kann das Auto sein, hierzu:

E-Smog: Volvo überstrahlt alle

Gleich drei Volvo-Modelle weisen elektromagnetische Felder auf, die 80 mal stärker sind als in schwedischen Gesundheits-Richtlinien vorgesehen. Dies geht aus einem jetzt veröffentlichten Test des schwedischen Auto-Magazins "Vi bilägare" hervor.

Nur die BMW 5er-Reihe wies ähnlich hohe Werte auf

Demnach kommen die Modelle S60 (15 Mikrotesla), V70 (18 Mikrotesla) und S80 (12 Mikrotesla) auf deutlich überhöhte Werte. Zum Vergleich: Der Saab 9-3 erreichte 1,3, der Ford Mondeo 0,5 Mikrotesla. Lediglich die BMW 5er-Reihe erreicht ähnlich hohe Werte wie die Volvo-Modelle. In Mikrotesla wird die Stärke eines elektromagnetischen Feldes gemessen, in einer durchschnittlichen Wohnung gilt ein Wert von 0,1 als normal. In Büros werden unter anderem aufgrund von Computerabstrahlungen ungefähr 0,2 Mikrotesla gemessen. Höhere Werte gelten in Schweden bereits als gesundheitsgefährdend.

Volvo spart an Erdungskabel

Bei der Studie erreichte Volvo die schlechtesten Werte aller getesteten 14 Fahrzeuge. Geprüft wurden dabei die elektromagnetischen Felder in allen Bereichen rund um die Wagensitze, die höchste Belastung trat dabei im Bereich des linken Fahrer-Fußes und auf den Rücksitzen auf. Dies könnte daran liegen, dass bei Volvo die Batterien wegen der besseren Gewichtsverteilung im Kofferraum installiert sind und deren Energie nur mit einem Kabel zum Motorraum weitergeleitet wird. Bei BMW und Mercedes gebe es, so die Zeitung "Aftonbladet", zwei Kabel, ein stromführendes und eines zur Erdung. Der schwedische Magnetfeldexperte Bengt Skyman erklärte gegenüber der Zeitung, dass Volvo "mit nur einem Kabel sicher ein paar Kronen bei der Produktion einspart".

Volvo erklärte gegenüber "Vi bilägare", dass die gemessenen Werte deutlich unterhalb der geltenden EU-Richtlinien lägen. Zudem gebe es keinerlei wissenschaftliche Beweise, dass elektromagnetische Felder, wie im Volksmund immer wieder behauptet, tatsächlich schwere Krankheiten wie Krebs verursachten.

E-Felder können Krebs verursachen

Allerdings macht sich der schwedische Automobilhersteller schon Gedanken über die Auswirkungen der Studie, die im hohen Norden neben der Winterolympiade gegenwärtig die Titelseiten der Zeitungen beherrscht. Denn tatsächlich ergaben einige Studien, dass elektromagnetische Felder bei schwangeren Frauen Fehlgeburten verursachen könnten, zudem konnte ein Zusammenhang mit Leukämie-Erkrankungen nicht augeschlossen werden.

Volvo will nicht nachrüsten

Trotz aller Kritik will Volvo keine Konsequenzen wegen der angeblichen Gefahren elektromagnetischer Strahlung in mehreren Modellen ziehen. Wie Unternehmenssprecher Bo Larsson am Freitag (15.2.) in Göteborg mitteilte, will Volvo weder eine Rückrufaktion starten noch eventuelle Umbaukosten tragen. Der zusätzlichen Einbau eines Erdungskabels zwischen Batterie und Motor, durch den die Werte erheblich sinken würden, würde nach schwedischen Zeitungsberichten umgerechnet etwa 650 Euro je Fahrzeug kosten.

15.02. 11:37 Elke Wittich

Quelle:  hier klicken...

Es ist halt immer die Frage, ob wir das alles wollen, wenn wir Kenntniss davon haben..., was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß... Nur der Druck der Verbraucher führt zu besseren Produkten!
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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 10:39    Titel: Antworten mit Zitat

Mann, Bruno, was soll das ? Eine uralt-Kamelle aus Februar ! Ich fahre seit 12 Jahren Volvo, jeden Tag und lebe immer noch.

Langsam geht mir die Panikmache auf den "Sack". Von Deinen derartigen Stories könnte ich aus dem Netz 1000e hier rein stellen und das Board vollmüllen.

Mit Verlaub gesagt ....
BPHennek 



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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 10:53    Titel: Antworten mit Zitat

Ruhig Blut Holger,

wußte nicht, dass Du Volvo fährst, hätte sonst nur über BMW berichtet...
Dann baue doch ein billiges Erdungskabel ein, wenn Du Angst hast oder lasse es!

