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Interlaced - deinterlaced
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wam 



Anmeldungsdatum: 08.06.2001
Beiträge: 8

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Di Aug 28, 2001 22:03    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,
ich habe die Diskussion um Interlaced/deinterlaced verfolgt und kann nachvollziehen, daß theoretisch bei einem DV-Ausgangsmaterial die Einstellungen "Interlace" lauten müßten.
Ich habe nun eine AVI-File (gecaptured von DV-Material) welches relativ schnelle Bewegungen (weiß gekleidete Gestalten) enthält.
Wenn ich TMPGenc auf "Interlace" einstelle, erhalte ich völlig flimmrige verruckelte Bilder auf meiner SVCD! Wenn ich "deinterlace" einstelle (adaptive), habe ich zwar eine leichte Bewegungsunschärfe, dafür aber ansonsten eine Top-Qualität.
Bei der Einstellung "Interlaced" habe ich Versuche mit "Field A" und "Field B" gemacht. "Field A" ist bei mir die schlechteste Einstellung, aber auch "Field B" ist mies: flimmrig, verruckelt, Bienenschwärme. Wie gesagt: all das verschwindet, wenn ich auf "deinterlace" stelle.
Wieso das so ist, weiß ich nicht. Mein Camcorder (Sony PC10) nimmt ganz sicher im Halbbildmodus auf.
mfg
Werner
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Di Aug 28, 2001 22:12    Titel: Antworten mit Zitat

@ wam
Sorry ... aber da ist was faul. Glaube es uns: Deinterlace oder non-interlace ist falsch .. für interlacematerilal immer !!
Das ist einfach Physik ... und die ist überall gleich. Überprüfe nochmal Deine Einstellungen - mach es genau so wie in unserem Thread unter GRUNDSÄTZLICHES beschrieben. DAS MUß BESSER WERDEN als noninterlace.
Hast Du die sVCD auch auf dem TV gesichtet ? .. oder am PC ?
wam 



Anmeldungsdatum: 08.06.2001
Beiträge: 8

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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mi Aug 29, 2001 9:05    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort, aber sie hilft mir nicht weiter.
Ich verwende übrigens das Template für AVI nach SVCD, welches hier im Forum steht. Die Ausgabe erfolgt auf einem (zugegeben älterem) Tv-Gerät.
mfg
Werner
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Mi Aug 29, 2001 9:32    Titel: Antworten mit Zitat

(...)habe ich zwar eine leichte Bewegungsunschärfe, dafür aber ansonsten eine Top-Qualität. ... bei deinterlace ()
______________________________________________
DAS glaube ich einfach nicht ! Du hast keine "leiche Bewegungsunschärfe" .. sondern ein bei bewegten Szenen ein Flimmerbild. Aber gut - ich weis nicht wie man da helfen soll - die Sachlage (wie es sein muß) ist eindeutig und völlig klar und hier wirklich erschöpfend durchgkaut. Du mußt halt alles noch mal überprüfen,- irgendwo steckt der Fehler.
Gruß
baumanbe 



