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Samsüngische Fotogeräte
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cool 
V.I.P. Lästerexperte


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Beitrag Beitrag 1120 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 13:21    Titel: Antworten mit Zitat

Eh klar. Televorsätze oberer Art sind von vorherein Mist,
Weitwinkelvorsätze gehen gerade noch, wenn man von
deftigen Randunschärfen absieht.

Auch Macrovorsätze sind mit Vorsicht zu geniessen, mehrlinsige gehen meist,
trotzdem nehme ich lieber Macro-AutoRinge - oder noch besser: ein Macroobjektiv
... das taugt im Gegensatz zu den Macroringen (die natürlich billicher sind) nicht nur
für den Nahbereich sondern auch gen unendlich.
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Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt.
TomM 
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Beitrag Beitrag 1121 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 13:37    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt schon coolio.

Aber, Bruno, wenn sich die optischen Gesetze nicht verändert haben, sind Zoomfaktoren über 3-fach immer schwer zu beherrschen. Kombinationen aus WW und Telezoom waren bislang allen Optikern ein Graus. Daran hat sich wohl grundlegend nicht viel geändert. Natürlich gibt es qualitative Unterschiede innerhalb einer Gruppe. Nur, Leica oder Carl Zeiss sind schon lange Zeit nicht mehr Leica oder Carl Zeiss. Inwiefern man da noch auf "alte" Ingenieure zurückgreift weiß ich nicht. Im Moment "glänzt" halt noch der Name.

Natürlich ist ein durchgehend 2,8 Objektiv eine feine Sache und natürlich sind Olympus Optiken immer einen Schlag besser als sogar Canon. Nur ob das immer den Ausschlag geben kann oder soll, ich weiß ned.

Mein TZ90 hat auch ein "Leica" Objektiv - das ist im WW Bereich besser als das Zeiss von der Sony. Trotzdem, nimm eine olle Festbrennweite und wundere Dich. Zoom ist und war immer ein Kompromiss - und im Wort Kompromiss steckt irgendwie das Wort Mist. Die großen Zoombereiche kommen allesamt vom Filmen - hier ist die Schärfeleistung bei weitem nicht so sichtbar wie beim Foto.
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so long -> Tom

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Beitrag Beitrag 1122 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 13:38    Titel: Antworten mit Zitat

Stimmt schon coolio.

Aber, Bruno, wenn sich die optischen Gesetze nicht verändert haben, sind Zoomfaktoren über 3-fach immer schwer zu beherrschen. Kombinationen aus WW und Telezoom waren bislang allen Optikern ein Graus. Daran hat sich wohl grundlegend nicht viel geändert. Natürlich gibt es qualitative Unterschiede innerhalb einer Gruppe. Nur, Leica oder Carl Zeiss sind schon lange Zeit nicht mehr Leica oder Carl Zeiss. Inwiefern man da noch auf "alte" Ingenieure zurückgreift weiß ich nicht. Im Moment "glänzt" halt noch der Name.

Natürlich ist ein durchgehend 2,8 Objektiv eine feine Sache und natürlich sind Olympus Optiken immer einen Schlag besser als sogar Canon. Nur ob das immer den Ausschlag geben kann oder soll, ich weiß ned.

Mein TZ90 hat auch ein "Leica" Objektiv - das ist im WW Bereich besser als das Zeiss von der Sony. Trotzdem, nimm eine olle Festbrennweite und wundere Dich. Zoom ist und war immer ein Kompromiss - und im Wort Kompromiss steckt irgendwie das Wort Mist. Die großen Zoombereiche kommen allesamt vom Filmen - hier ist die Schärfeleistung bei weitem nicht so sichtbar wie beim Foto.
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Beitrag Beitrag 1123 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 14:56    Titel: Antworten mit Zitat

TomM hat folgendes geschrieben:
Stimmt schon coolio.

Aber, Bruno, wenn sich die optischen Gesetze nicht verändert haben, sind Zoomfaktoren über 3-fach immer schwer zu beherrschen.


Das Leica DC Vario-Elmarit mit einer Lichtstärke von durchgehend 2,8 und 24fach Zoom hat eine Sonderstellung unter den Zoom-Objektiven. Das haben alle Tests bestätigt. Es wird nach Leitz-Know-how von Panasonic hergestellt mit Leitz-Qualitätskriterien. Es ist ein Objektiv welche auch mit offener Blende zufriedenstellende Aufnahmeergebnisse liefert. Werde mich so schnell davon nicht trennen!
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Beitrag Beitrag 1124 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 15:27    Titel: Antworten mit Zitat

Durchgehend Lichtstärke (klingt nach "durchgehende Pferde") habe ICH noch nie
gebraucht. Danach kauf ich schon gar ned eine Kamera und erzähl das meinen
999 Freunden 333x ... sonst hab ich mit der Zeit nur noch 3 oder 4 (schwerhöriche) davon.

Jeder hat seine Wünsche - von sehnsüchtigen bis oberblöde - und DAS macht den
Kauf einer Kamera aus, ned ob Leika oder Leiz draufsteht.
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Beitrag Beitrag 1125 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast es doch zitiert, Bruno.
Optische Gesetzmäßigkeiten, die auch Leitz nicht umgehen kann.