Mußt aber zugeben, dass da ein ganz schöner Schrott teilweise den Leuten angedreht wird...

Mit entspannenden Grüssen



Zuletzt bearbeitet von BPHennek
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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 12:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Bei Benutzern von Hörgeräten kann die DECT-Technologie wegen der gepulsten Sendeenergie zu Störungen im Hörgerät führen. Schließlich sind Schnurloses und Hörgerät sehr eng beieinander plaziert.

In der Tat! Stört sogar bis zu 2m Umkreis...

AnCos und ich kennen noch andere Art von Störungen, wollen aber das nicht an die "große Glocke" hängen


Zitat:

Warum können viele Menschen (besonders Blinde und Gehörlose) spüren wenn sich ihnen ein anderer Mensch nähert?

Nein, nicht Gedankenübertragung und auch nicht Schweißgeruch (obwohl nahe liegen würde), sondern durch Lufthauch, der durch das Bewegung verursacht wird. Das ist kein Witz, sondern wirklich so...
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Gruß SVCDFan
BPHennek 



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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Mi Dez 11, 2002 12:29    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Labrador stellt bei ihm unsympathischen Menschen schon 10 Meter vor der eigentlichen Begegnung die Haare am Rücken oberhalb des Schwanzansatzes auf. Für mich immer ein Signal ihn kürzer zu führen. Er würde sonst garantiert springen, so knurrt er nur...

Was die Sinne und Reizemfindlichkeit angeht:

In einer Studie haben Menschen sehr signifikant (also wissenschaftlich objektiviert!) das Flackern von Licht im 1000 Hz Bereich feststellen können, andere konnten das Flackern bei 50 Hz kaum wahrnehmen. Die Versuche sind im Zusammenhang mit den Sferics gemacht worden (wegen Wetterfülligkeit!). Vermutlich lassen die Sferics auch den Frosch klettern...

Der Mensch ist eigentlich ein genaueres "Meßinstrument" als so manches technisches Gerät...
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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: Do Dez 12, 2002 0:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mein Labrador stellt bei ihm unsympathischen Menschen schon 10 Meter vor der eigentlichen Begegnung die Haare am Rücken oberhalb des Schwanzansatzes auf. Für mich immer ein Signal ihn kürzer zu führen. Er würde sonst garantiert springen, so knurrt er nur...


Wahnsinn, Bodo,

das geht mir bei Dir bereits so, wenn ich Deinen Namen nur in einem Forum lese ! Obwohl... mein Schwanzansatz rührt sich nicht...

Dein guter Freund

ikarus

P.S. Keine Angst, mehr gibt's von mir nicht - und Helmut laß ich hier auch in Ruh'.
cool 
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Beiträge: 53491

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Beitrag Beitrag 16 - Verfasst am: Do Dez 12, 2002 1:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Obwohl... mein Schwanzansatz rührt sich nicht...



Vielleicht ist der Bimmel auch bloss zu kurz, um sich signifikant zu rühren
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Beitrag Beitrag 17 - Verfasst am: Do Dez 12, 2002 10:37    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
In der Tat! Stört sogar bis zu 2m Umkreis...

Das hängt natürlich auch mit der Empfindlichkeit der "Störsenke" zusammen.

Es sind immer 3 Faktoren beteiligt. Quelle, Pfad und Senke. Alle 3 muß man betrachten. Sind die Geräte normgerecht entwickelt und im Einsatz, dann darf es keine Störung bei 2m Abstand geben.


Nicht umsonst sind Handys meist in Krankenhäusern verboten. Weil dort teilweise sehr hochempfindliche Geräte betrieben werden, die auch woanders so nicht betreiben werden könnten. Manche Kombinationen schließen sich gegenseitig aus.
BPHennek 



Anmeldungsdatum: 05.06.2001
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Beitrag Beitrag 18 - Verfasst am: Do Dez 12, 2002 10:52    Titel: Antworten mit Zitat

Lieber Bernd Dietrich (Ikarus),

richte mir bitte die allerbesten Grüsse aus an Alexander Boro, E.Zuegge, Peter Dreisky, Dr. Thomas Skutta und Edmont Pellet. Ich wünsche Euch von hier aus zu den bevorstehenden Feiertagen ein besinnliche Fest im Kreise der Familie und weiterhin kreatives Wirken für die "Videofreunde".



Zuletzt bearbeitet von BPHennek
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Helmut 
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Beitrag Beitrag 19 - Verfasst am: Do Dez 12, 2002 11:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm ... ikarus !

Obwohl sich mir der Sinn Deiner Einlassungen meinem Verständnis entzieht, - ich schließe mich dem Bruno an
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