Anmeldungsdatum: 29.08.2001
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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Do Aug 30, 2001 18:59    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo TMPGEnc-Freunde!
Genau dieses Thema hat mich vor einigen Tagen ebenfalls beschäftigt. Der Knackpunkt ist folgender:
Bei DV, auch bei PAL, ist die "Field-Order" genau anders rum. Das bedeutet für DVD-Ripper und Vom-Fernsehprogramm-Kinofilm-Aufnehmer erst mal gar nichts, da selbiges Material (in zig Foren zig-mal durchgekaut) zwar interlaced übertragen wird, aber vom gleichen Filmbild stammt (beide Halbbilder sind GLEICHZEITIG "fotografiert" worden). Bei eigenen Aufnahmen aus den allermeisten DV-Camcordern sind die beiden Halbbilder eines Frames mit 1/50 Sekunde Zeitversatz aufgenommen. Das heißt, wir brauchen zwei Halbbilder aus aufeinander folgenden Frames!! Also braucht man ein Tool, das so zu sagen den Anfang der einzelnen Frames in der Halbbild-Abfolge um ein Halbbild weiterschiebt.
Lösung 1: Nach dem Schneiden, vor dem Rendern die Halbildreihenfolge im Schnittprogramm richtig angeben (ggf. mit kurzem Clip mit !bewegtem! Inhalt ausprobieren.
Lösung 2: Wie fast immer - VirtualDub. Es gibt ein Filter namens  Donald Graf`s Smart deinterlacer; "Threshold = 255", bei "Advanced Prozessing Phase shift" und "Field swap after phase shift" einen Haken setzen.
(nachzulesen unter: [url=http://people.freenet.de/codecpage/DV.html
Ich]http://people.freenet.de/codecpage/DV.html
Ich[/url] hab es noch nicht getestet, aber es müsste eigentlich funktionieren.
Viel Erfolg und Grüße
Bernd
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Do Aug 30, 2001 19:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hab es noch nicht getestet, aber es müsste eigentlich funktionieren.
Laß es sein .. die Zeit kannst Du Dir sparen. Du willst "deinterlacen" -- und das wird nix. Da kommt KEIN VOLLBILD dabei raus, - sondern Du vermurxt den Film. Eben weil die Bilder um 1/50 sec. versetzt sind. Entweder Du schmeißt ein Bild weg - oder verwursteltst die beiden Bilder (die ja eigentlich nicht zusammen passen) miteinander.
Dein Film wird am Ende auf dem TV einfach "flimmern".
Gruß
P.S: Hab mal gelesen was auf Deinem Link so steht. So weit ich das sehe sagt der das selbe wie ich: Die deinterlace-Methode taugt nur wenn Du den Film am PC - oder über Grafikkarten-TV Ausgang auf TV gibst.
baumanbe 



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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Sa Sep 01, 2001 0:15    Titel: Antworten mit Zitat

...und sie interlaced sich doch!
Hallo zusammen,
im Eröffnungsbeitrag geht es nach meinem Verständnis um SVCD-Wiedergabe von Digitalvideoaufnahmen im Interlaced-Modus auf einem Interlaced-Bildschirm.  Für den Computerschirm muss man, wie Helmut sagt, ein Halbbild - wenns auch wehtut - wegschmeißen.
Es hat meiner "Inschörseele" keine Ruhe gelassen (Helmuts "Lass es sein... ), also hab ich es ausprobiert:
Zuerst zu Fuß, wie oben , das VirtualDub-Ergebnis  in der Deinterlacefilter-Vorschau des TMPGEnc kontrolliert, ob das Interlace noch besteht, dann nach MPEG2.....sah sehr gut aus. Das Original-DV-AVI in SVCD gewandelt ruckelt wie von wam beschrieben, das "behandelte" nicht.
Jetzt die Profiversion:
Mit VirtualDub1.4.7 im Frameservermodus, (Uncompressed RGB, smart deinterlace-Filter, Einstellung s.o.), direkt zum TMPGEnc12i mit Standard-SVCD-Template und Top Field first .u.s.w.,u.s.w.
Falls ich was übersehen habe, dann korrigiert mich bitte.
Viel Spass beim Ausprobieren!
MfG
Bernd
P.S. Der erste Versuch mit der neuen NERO-Version 5.540 brachte nur Ton, aber kein Bild. Hab sie wieder rausgeschmissen. Möglicherweise hat diese Version auch einen "SVCD-Bug".
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Sa Sep 01, 2001 0:28    Titel: Antworten mit Zitat

Na dann muß mir das nochmal überdenken. Ganz klar ist mir das noch nicht was da eigentlich passiert. Aber wir verstehen uns richtig: Am Ende schaust Du das am TV ? ... und nach Deiner Methode hat es dann definitiv nicht das "deinterlace-Flackern" ?
Was haben wir aber gewonnen ? Wo ist der praktisch "Nährwert" ? Wir haben doch die Bildinformation reduziert ... und das soll besser sein ??
Oder anderst rum:
Was bei DVDs die mit echten Vollbildmaterial (progressiv) gemacht wurden fasziniert ist die "weiche und flüssige" Wiedergabe auf TV. DAS aber ist doch nur zu erreichen wenn bereits am ANFANG eine VOLLBILD (echte) Aufnahme durch die Kamera da ist.
So - und wenn Du einen interlace-Film über was-auch-immer deinterlaced (z.B. im TMPG mit Haken an Deinterlace und dan EVEN ODD Field) wird das auch saugut - aber eben nur für PC-Monitor (!) ... und das is ja der Mist.
Sehe immer noch nicht wie das aus interlace-Material je einen progressiven Stream machen kannst der NICHT flimmert.
Gut .... ich mach es trotzdem so wie Du sagst. ***Weilmichdasjetztauchinteressiert****
Gruß
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Sa Sep 01, 2001 16:00    Titel: Antworten mit Zitat

