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DVD SVCD Forum Foren-Übersicht -> Allgemeines - und alles was Ihr wollt -
Energiebereinigte MPEG-Matrix
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Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

Dank unermüdlicher Forschungen gelang es nun, die Qualität der selbst erstellten MPEG-Videos durch energiebereinigte Matrizen extrem zu steigern.
Das Vorgehen ist extrem einfach und funktioniert mit jedem Encoder.

Jeder Zahlenwert der Matrix muss nach folgendem Schema neu berechnet und wieder von Hand eingetragen werden.

Matrix-Wert x 666 / 222 / 3

Wichtig ist das sorgfältige Berechnen und Eintragen der Werte. Aber Achtung! Keinen Taschenrechner benutzen, da er durch seine elektrischen Felder die Wirkung negieren würde. Also immer nur mit Papier (am besten Papyrus) und Bleistifft arbeiten. Positiv wirkt es sich auch aus, einen weichen Bleistifft zu benutzen, der nicht zu stark angespitzt sein darf, damit wirklich dicke Linien beim Schreiben entstehen, die aufgrund ihrer elektrischen Leitfähigkeit schädliche Kraftfelder kurzschließen.

Danach ganz normal encoden und das Ergebnis bewundern.
Achtung! Es ist von elementarer Bedeutung, an den Erfolg zu glauben, negative Grundeinstellung gegenüber der beschriebenen Technik wirkt sich in Form von Energiewellen direkt auf den Prozessor aus, der dann die Befehle, die zur Quantisierung nötig sind nicht mehr sauber durchführt. Besonders auffällig ist dieser Vorgang bei älteren Pentium 1-Modellen mit fehlerhaftem Rechenwerk.

Als besonderen Service biete ich denen, die sich das Berechnen von Hand sparen wollen, eine Anleitung zum Selbstbau einer Abschirmpyramide für den Taschenrechner.

Überweist einfach 30 Euro für einen guten Zweck an eine beliebige Organisation und schickt mir die Kopie der Quittung und Eure Handynummer. Den Bauplan bekommt Ihr dann per SMS.





.....


SPOILERSPACE


......






............






.....................



Und wer den Schwachsinn jetzt geglaubt hat, sollte mal zum Arzt gehen!
(Wer keinen Spass versteht ebenfalls)

Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 12:27    Titel: Antworten mit Zitat

Das wichtigste hast Du aber vegessen !

Durch eine dauerhaft negative Einstellung gegenüber der Wirkungsweise  ist es möglich deren Funktion einzuschränken. Auf jeden Fall wird dadurch die spürbare Wirkungsweise beeinträchtigt.  
_________________
Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied!
bergH 
Moderator


Anmeldungsdatum: 14.06.2001
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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 13:04    Titel: Antworten mit Zitat

tach auch !

Nach umfangreichen Testen mit der "gesegneten" TMPGenc Version 2.5 SQR(3)*3^2 steht nun fest, daß man das Ergebniss noch verbessern kann, wenn man vorher den Bildschirmreiniger laufen läßt.

Da kommen dann noch ganz andere Schwingungen rüber !

Gut, daß wir drüber gesprochen haben !
_________________
Gruß BergH
Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

@ Doktor BergH

Hallo Herr Kollege,

Sie haben mich da auf einen wichtigen Punkt aufmerksam gemacht, den ich in meinen obigen Ausführungen vergaß:

Den Bildschirmreiniger kann man tatsächlich über TV-Out auch auf Fernseher anwenden. Der erreichbare Gewinn an Farbbrillanz und Bildschärfe ist unglaublich...

Gez.,

Prof. Dr. HC, DC, ACDC Kika
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 13:26    Titel: Antworten mit Zitat

@ bergH

Ach ja ... Du meinst wohl die "geweihte und gesegnete"
TMPG-Version "GottSeiBeiUns" - 1.0.1.5 ?
Mit dem exklusiven Cover

_________________
Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied!
grettsche 
Master of Disaster


Anmeldungsdatum: 15.03.2002
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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 14:10    Titel: Antworten mit Zitat

@Kika,

Im übrigen solltest du das nächste mal in deinen Ausführungen mehr auf die Sonnenwinde, Erdstrahlen und Bodennebel eingehen. Diese nicht unerheblichen Komponenten beeinflussen das Ergebniss erwiesener Maßen erheblich.

Auch hast Du vergessen, den X-Faktor der aretmetische Hypotenusen und die Cotangenz des Y-Quotienten mit einzubeziehen.

Also gib Dir das nächste mal etwas mehr Mühe! Setzen 5!

