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CD-Brennen - einige Grundlagen
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Anmeldungsdatum: 04.07.2001
Beiträge: 134

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mo Sep 17, 2001 17:22    Titel: Antworten mit Zitat

Nachdem ich hier immer wieder erschreckende Unkenntnis bezüglich CD-Brennen
lese, mal endlich einige Grundlagen, die leider so nicht in den
Zeitschriften stehen.

[list]
[*]Eine CD-R wird sektorweise beschrieben, ein Sektor hat 2.352 Byte Größe
(plus Subchannels), es werden 75 Sektoren pro Sekunde geschrieben. Die
Nominal-Kapazität wird in Minuten angegeben: 74:00 Minuten sind also
333.000 Sektoren (74 mal 60 mal 75). 333.000 mal 2.352 Byte macht
783.216.000 Byte Netto-Kapazität.
[*]Hoppla! Auf den 74:00 Minuten-CD-Rs steht doch immer 650 MB? Richtig, das
gilt für Daten-CDs, hier werden von den 2.352 Byte jedes Sektors "nur"
2.048 Byte mit Daten beschrieben, der Rest sind Prüfsummen und redundante
Daten, um im Falle von z.B. Kratzern die beschädigten Informationen
rekonstruieren zu können. Also muß man für Daten-CDs rechnen: 333.000 mal
2.048 = 681.984.000 Byte. Wenn man jetzt noch bedenkt, daß 1.024 Byte ein
Kilobyte sind (zwei hoch zehn) und 1.024 Kilobyte ein Megabyte, dann ergibt
sich: 681.984.000 geteilt durch 1.024 geteilt durch 1.024 = 650,4 MB.
[*]Bei Audio-CD und (S)VCD werden jedoch die vollen 2.352 Byte jedes Sektors
beschrieben, daher kriegt man hier eben mehr als 650 MB drauf. Bei Musik
hätte man bei Beschädigungen vielleicht einen Knackser, aber könnte die
Musik immer noch hören, bei Daten wäre es schlecht, wenn ein paar Bits
einer DLL im Eimer wären, also haben Daten-CDs den besseren Schutz, der
Preis ist halt etwas geringere Speicherkapazität.
Da also Daten besser als Musik oder (S)VCD geschützt sind, sollte man also
eher Daten auf billige Rohlinge brennen und den Rest auf hochwertigere.
Wenn man noch bedenkt, daß man sich Musik vielleicht noch in 10 Jahren
anhören will, aber Daten dann mit Sicherheit obsolet sind, macht das Sinn.
Bezüglich Rohlingen später mehr.
Zum Brennen: es gibt unterschiedliche Rohlinge und unterschiedliche Brenner
(wer hätte es gedacht?). Wenn man einen Rohling mit höchstmöglicher
Brennqualität erzeugen möchte, muß die Laserleistung des Brenners optimal
auf den eingelegten Rohling angepaßt werden, das nenne sich "Optimum Power
Calibration", im nachfolgenden nur noch OPC genannt.
Ein guter Brenner erhält von der Brennsoftware den Befehl "beginne
Brennvorgang", dann muß die Firmware den ATIP des Rohlings auslesen, hierin
findet sie den Hersteller, die empfohlene Laserleistung, den verwendeten
Dye (Farbstoff, Cyanin, AZO, etc.). In einem reservierten Bereich des
Rohlings (der ist zusätzlich zur angegebenen Netto-Kapazität) kann der
Brenner nun etwas brutzeln, prüft die Qualität, verändert die
Laserleistung, prüft wieder, etc. bis er eben den optimalen Wert gefunden
hat. Dies war eine vernünftige OPC, erst jetzt beginnt der Brennvorgang.
Richtig klasse Brenner haben sogar noch eine "running OPC", die während des
Brennens die Qualität prüft und den Laser dann ggf. noch anpassen kann.
Dies ist eigentlich nicht notwendig, aber immer mehr Leute verwenden
billigste Rohlinge, deren Qualität selbst auf demselben Rohling schwanken
kann. Solche Brenner sind damit "Allesfresser", die auch schrottige
Rohlinge schnell und zuverlässig beschreiben können. Die Haltbarkeit steht
allerdings auf einem anderen Blatt.
Leider gibt es auch Brenner, die *keine* OPC machen, hier hat sich Philips
unangenehm hervorgetan. Acer, HP, Samsung, Traxdata, etc. verbauen
teilweilse Philips. Diese Brenner haben eine interne Tabelle in ihrer
Firmware, in der diverse Einstellungen gespeichert sind. Solche Brenner
fragen den Rohling ab, wurde dieser vom Hersteller hinterlegt, wird mit max
Speed und den hinterlegten Einstellungen gebrannt, wird der Rohling aber
nicht erkannt, schalten diese Brenner mehrere Gänge zurück und brennen
4-fach mit irgendwelchen Default-Einstellungen, die nicht unbedingt passen
müssen.