@ baumanbe
Habe hier mal die Einstellungen in VD:


So .. und nun im TMPG ?
[list]
[*]Quellfile = was nun ? interlace oder noninterlace/ progressiv ?
[*]Zielfile = MPG-2 als interlace oder noninterlace ?    
[*]Halbbildeinstellungen FieldOrder wie der Ausgangsfilm AVI
Um es nochmal klar zu machen: Eigentlich interessiert mich eine Methode die am Ende einen "Progressiven MPG-2" erstellt der auf dem TV nicht flimmert !
Demnach müßte man ja jetzt im TMPG als Zielfile non-interlace angeben.  Das Quellfile - welches ja jetzt als deinterlace von VD Frameserver kommt, sollte doch eigentlich ebenfalls schon als "progressiv" genommen werden. Soweit ich das aber in der Vorschau vom TMPG sehe ist der ankommende Stream INTERLACE ! Oder hab ich das jetzt alles falsch verstanden  
Gruß
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Sa Sep 01, 2001 17:38    Titel: Antworten mit Zitat

Testergebnis
[*]TMPG : Quellfile= interlace  Zielfile = NonInterlace
[*]TMPG : Quellfile= Noninterlace  Zielfile = NonInterlace
Als minDVD gebrannt (SpruceUP) und auf TV geschaut:
Flimmert nicht !
[*]TMPG : Quellfile= interlace  Zielfile = Interlace
[*]TMPG : Quellfile= Noninterlace  Zielfile = Interlace
Als minDVD gebrannt (SpruceUP) und auf TV geschaut:
Flimmert !
Schön und gut ... aber ist das jetzt "besser" als interlace ?
Meine kleinen Teststreams reichten nicht aus um die Qualität im Vergleich zu einem Interlace-MPG zu beurteilen. Auf den ersten Blick konnte ich jedoch keine Unterschiede feststellen. Mir ging es in dem Schritt nur mal darum das "flimmerproblem" zu testen.
Ich werde das nochmal mit einem geeignetern Material testen.
Allerdings ist mir immer noch nicht ganz klar was nun der praktische Nährwert der Bemühungen ist. VD und der Filter haben
"... den Anfang der einzelnen Frames in der Halbbild-Abfolge um ein Halbbild weiterschoben ..."
Da aber die Bilder eben um 1/50 Sekunde zeitversetzt sind - und dazu noch nur jede 2. Reihe/Zeile - gibt das doch eigentlich (theoretisch) ein Murx ?! :confused:
Unterm Strich haben wir doch Bildinfo verloren - wie soll das also besser werden :o
Beim Interlaceverfahren werden die beiden Bilder nacheinander auf den Screen geschrieben - so das unser Auge das dann doch als ein Bild erkennt. Die komplette Bildinfo wird also dargestellt. Beim VOLLBILD (echte !) kommt das GANZE Bild - also keine auseinander genommene Halbbilder - mit der vollen Bildinfo (progressiv) daher. Deshalb eigentlich ja der schärfere und flüssigere Filmeindruck.
Hier nochmal was "hintergründliches" :
http://www.saek.via.t-online.de/fn/frames/index.htm
http://www.dvd-tipps-tricks.de/html/info-technik-digital-video-1.html
http://www.lenz-online.de/interlace/
[url=http://perso.wanadoo.fr/lelab/video/interlace_en.htm
]http://perso.wanadoo.fr/lelab/video/interlace_en.htm
[/url]
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Sa Sep 01, 2001 18:30    Titel: Antworten mit Zitat