Hochachtungsvoll

grettsche *heftigstrotwerd* ???



Zuletzt bearbeitet von grettsche am April. 11 2002,14:17
_________________
Gruss grettsche
Man muss nicht alles glauben was stimmt.
PCCounselor 



Anmeldungsdatum: 10.05.2001
Beiträge: 4499

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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 16:56    Titel: Antworten mit Zitat

In diesem Zusammenhang möchte ich noch auf die Verwendung von Kupfer aufmerksam machen.

Im Zweifel reichen schon Kupferarmbänder um die bösen Strahlen vom menschlichen Gehirn, über die Hand auf die Tastatur zu unterbinden.

Noch besser sind natürlich hochreine Kupferplatten. Am besten rund um den PC und auch direkt vor dem Bildschirm.

Schlage eine Dicke von mindestens 6 mm für eine solche hochreine Kupferplatten vor.

Zu positionieren ist diese Platte zwischen Bildschirm und Benutzer. Größe der Platten ca. 720 x 576 mm. Durch diese Größe ist eine DVD-Format-Kompatibilität gesichert.

Abstand zwischen Monitor und Platte < 30 mm. Abstand Platte - Benutzer > 300 mm. Wer auf Nummer sicher gehen will, beschichtet diese Kupferplatte einseitig mit Graphitspray.

Denkbar ist in diesem Zusammenhang allerding auch eine 3-lagige Platte aus Rein-Kupfer, Graphit und Beryllium. Mindestdicke einer solchen Platte aber nicht unter 160 mm.

Die EMV-Wirkung ist beträchtlich.

Grüße
PCC
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Für Anfänger zwingend: http://www.edv-tipp.de/docs/einstiegsseite_dvd.htm von Stefan Uchrin und der Bereich GRUNDSÄTZLICHES hier im Forum.
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
Beiträge: 30601
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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 17:03    Titel: Antworten mit Zitat

Noch besser aber ist das Brett vorm Kopf das "Helga-Kunden" von Geburt aus schon mitbringen. Da fehlen dann nur noch die Scheuklappen, Ohrstöpfsel, Blindenbrille und das Band mit den drei Punkten am Arm  
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mapelt 
Gast





Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 17:44    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Durch eine dauerhaft negative Einstellung gegenüber der Wirkungsweise  ist es möglich deren Funktion einzuschränken. Auf jeden Fall wird dadurch die spürbare Wirkungsweise beeinträchtigt.

Ach deshalb bringt der Ligos-Encoder bei dir schlechte Ergebnisse. ;)
bergH 
Moderator


Anmeldungsdatum: 14.06.2001
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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 17:46    Titel: Antworten mit Zitat

tach nochmal !

@Helmut

Kann es sein, daß Du die Sache nicht mit dem notwendigen Ernst betrachtest ?

Die Ausführungen von PCC sind doch fundamental wichtig !

Ich würde das Kupfer/Beryllium Konglomerat noch mit Blattgold verbessern und das ganze an der Heizung erden.
Natürlich mit vergoldeten Kontakten.

Die Auswirkung auf die EMC sind phänomenal !


@Prof Dr.ADAC HC/PC Kika
Nachtrag zum Untertitel des ersten Postings:
Man sollte MPEg nicht nur esoterisch betrachten, sondern
den 2.Buchstaben entfernen, gegen den (vormals 6.) austauschen und den (vormals 5,) löschen.
Schon bekommt das Ganze eine numerologisch völlig andere Dimension.

Gut , daß wir drüber gesprochen haben !
_________________
Gruß BergH
grettsche 
Master of Disaster


Anmeldungsdatum: 15.03.2002
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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

@all,

sind Wir nicht alle ein bischen Bluna???

Irgendwie hab ich den Eindruck, dass Ihr die ganze Materie nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit abhandelt.

Macht bitte weiter so! In diesem Sinne...

Gruß grettsche
_________________
Gruss grettsche
Man muss nicht alles glauben was stimmt.
bergH 
Moderator


Anmeldungsdatum: 14.06.2001
Beiträge: 13667
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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 18:21    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

Zitat:
sind Wir nicht alle ein bischen Bluna???


Definitiv ! Ich hatte heute eine Großkampftach, allerdings mit erfolgreichem Abschluß .

Zitat:
Irgendwie hab ich den Eindruck, dass Ihr die ganze Materie nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit abhandelt.

Bei Helmut bin ich mir da auch nicht so sicher ! <!--emo&;)
Ich nehme daß ganze so Ernst , wie es dem Thema gebührt !