Also ist von solchen Brennern mit interner Firmwaretabelle abzuraten.
Leider sind diese aber schneller als die Brenner mit vernünftiger OPC,
daher belegen sie in Tests oft vordere Plätze, weil sie nur flott
nachschauen und sofort loslegen. Der gute Brenner muß erst noch kalibrieren
und ist somit erst später fertig.
Bisher habe ich die "freiwillige OPC" erwähnt, d.h. der MMC-Standard
fordert, daß der Brenner das automatisch zu Beginn des Brennvorganges
machen muß. Einige Ricoh-Modelle halten sich leider nicht dran, obschon sie
OPC können. Hier kommt gute Brennsoftware ins Spiel, denn diese beherrscht
die sogenannte "forced OPC". Davon profitieren besonders einige Ricoh
Modelle, weil sie vorher überhaupt keine OPC machten.
Zumindest ältere Nero-Versionen machten keine "forced OPC", weshalb von
dier Kombination Nero/Ricoh eigentlich abzuraten ist. (Nero ist IMHO eh die
schlechteste Brennsoft).
Gute Brennsoft macht also "forced OPC", wovon nicht nur Ricoh Brenner
profitieren. Wir erinnern uns: "freiwillige OPC" wird zu Beginn des
Brennvorganges automatisch gemacht, aber damit hat der Brennvorgang ja
*BEGONNEN*. Wenn also jetzt festgestellt wird, daß die eingestellte Speed
zu hoch für den Rohling ist, dann ist der Rohling trotzdem danach
unbrauchbar, weil ja schon drauf geschrieben wurde.
[*]Bei "forced OPC" hat man folgende Vorteile: erstmal profitieren bestimmte
Ricoh Brenner. Zweitens wird der Brenner angewiesen "hey, mach mal ne OPC,
aber beginne *keinen* Brennvorgang". Der Brenner prüft also die Qualität in
einem reservierten Bereich des Rohlings, der Power Calibration Area (PCA),
hier sind ca. 99 Versuche möglich. Wird jetzt festgestellt "oha, der
Rohling ist Sch**ße, ich kann nicht mit 16-fach brennen", dann kommt eine
Fehlermeldung zurück und die (gute) Brennsoftware fängt nicht an zu
brennen. Der Rohling bleibt brauchbar, man kann (in diesem Beispiel) also
auf 12-fach stellen und wieder probieren. Falls auch das nicht geht, stellt
man halt auf 8-fach, irgendwann sagt die OPC "alles klar" und legt los. Bei
Software ohne "forced OPC" wäre jedesmal ein Rohling im A****.
Wer also einen Ricoh-Brenner mit Nero einsetzt, sollte mal z.B. WinOnCD ab
3.8 versuchen, mir bekannte Software mit "forced OPC" ist Feurio, WinonCD
3.8, CDRWin, cdrecord, cdrdao. Mag weitere geben, soll kein Anspruch auf
Vollständigkeit sein.
[*]Zu den Rohlingen: es gibt nur ca. 30 Hersteller, aber mehrere Hundert
Handelsmarken, z.B. BASF, Arita, Sunstar, Platinum, Medion, Tevion,
Philips, Bestmedia, TraxData, Boeder, etc. etc. etc.
All diese stellen selbst kine CD-Rs her, selbst Marken wie Sony, Fuji, TDK
(selbst Hersteller) kaufen oft noch von anderen Herstellern Ware hinzu.
Ohne mich auf Qualität einlassen zu wollen, Empfehlungen solcher Rohlinge
sind absoluter Unsinn, auch wenn im Chip-Rohlingstest solche Rohlinge
teilweise vordere Plätze belegen.
Warum? Äußerlich auf der Packung nicht erkennbar kann schon im nächsten
Karton ein völlig anderer Hersteller sein, wenn also jemand sagt "die
Platinum laufen bei mir prima", dann heißt das leider nichts, weil wie
gesagt in der nächsten Packung ein anderer Hersteller sein kann, der dann
nicht mit dem Brenner harmoniert. Selbst bei hochwertigen Marken wie z.B.
Mitsui (schwer erhältlich) muß man vorsichtig sein, selbst hier ist es
möglich, daß einige Brenner diese Rohlinge nicht mögen, z.B. der Plextor
PX-R820T (gibt es nicht mehr) konnte keine Mitsui SG, obschon diese selbst
von Plextor als empfohlenes Medium auf der Webseite stehen.
Handelsmarken kaufen ist also immer Risiko. Es gibt eine deutschsprachige
Webseite www.brennmeister.com, die hat Download-Links und eine sehr
empfehlenswerte FAQ. Hier ist auch "CDRIdentifier" (Freeware) gelinkt, holt
Euch das mal, legt einen auch beschriebenen Rohling in den Brenner und
staunt. Es tauchen immer dieselben, teilweise schlecht beleumundeten
Hersteller auf: Ritek, CMC, Gigastorage, Lead Data, Xcitek, Princo und
andere.