Das Zeilensprungverfahren
Grundlagen für die Video- und Bildbearbeitung
Zum Beseitigen des Zeilensprunges gibt es drei Methoden:
[list]
[*]Die Halbbilder werden ganz einfach zusammengelegt - und fertig. Das Resultat sind die berüchtigten Kammstrukturen
[*]Wenn sich das jeweilige Programm etwas mehr Mühe gibt, werden die Teile, in denen sich die beiden Halbbilder unterscheiden, interpoliert, das heißt, es werden Mittelwerte gebildet - hier die dunkelroten Bereiche.
[*]Das einfachste Verfahren ist es, ein Halbbild einfach wegzulassen, indem man die Anzahl der Zeilen halbiert (und, um das Seitenverhältnis zu erhalten, auch die Bildbreite). Diese Methode empfiehlt sich besonders, wenn man sowieso vorhat, die Bildgröße zu reduzieren.
Man sieht, dass das Deinterlacing nur unter Verlusten durchgeführt werden kann. Schmale Strukturen, deren Breite einer Bildschirmzeile entspricht, können leicht unter den Tisch fallen; schräge Kanten werden stufig usw.
Außerdem bekommen wir ein Video mit wirklich nur 25 Bildern pro Sekunde - ein Umstand, den man eigentlich nur akzeptieren kann, wenn eine hohe Kompression seiner Videodatei wichtiger ist als eine Bildqualität mit weichen Bewegungen.
[*]Hat man vor, sein Video auf dem Fernseher auszugeben, sollte man den Zeilensprung also besser beibehalten und Videoformate benutzen, die diesen auch unterstützen: z. B. AVI oder MPEG-2.
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Sa Sep 01, 2001 20:41    Titel: Antworten mit Zitat

So - habe jetzt mal einen längeren Clip mit der vorgenannten Methode encodiert und gebrannt.
DVD - Auflösung (720x576) - 6000 VBR - und auf DVD-R gebracht.
Ergebnis ist im Vergleich zu einem ordentlichen interlace-Stream :  Mist
Es fällt deutlich auf das Bildinformationen einfach fehlen. Das ist auch nicht durch die "Noninterlace-Glättung" wett zu machen.
Nicht das mich das jetzt wundert, - aber damit ist das Thema für mich erst mal erledigt.
P.S.
Die Methode wie beschrieben in:
Zitat:
Lösung 2: Wie fast immer - VirtualDub. Es gibt ein Filter namens  Donald Graf`s Smart deinterlacer; "Threshold = 255", bei "Advanced Prozessing Phase shift" und "Field swap after phase shift" einen Haken setzen.  (nachzulesen unter:http://people.freenet.de/codecpage/DV.hml

taugt nur für am PC Monitor zu schauen oder  wenn man per Software-Player über einen TV-OUT- Grafkikkarte auf TV geht.
... und genau das hatte ich bereits anfangs so gesehen. In der Beschreibung des Filters steht NIX von sVCD machen und dann auf TV schauen sondern eben genau das oben gesagte.
... und da mal schauen - dann klärt sich alles wie von selbst ..
http://www.dvd-svcd-forum.de/cgi-bin....opic=17
DV User 



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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: So Sep 02, 2001 15:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Helmut

auch wenn Du den Beitrag schon in die Anleitungen übernommern hast hätte ich noch ein paar Anmmerkungen dazu:
----------------------------------------
Testergebnis

* TMPG : Quellfile= interlace Zielfile = NonInterlace
* TMPG : Quellfile= Noninterlace Zielfile = NonInterlace
Als minDVD gebrannt (SpruceUP) und auf TV geschaut:
Flimmert nicht !