Zitat:
Macht bitte weiter so! In diesem Sinne...

Mooooohhhhment ! Wieso wir , Du nicht ?

Und zwar genau in diesem (Un)-Sinne.

Und nebenbei bin ich auch der Meinung, daß neben der Mondphase , der Luftdruck einen nicht unerheblichen Einfluß auf MPEG hat. Immer , wenn ein Sturmtief heranzieht, tränen mir am Computer bei den Einstellungen die Augen.

Das muß doch einen Grund / eine Bedeutung haben !

Der Vorteil ist, daß ich die "Mückenschwärme" bei meine
myVCD  = 176*144 mit Bitraten so um 682+Audio 56  , nicht so stark bemerke.

Das ist übrigens das neue Superformat SQR(3) D1.
_________________
Gruß BergH
thomasmue 



Anmeldungsdatum: 16.02.2002
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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 18:22    Titel: Antworten mit Zitat

Mahlzeit allerseits,

nach Anbringung der Platten in der von Helmut vorgeschlagenen Art und Weise kann man zu dem gelben Armband noch eine l e b e n d e Gans zufügen (ganz blind). Die Wirkung jeglicher Matrizen ist dann völlig sekundär, egal ob energiebereinigt oder nicht

Gruß Thomas
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
Beiträge: 30601
Wohnort: Frankfurt

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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 18:35    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn wir schon nicht den Nobelpreis für die "Beste TMPG-Matrix"  bekommen (warum eigentlich nicht ? ) dann zumindest den diesjährigen COMEDYPREIS. Darum möchte ich dann schon bitten  
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grettsche 
Master of Disaster


Anmeldungsdatum: 15.03.2002
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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 18:53    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Zitat:
Macht bitte weiter so! In diesem Sinne...

Mooooohhhhment ! Wieso wir , Du nicht ?

@bergH,

Ja, wenn Du meinst. Immer doch!!!

So nun bin ich genau nach Kika`s neuen Einstellung`s Tips vorgegangen : "Matrix-Wert x 666 / 222 / 3", auch habe ich die "schädlichen Kraftfelder" durch PCCounselor`s Hinweise mit der 3-lagigen Platte aus Rein-Kupfer, Graphit und Beryllium und dem angelegtem Kupferarmband gänzlich ausgeschlossen.
Auch deine Parameter für myVCD  = 176*144 mit Bitraten so um 682+Audio 56  habe ich peinlichst genau eingehalten und trotzdem habe ich immer eine solch komische Erscheinungen in Form einer Lichtgestallt mit hinterlegtem Flimmereffekt auf dem TV.

Nun meine Frage, was zum Teufel habe ich falsch gemacht? Rein informativ noch folgende Werte zur Diagnostig: Zimmertemperatur -7 Grad Celsius Luftfeuchtigkeit 100% mein Alkoholspiegel so um die 4 pro Mille, der Tankinhalt meines PKW`s ist halb leer und mein Kontostand liegt außerhalb der natürlichen Zahlen. Vielleicht hilft das ja den Crack`s hier etwas weiter!!!

Mit bestem Dank für eure Hilfestellung

Gruß grettsche

Nachtrag: Sch.... isch krisch das Armband nicht wieder ab, der Verschluß ist gefroren.



Zuletzt bearbeitet von grettsche am April. 11 2002,19:17
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Gruss grettsche
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bergH 
Moderator


Anmeldungsdatum: 14.06.2001
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Wohnort: Am Kamener Kreuz

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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 20:20    Titel: Antworten mit Zitat

tach nochmal !

Zitat:
Nun meine Frage, was zum Teufel habe ich falsch gemacht?


Das ist doch elemnetar mein lieber Watson !
Du mußt POSITIV DENKEN.

Das Gerede vom Belzebub oben bringt jetzt echt ganz schlechte Schwingungen rüber.
Du das mach mich jetzt echt betroffen Du.

Die flimmernde Lichtgestallt ist Dein Karma , welches Dir aus tiefster Seele zuruft :

Mehr Bierrate !

So ab 4,3 Promille wird das Bild zwar auch nicht klarer, aber es ist Dir dann Sch** iemlich Egahal ! Prost

Alkohol hilft meist auch Eingefrorenes wieder aufzutauen, sicher auch beim Armband. Ansonsten die Heizung doch auch Temperaturen über dem Gefrierpunkt belassen !

@Kika
You have made my day ! Thanx !
_________________
Gruß BergH
Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
Beiträge: 3397
Wohnort: Nahe München

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Beitrag Beitrag 16 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 20:46    Titel: Antworten mit Zitat

... Bierrate... Welch interessanter Ansatz.
Das ist doch mal ein neues Forschungsfeld: Kann man Bier quantisieren?