Daher ist es riskant, bei wichtigen Daten mit jahrelang gewünschter
Haltbarkeit Handelsmarken zu verwenden. Genau die Haltbarkeit ist so ein
Thema, was in keiner Zeitschrift behandelt wird. Die stoppen die Brennzeit
und machen keine Qualitätsprüfung. Was hab ich davon, wenn nach wenigen
Wochen die Dinger nicht mehr lesbar sind? Daß die schnell gebrannt werden
konnten, daß die Brennqualität unmittelbar nach Brennen prima war, davon
hab ich dann nix mehr.
[*]Apropos Qualitätsprüfung, readcd aus den cdrtools kann den C2-Test (egal
welche Art CD eingelegt ist). Die Hardware muß natürlich C2-fähig sein.
Zieht Euch beim Brennmeister die cdrtools, das ist zwar Commandline, aber
nicht schwer. Ihr braucht (falls noch nicht geschehen) einen Adaptec ASPI,
siehe www.brennmeister.com/articles/aspi
[*]Der ASPI von WinOnCD oder Nero geht nicht, der Adaptec ASPI stört sich aber
nicht mit denen, alle Programme laufen brav weiter.
[*]"cdrecord -scanbus" sagt Euch die Device-Nummern für readcd, das Gerät sei
angenommen 1,5,0
[*]"cdrecord dev=1,5,0 -prcap" gibt eine Liste der Fähigkeiten der Hardware
aus.
[*]"readcd dev=1,5,0 -c2scan" macht den C2-Scan. Gute CD-Rs sollten Null
Fehler haben. Je mehr Fehler, desto höher ist die Gefahr, daß das Medium
irgendwann nicht mehr lesbar ist. Alarmzeichen ist auch, wenn die Anzahl
der C2-Fehler höher wird. Wenn man also eine wirklich wichtige CD(RW) hat,
dann sollte man die alle paar Monate mal C2-scannen, ansonsten hat man
irgendwann dann "no Disc" oder so :-(
Bezüglich CD-Know-How kann ich noch die Newsgroup
de.comp.hardware.laufwerke.brenner
empfehlen, hier lesen einige Autoren von
Brennsoftware (Jens Fangmeier von Feurio und Jörg Schilling von cdrtools)
mit, da hat man gleich den kompetentesten Mann an der Strippe.
HTH    Frederick
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globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Fr Sep 21, 2001 13:59    Titel: Antworten mit Zitat

Thema C2-Error
Eine CD wird in Sektoren beschrieben, ein Sektor hat 2.352 Byte Größe. Bei Daten werden "nur" 2.048 beschrieben, der Rest für redundante Informationen, Prüfsummen, etc. verwendet, der eine möglichst große Sicherheit gegen z.B. Kratzer geben soll. Audio-CDs schreiben die vollen 2.352 Byte, (S)VCDs schreiben knapp drunter, IMHO 2.336 Byte (nagelt mich nicht drauf fest, können auch ein paar mehr oder weniger sein).
Beim Auslesen einer CD können die unterschiedlichsten Fehler auftreten, die unterste Ebene nennt sich BLER (Block Error Rate), hier wird bereits auf Hardware-Ebene korrigiert. Was jetzt noch übrig bleibt, wird durch die zweite Ebene (die sogenannte C2-Ebene) erfaßt, dies erfolgt noch im auslesenden Gerät (Firmware).
Wenn das Gerät C2-fähig ist, kann es diese C2-Fehler zurückmelden. Leider streiten sich die Experten, ob C2-Fehler korrigierbar sind oder nicht. Jörg Schilling (Autor von cdrecord) argumentiert, daß C2-Fehler nicht gemeldet werden, wenn sie korrigierbar waren, da es keinen Sinn macht, einen "Fehler" zu melden, wenn er doch korrigierbar war (sprich dann kein Fehler mehr ist). Jens Fangmeier (Autor von Feurio) vertritt hingegen die Meinung, daß zusätzlich zum gemeldeten C2-Fehler ein SCSI Return-Code anfällt, den man abfragen müsse: wurde ein C2 mit RC=0 gemeldet, war er korrigierbar, wurde er mit RC!=0 gemeldet, war er nicht korrigierbar.
Da leider die entsprechenden Standards nicht eindeutig sind (darüber sind sich beide einig), ist hier keine Klarheit zu erzielen, beide Interpretationen entbehren nicht einer gewissen Logik bzw. Plausibilität.
Daten-CDs haben jetzt noch eine dritte Ebene der Fehler-Korrektur, nämlich die, die in den restlichen Bytes des Sektors steckt. Dies wird vom Treiber bzw. Betriebssystem geregelt.