* TMPG : Quellfile= interlace Zielfile = Interlace
* TMPG : Quellfile= Noninterlace Zielfile = Interlace
Als minDVD gebrannt (SpruceUP) und auf TV geschaut:
Flimmert !
----------------------------------------
Hast Du hier nicht was vertauscht? interlaced->interlaced sollte doch wohl nicht flimmern, oder?
----------------------------------------
Allerdings ist mir immer noch nicht ganz klar was nun der praktische Nährwert der Bemühungen ist. VD und der Filter haben
----------------------------------------
Nun ja, ich habe (leider) inzwischen eine Anwendung dafür Und zwar mit meiner beliebten progressive-Serie bei der der NDR meinte, er müsse den Vorspann und Abspann interlaced senden. Das ich über DV capture, dieses Field-Order B macht, TMPGEnc aber beim Progressive-Encoden sich nicht einstellen läßt und stuhr Field-Order A verwendet flimmern die paar interlaced Szenen erbärmlich. Hier muß ich wohl mal versuchen zu deinterlacen. Ich weiß auch nicht ob MPEG2 es verträgt, wenn man Interlaced mit Progressive encodeten Szenen mischt. Da ich aber sowiso Probleme mit dem Schneiden von VBR-MPEG2 Files und TMPGEnc habe lasse ich den Versuch lieber.

----------------------------------------
"... den Anfang der einzelnen Frames in der Halbbild-Abfolge um ein Halb weiterschoben ..."

Da aber die Bilder eben um 1/50 Sekunde zeitversetzt sind - und dazu noch nur jede 2. Reihe/Zeile - gibt das doch eigentlich (theoretisch) ein Murx ?!
----------------------------------------
Genau das gibt es bei mir auch Das einfache Vertauschen der Halbbildfolge per AVISynth ergibt erwartungsgemäß Müll. Die Szene ruckelt danach zwar nicht mehr, dafür ist aber das Senderlogo jetzt natürlich falsch (da die Zeilen ja vertauscht sind).

------------------------------------
Zum Beseitigen des Zeilensprunges gibt es drei Methoden:
...............
* Wenn sich das jeweilige Programm etwas mehr Mühe gibt, werden die Teile, in denen sich die beiden Halbbilder unterscheiden, interpoliert, das heißt, es werden Mittelwerte gebildet - hier die dunkelroten Bereiche.
----------------------------------------
Na ja, hier hat der Autor zumindest die DV-methode vergessen. Die Kamera scheint bei bewegten Bereichen ein Halbbild wegzuwerfen und dann (per interpolation aus einem Halbbild) das fehlende zu errechnen (natürlich nur, wenn man die Kamera ein Standbild erzeugen läß). Die Beschreibung impliziert eher, daß beide Halbbilder irgendwie interpoliert werden.

----------------------------------------
Es fällt deutlich auf das Bildinformationen einfach fehlen. Das ist auch nicht durch die "Noninterlace-Glättung" wett zu machen.
----------------------------------------
A propos Glättung, hast Du Dir zufällig mal die Ausgabe eines MPEGs in VCD-Auflösung (352x288) als XVCD oder eines progressive-MPEGs mit Firmware A2 im SmartNavi Modus angesehen?

Ich weiß Du magst beides nicht ;) , aber das erstaunliche ist, daß mein Yami in beiden Fällen ein interlaced-Video und voller Auflösung draus macht.

Bei 352x288 errechnet er also ein zweites passendes Halbbild (was selbst bei Sportaufnahmen erstaunlich gut funktioniert), bei 352x576 progressive macht der Yami auch irgendwie interlaced aus dem Quell-MPEG. Das selbe MPEG2 als miniDVD wird dann korrekt progressive abgespielt
----------------------------------------
Nicht das mich das jetzt wundert, - aber damit ist das Thema für mich er mal erledigt.
----------------------------------------
So lange das Quellfile nicht zu 99% aus progressive Material und 1% interlaced besteht gebe ich Dir Recht. Für das letzte % der Fälle kann deinterlacen aber u.U. die letzte mögliche Lösung sein. Mir fällt zumindest nichts anderes mehr ein außer vieleicht Premiere zu testen (wenn ich es denn hätte).
Gruß
DV User
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: So Sep 02, 2001 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