Und wer programmiert den Bierrateviewer?

Wie muss man denn den BQ-Faktor bewerten?

Fragen über Fragen...

Übrigens, statt Beryllium würde ich abgereichertes Uran empfehlen, dann kann man die ganze Sache wenigstens mit einem strahlenden Lächeln verfolgen.

Gruß,
Kika

P.S. Ich liebe gruppendynamischen Sitzungen ;)

P.P.S. ... wer's glaubt...
Jornbyte 



Anmeldungsdatum: 24.11.2001
Beiträge: 242

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Beitrag Beitrag 17 - Verfasst am: Do Apr 11, 2002 20:59    Titel: Antworten mit Zitat

@ all

Ja man kann man Bier quantisieren. Und der Bierrateviewer ist schon Programmiert.
Auch die Frage "Wie muss man denn den BQ-Faktor bewerten?"
wurde in einem Aufsatz beantwortet.

Schaut mal da.
_________________
mfg Jornbyte
wer Tippfehler findet, kann sie behalten
Holgers_inaktiv 



Anmeldungsdatum: 10.02.2002
Beiträge: 0
Wohnort: Köln

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Beitrag Beitrag 18 - Verfasst am: Fr Apr 12, 2002 13:05    Titel: Antworten mit Zitat

hmmmmm ....

vielleicht sollte man das Problem mal von dieser Seite betrachten ?:

Dänischen Physikern ist die Verschränkung von etwa 1012 Atomen gelungen. Die Wissenschaftler halten das Experiment für einen wichtigen Durchbruch in der Quanteninformationsverarbeitung und Erforschung der Teleportation. Brian Juulsgard und seine Kollegen von der Universität Aarhus berichten im Fachmagazin Nature von ihrem ihrem Experiment – der bisherige Rekord bei der Verschränkungen lag bei einigen wenigen Atomen. Die Forscher konnten die Verschränkung eine halbe Millisekunde lang aufrecht erhalten.

An Stelle einer Bewegungsgleichung, die beschreibt, an welchem Ort zu welcher Zeit sich ein Teilchen befindet, tritt in der Quantenmechanik die Schrödingergleichung mit der so genannten Wellenfunktion. Die Wellenfunktion ergibt eine komplexe Zahl – eine komplexe Funktion ist für unsere Alltagserfahrung allerdings nicht greifbar. Erst das Quadrat des Funktionswertes der Wellenfunktion gibt nach der so genannten Kopenhagener Deutung der Quantenmechanik die Wahrscheinlichkeit an, ein Teilchen an einem bestimmten Ort zu einer bestimmten Zeit zu finden. Eine genaue Vorhersage, wo sich das Teilchen exakt aufhält, ist praktisch nie möglich.

Um die Sache noch komplizierter zu machen, kann sich ein quantenmechanisches System zugleich in mehreren verschiedenen Zuständen befinden, was als Superposition bezeichnet wird. Erst bei einer Beobachtung trifft man das System in einem bestimmten Zustand an. Die "Essenz der Quantenphysik", wie es Erwin Schrödinger genannt hat, offenbart sich aber in der Verschränkung. Dabei sind sogar verschiedene Systeme in einer gemeinsamen Superposition. Es entscheidet dann bereits die Messung an einem System auch den Zustand des anderen Systems: Wird beispielsweise bei zwei verschränkten Teilchen der Spin eines der beiden Teilchen gemessen, dann muss auch der Spin des zweiten Teilchens augenblicklich denselben Spinzustand annehmen – auch wenn die beiden verschränkten Teilchen Tausende von Kilometern voneinander entfernt sind. Anton Zeilinger und sein Team an der Universität Innsbruck konnten 1997 erstmals eine solche "Teleportation" experimentell nachweisen.
thomasmue 



Anmeldungsdatum: 16.02.2002
Beiträge: 62
Wohnort: Thüringen/Hessen

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Beitrag Beitrag 19 - Verfasst am: Sa Apr 13, 2002 13:57    Titel: Antworten mit Zitat

Bierrate -

ganz einfach, zumindest wenn es sich um ein bekanntes Produkt aus der Eifel handelt. BTW, Helfer beim Bartaufwickeln gesucht

Wie Allgemein bekannt:

8 Bit = 1 Byte, ... und von einem Kilobyte kann man mehrfach 4,3 pro Mille erreichen.

und was bedeuten dann schon Matrizen

Gruß Thomas
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