Also: die C2-Ebene ist auf *jeder* CD-R(W) vorhanden, egal ob Daten-, Audio-, SuperVideo- oder VideoCD. Grundsätzlich sollten *KEINE* Fehler auf einwandfreien CDs vorhanden sein.
cdrecord ist ein Teil der cdrtools (www.cdrecord.org), es handelt sich um Unix Software (Commandline), die auch unter Win32 lauffähig ist. Im "Alpha" Verzeichnis unter "Win32" finden sich entsprechende vorkompilierte Binaries, die Software ist frei und kostenlos. Achtung! Die Doku ist *nicht* bei den Binaries dabei, sie findet sich aber online, als Download und sogar Links auf deutsche Übersetzungen finden sich auf der Homepage.
Ein sogenannter C2-Scan enthüllt also, ob die CD-R(W) einwandfrei ist oder nicht. Die Anzahl der Fehler ist auf verschiedenen Laufwerken etwas unterschiedlich, teilweise sogar bei mehrfachem Auslesen auf identischer Hardware. Man kann nicht absolut festmachen, wieviele C2-Fehler okay sind oder ab wievielen die CD nicht mehr lesbar ist. Auch gepreßte Originale enthalten manchmal C2-Fehler, besonders die "nice Price" Editionen.
Wie kann der User also schnell einen Qualitäts-Test seiner CDs machen? Erste Voraussetzung: ein funktionierender Adaptec ASPI, dieser wird von z.B. Feurio, EAC, cdex und anderen Programmen vorausgesetzt, Anleitung unter www.brennmeister.com/articles/aspi
Von den cdrtools brauchen wir im Moment nur cdrecord.exe und readcd.exe, man öffnet einen "Command Prompt" (Eingabeaufforderung) und gibt ein:
cdrecord -scanbus
Hier werden jetzt einige Geräte aufgelistet, das CD-Rom sei (angenommenes Beispiel) 1,5,0 mit dieser gewonnenen Erkenntnis gibt man jetzt ein:
cdrecord dev=1,5,0 -prcap | more
und erhält damit eine Auflistung der Fähigkeiten des Gerätes. Plextor-Geräte sind übrigens etwas schüchtern, sie sagen manchmal, daß sie kein C2 können, aber in Wirklichkeit können sie es schon. Notfalls einfach ausprobieren und eingeben:
readcd dev=1,5,0 -c2scan
Damit sieht man, was Sache ist. Die Werte können bei unterschiedlichen Leselaufwerken nie gleich sein.
Was sagt uns das? Pro Sektor können ca. 100 Byte wiederhergestellt werden (Audio, (S)VCD), bei Daten ca. 200 Byte. Werden in einem Sektor mehr als diese Fehler angezeigt, ist dieser Sektor (1/75 Sekunde) kaputt.
Mit dem C2-Scan sind also keine absoluten Aussagen möglich, aber man kann damit sehr schön die Brennqualität beurteilen. Nach dem Brennen müssen 0 C2-Fehler sein, ansonsten ist der Brenner schlecht oder verschlissen, ein schlechter Rohling eingelegt oder Brenner/Rohling harmonieren ganz einfach nicht miteinander.
Ältere, wichtige CD-R(W)s sollten ab und an einem C2-Scan unterworfen werden, wenn die Zahl von C2 steigt, ist das ein Zeichen dafür, daß der Rohling schlechter wird und man sollte umkopieren. Ansonsten wiegt man sich in trügerischer Sicherheit, die CD ist immer lesbar und eines Tages ganz plötzlich nicht mehr.
Der C2-Scan ist auch sehr gut dazu geeignet, einen Rohling zu testen, der problematisch ist. So habe ich hier im Thread gelesen, daß eine VCD im Player ruckelt, aber am Rechner okay läuft. Hier sollte z.B. ein C2-Scan laufen, sind massiv C2 auf dem Rohling, dann ist die Ursache klar, das CD-Rom im Rechner ist meist besser auf CD-R ausgelegt als das Laufwerk im Stehallein Player.
Nochmals: eine (egal welche Speed gebrannte) CD sollte Null C2 haben, alles darüber hinaus ist Anlaß zur Sorge und je mehr Fehler auftreten, umso schlechter. Absolute Aussagen (x C2-Fehler sind unbedenklich) können nicht gemacht werden, es hängt vom auslesenden Gerät ab, manche haben sehr gute Fehlerkorrektur und melden wenig C2, andere melden mehr C2.
Der readcd Aufruf sollte sich einfach in ein BAT verpacken und mit Doppelklick auf Icon starten lassen (nicht vergessen: bei Eingenschaften "Fenster schließen wenn beendet" deaktivieren, sonst seht Ihr kein Ergebnis).
HTH Frederick
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