--------  schnipp --------------------------------
Testergebnis
* TMPG : Quellfile= interlace  Zielfile = NonInterlace
* TMPG : Quellfile= Noninterlace  Zielfile = NonInterlace
Als minDVD gebrannt (SpruceUP) und auf TV geschaut:
Flimmert nicht !
* TMPG : Quellfile= interlace  Zielfile = Interlace
* TMPG : Quellfile= Noninterlace  Zielfile = Interlace
Als minDVD gebrannt (SpruceUP) und auf TV geschaut:
Flimmert !
--------  schnapp --------------------------------
Stimm schon - das ist ja der Effekt wenn es durch den VD Filter Donald Graf`s Smart deinterlacer gejagt wurde !
Dein *gemischt-interlace-und-noninterlace-Problem*
Läßt sich (glaube ich mal) lösen indem Du in Premiere folgendes machst:
[list]
[*]Clip auf Timeline ziehen
[*]Clip teilen / scheiden an der Non-interlace-Stelle
[*]Clip teilen / scheiden an der interlace-Stelle usw.
[*]unter "Clipeigenschaften kann jetzt für jedes Teilstück die Halbbilddominanz festgelegt werden !!!
Beispiel:
Teilstück 1 = Halbbilddominanz umkehren  (= z.B. Oberes HB)
Teilstück 2= Halbbilddominanz belassen (= z.B. Unteres  HB)
Teilstück 3 = Halbbilddominanz umkehren  (= z.B. Oberes HB)
Das sollte doch gehen ?  Diese Funktion ist extra dafür gedacht wenn man in einem Film z.B. Vollbildmaterial (wie z.B. Computeranimatinen) mit interlacematerial div. Halbbildfolgen mischen muß.
Ach ja .. das Ganze dann per AVIsynt Framesserver nach TMPG ... und ab geht die Post ;-)
--------  schnipp --------------------------------
A propos Glättung, hast Du Dir zufällig mal die Ausgabe eines MPEGs in VCD-Auflösung (352x288) als XVCD oder eines progressive-MPEGs mit Firmware A2 im SmartNavi Modus angesehen?
--------  schnapp --------------------------------
Nein - aber ist ja klar: MPG-1 ist immer progressiv (Vor - und Nachteil) Aber es geht Bildinformation zum Teufel !!!! Der Vorteil MPG-2 ist ja die Möglichkeit Interlace in Verbindung mit VBR zu machen.
Im Übrigen wird aus dem interlace-Material auch bei MPG-1 kein Vollbild - es werden eben nur 25 von den 50 Bildern genommen.
Leider, leider *seufz* ist und bleibt es unmöglich aus dem interlace-Zeug ein Vollbild zu bekommen - nur mehr oder weniger Murx.
P.S.
Die Sache mit MPG-1 interessiert mich ja doch. Habe damit auch mal rumgetestet.
Eine denkbare Möglichkeit wäre:
MPG-1 als "non-Standart" in VBR (also total krumme Sache) in hoher DVD Datenrate (5000 VBR) und 353 x 576 -- frißt das die Authorsoft fur DVD ? - bzw. kleinere Datenrate für miniDVD. Sehe da auch evtl. für bestimmte Anwendungen einen Vorteil in dem progressiven Stream. Wie hast Du das gemacht ? Welche Einstellungen genau ?
Aspect Ratio usw.
Upps ... gerade mal schnell getestet: SPU 1.1 frißt den krummen Stream tatsächlich und kompiliert ihn sogar ohne meckern. Also ich mach da mal was und sage nochmal Bescheid wie es wird ;-)
Gruß
DV User 



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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: So Sep 02, 2001 18:40    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Helmut,

hab' ja leider kein Premiere und MSP6VE stellt die Order immer für den gesamten Film ein. Oder zumindest für den Quell-Clip, und der ist auch nach dem Schneiden noch der Selbe wie für den progressive Teil. Ich muß wohl mal einen Teil mit anderem Namen speichern und dann nochmal testen.

---------------------------
MPG-1 ist immer progressiv (Vor - und Nachteil) Aber es geht Bildinformation zum Teufel !!!!
---------------------------
Sogar eine ganze Menge bei 352x288. Ich war halt nur erstaunt, daß der Yami bei (X)VCDs mit dieser Auflösung ein Bild liefert, das um Längen besser aussieht als das am PC (der ja einfach das Bild hochinterpoliert bei 25 FPS). Der Yami mach aber 50 unterschiedliche Halbbilder draus, wenn auch jedes zweite irgendwie erraten wird. Und noch viel erstaunter, das meine progressive MPEG2 (352x576) plötzlich auch interlaced wurden. Die sind dann aber als miniDVD wieder korrekt (wäre ja auch noch schöner).
MPEG1 bei 352x288 verwende ich nur noch für Vorschau-CDs (kann man halt besser spulen als ein DV-Video). Ansonsten wird alles als MPEG2 mit 352x576 encoded. Aus den MPEG1 habe ich aber noch nie eine miniDVD gemacht. Die wandern als ganz normale Dateien auf CD und werden eigentlich nur zum Tausch mit DVD-Player losen Freunden erstellt oder um sie am PC mal schnell anzusehen. Ich sehe auch keinen Grund dafür, aus MPEG1 eine DVD zu machen. Was sollte das bringen?

Ok, jetzt mit Kapitelmarken und passender Authoringsoftware könnte es wieder interessant werden. Aber 30 Kapitelmarken zu setzen für eine Stunde Film gibt schon ein paar Menüseiten :-)

Gruß
DV User
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: So Sep 02, 2001 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Wir jetzt zwar schon etwas "of Topic" ... aber um das hier mal abzuschließen noch meine Resultate:
Ausgangsmaterial DV digital 2 Stream von Camera
[list]
[*]352 x 576 als DVD-konformer Stream (CBR - 5000) GOP 1/4/2/1
[*]TMPG mit div. Verbesserungsfilter (deinterlace)
In SPU 1.1 als DVD/miniDVD gebrannt läuft auf dem SEG 2000 einwandfrei. Die Qualität ist brauchbar aber im direkten Vergleich zu einem INTERLACE-Stream MPG-2 :
[*]Bewegungen unsauber - man sieht das "was" fehlt
[*]nicht so "flüssig" wir MPG-2
[*]Gesamteindruck: etwas flau
Unterm Strich keine Alternative zu einem ordentlichen MPG-2 Film !
Brauchbar evtl. wenn von echtem progressivem Vorlagematerial encodet wird und für TV-Filme sicher eine ausreichende Qualität - wobei da ja auch noch durch das Format viel Platz gespart wird. Also für eine miniDVD sicher brauchbar - bei den erwähnten Abstrichen.
Für Film-Amateure mit dem Anspruch "optimale" Qualität zu bekomen nicht akzeptabel.
Es ist einfach festzuhalten
Zwischen echtem progressivem Ausgangsmaterial und dem Interlacematerial (zumal von Amateurcameras) liegen Welten !
Kann jeder selbst mal testen wenn er über die allgemein bekannten Wege sich eine Kauf-DVD nach SVCD umwandelt.
Dabei mal nur die Standartgemäße Datenrate von 2525 - 2600 VBR nehmen und al progressiv-Noninterlace - gleiches mit allerbestem Camera-Interlace-Material als Interlace. Das Ergebnis auf TV sichten *** und sich ärgern weil man keine Progressiv-Kamera hat ;-(  
Alle Versuche über Interlacematerial - über welche Tricks auch immer - an so ein Ergebnis kommen zu wollen sind
absolut sinnlos und reine Zeitverschwendung
** dabeißtdieMauskeinenFadenab ****
... auch da mal schauen Stefans EDV-TIPP
wo dieser Sachverhalt schon lange sehr
anschaulich abgehandelt wurde : Interlace und TV
DV User 



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Beitrag Beitrag 16 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 10:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Helmut,
Deine Bewertung ist zwar (wie hoffentlich bei meinen Postings vorher schon ersichtlich war) richtig (Deinterlace für TV taugt nichts, aber:
> und sich ärgern weil man keine Progressiv-Kamera hat ;-(
Nö, Du würdest Dich nur ärgern, das das Ergebnis nichts taugt! Der Witz dabei ist folgender. Wenn Du PS mit der Kamera aufnimmst, dann hat das meist einen Grund, nämlich, daß Du auch Einzelbilder aus dem Video haben willst. Scharfe Einzelbilder heißt aber nach Fototheorie auch einen kurze Belichtingszeit. Dann hast Du aber nur noch 25 scharfe Bilder, was bekanntermaßen abgehackte Bewegungsabläufe gibt.
Deshalb klappt das, was sich der "Normaluser" unter Progressive-Aufnahmen vorstellt (mag nicht für Dich gelten, aber zumindest für den Großteil der in Newsgroups postenden Leute) einfach nicht. Gutes Video und gute Standbilder schließen sich aus.
Man kann nur für das eine oder andere Ziel filmen, den Videos sieht man nachher aber immer(!) an, daß sie progressive sind. Leider können die Home-DV-Cams nicht mit 1/25 s Belichtungszeit aufnehmen, so daß Bewegungen (mit 1/50 aufgenommen) immernoch leicht stockend aussehen, selbst wenn man mit der längsten möglichen Belichtungszeit filmt. Zum Encoden mag PS-Material vieleicht besser sein, zum ansehen leider nicht.
----------------------------------------
... auch da mal schauen Stefans EDV-TIPP wo dieser Sachverhalt schon lange sehr anschaulich abgehandelt wurde :   Interlace und TV
----------------------------------------
Wieder mal offtopic von mir, da Du aber auf den Artikel verweist:
das selbst Stefan Linien (Pixellinien) und Linien im allgemeinen TV-Definitionsgebrauch durcheinanderschmeißt wundert mich doch sehr. Zuerst spricht er von Linien am PC, dann in der Tabelle plötzlich von echten Videolinien (VHS kann schon ein paar mehr als 240 Pixel pro Zeile). Im analogen TV-Bereich ist eine Linie ein ####-Dunkel Wechsel (= zwei Pixel) und nicht eine Pixellinie.
Gruß
DV User
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 17 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 10:38    Titel: Antworten mit Zitat

> und sich ärgern weil man keine Progressiv-Kamera hat ;-( Helmut
......DV User Deshalb klappt das, was sich der "Normaluser" unter Progressive-Aufnahmen vorstellt (mag nicht für Dich gelten, aber zumindest für den Großteil der in Newsgroups postenden Leute) einfach nicht. Gutes Video und gute Standbilder schließen sich aus. ..... bei Home-DV-Cams !!!
Tja ... . bei Home-DV-Cams !!! ....... eben. Soweit ich das weiß gibt es ja dort diesen Modus nur um "Fotos" zu machen.
Wg. der EDV-TIPP Beschreibung ... soll Stefan mal was dazu sagen.
Gruß
Stefan 



Anmeldungsdatum: 27.04.2001
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Beitrag Beitrag 18 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 11:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Quote: from DV User on 3. Sep. 2001 | 10:25 Uhr
Wieder mal offtopic von mir, da Du aber auf den Artikel verweist:
das selbst Stefan Linien (Pixellinien) und Linien im allgemeinen TV-Definitionsgebrauch durcheinanderschmeißt wundert mich doch sehr. Zuerst spricht er von Linien am PC, dann in der Tabelle plötzlich von echten Videolinien (VHS kann schon ein paar mehr als 240 Pixel pro Zeile). Im analogen TV-Bereich ist eine Linie ein ####-Dunkel Wechsel (= zwei Pixel) und nicht eine Pixellinie.
Gruß
DV User

Hallo DV-User,
kannst du mal bitte genau zitieren? Und kannst du das bitte mal aus deiner Sicht RICHTIG stellen?
Und bitte auch mit Quellen-Angaben, damit ich das nachvollziehen kann.
Ich moechte schon nach Moeglichkeit ein weitestgehend fehlerfreies Dokument ins Web stellen - und dazu brauche ich sicher auch deine Hilfe.
Also mal bitte etwas genauer. Wie muss es richtig sein? Wieviel ####/Dunkel-Wechsel kann denn nun VHS?
Gruesse
Stefan
PS: Ich hatte uebrigens die Bildpunkte in Anfuehrungszeichen geschrieben und gehofft, dass dadurch klar wird, dass Bildpunkte nicht gleich Linien sind. Scheint aber nicht fuer jeden klar zu sein....
DV User 



Anmeldungsdatum: 19.07.2001
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Beitrag Beitrag 19 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 11:53    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Stefan,
hab' Dir meine Antwort gerade per Mail geschickt. Eigentlich ist nur die "Anzahl der Linien" in der Tabelle etwas undeutlich ausgedrückt (mal 2 für PC-Linien). VHS kann 240 ####/dunkel Wechsel, was aber 480 Pixeln entspricht.
Gruß
Dv User
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