[quote=Wikipedia]
Typische und maximale Blende (Lichtstärke)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leica-Objektiv Noctilux mit 1:1,0
Typische Amateurteleskope haben ein Öffnungsverhältnis zwischen
1 : 5 {\displaystyle 1:5}
und
1 : 15 {\displaystyle 1:15}
, typische Kameraobjektive Lichtstärken zwischen
1 : 1 , 4 {\displaystyle 1:1{,}4}
und
1 : 5 , 6 {\displaystyle 1:5{,}6}
und maximale Blendenzahlen von 16 bis 64.
Die kleinste technisch mögliche Blendenzahl eines korrigierten Objektivs ergibt sich aus der Abbeschen Sinusbedingung zu 0,5.[2] Durch den Öffnungsfehler (oder sphärische Aberration) der optischen Abbildung, der nicht vollständig korrigiert werden kann, sind die tatsächlich sinnvoll erreichbaren Blendenzahlen jedoch höher.
Normalobjektive (50 mm im Kleinbildformat) bewegen sich in der Regel bei Lichtstärken von 1:1,2 bis 1:2,8. In einigen Fällen können sie jedoch auch Lichtstärken bis 1:1,0 und mehr erreichen. Das lichtstärkste fotografische Objektiv wurde bei Zeiss entwickelt: Mit dem Planar 1:0,7/50 mm konnten Filmaufnahmen von bewegten Szenen bei Kerzenlicht gedreht werden, so etwa im Film Barry Lyndon von Stanley Kubrick.[3] Das lichtstärkste asphärische Objektiv der Welt ist das Leica Noctilux-M 1:0,95/50 mm ASPH. Die asphärische Linse wirkt den Nachteilen des Öffnungsfehlers entgegen und liefert so deutlich schärfere und bessere Bildergebnisse.
Variable Blende (Lichtstärke)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das größte Öffnungsverhältnis kann bei Zoomobjektiven von der eingestellten Brennweite abhängig sein. Zum Beispiel bedeutet die Bezeichnung 70−300 mm ƒ/4,0−5,6, dass bei der kurzen Brennweite von 70 Millimetern die größte Apertur bei der Blendenzahl 4,0 und bei der langen Brennweite von 300 Millimetern die größte Apertur bei der Blendenzahl 5,6 eingestellt werden kann.
Durch zusätzliche optische Elemente, wie zum Beispiel Telekompressoren kann die Lichtstärke eines Objektivs bei gleichzeitig verringerter Brennweite erhöht werden. Dies führt im Allgemeine zu Vignettierung bzw. einer Verkleinerung des nutzbaren Bildkreises. Umgekehrt wird die Lichtstärke von Objektiven durch die Verwendung von Telekonvertern verringert, während die Brennweite sich verlängert. [/quote]

Lange schreibe, kurzer Sinn - Du erkaufst Dir solche Lichtstärken entweder durch Abbildungsfehler oder durch extrem teure Linsen. Irgendwo in der Mitte wird die Wahrheit liegen, denn Deine FZ300 ist nicht teuer genug für absolute Speziallinsen und zu teuer für extreme Bildfehler.

Kein Mensch streitet ab, dass die Optik gut und schön ist, dennoch, 2-fach oder 3-fach Zooms sind im Grunde das Maximum mit überschaubaren Fehlern. Ich kann mich gut erinnern als es Zoomobjektive nur bei Filmkameras gab und bei den engagierten Hobbyfotografen die "Gummilinse" verpönt war. Ich weiß auch noch sehr genau wie damals die ersten 28 - 85mm 3-fach Zooms mit Weitwinkelbereich herauskamen. das gab es vorher nur bei Telezooms (100 - 300mm).

Wikipedia ist natürlich auf dem Holzweg, wenn der Autor meint die Lichtstärke allein sei für das Filmen/Fotografieren bei Kerzenlicht verantwortlich - das, und das weiß doch nun wirklich jeder ist immer ein Kombination Lichtstärke/Empfindlichkeit. Klaro, früher war (auch qualitativ) bei 400 ASA/ISO Schluss. Heute wird bis 6400 und mehr gepusht.
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Beitrag Beitrag 1126 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 16:11    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast es doch zitiert, Bruno.
Optische Gesetzmäßigkeiten, die auch Leitz nicht umgehen kann.

[quote=Wikipedia]
Typische und maximale Blende (Lichtstärke)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Leica-Objektiv Noctilux mit 1:1,0
Typische Amateurteleskope haben ein Öffnungsverhältnis zwischen
1 : 5 {\displaystyle 1:5}
und
1 : 15 {\displaystyle 1:15}
, typische Kameraobjektive Lichtstärken zwischen
1 : 1 , 4 {\displaystyle 1:1{,}4}
und
1 : 5 , 6 {\displaystyle 1:5{,}6}
und maximale Blendenzahlen von 16 bis 64.
Die kleinste technisch mögliche Blendenzahl eines korrigierten Objektivs ergibt sich aus der Abbeschen Sinusbedingung zu 0,5.[2] Durch den Öffnungsfehler (oder sphärische Aberration) der optischen Abbildung, der nicht vollständig korrigiert werden kann, sind die tatsächlich sinnvoll erreichbaren Blendenzahlen jedoch höher.
Normalobjektive (50 mm im Kleinbildformat) bewegen sich in der Regel bei Lichtstärken von 1:1,2 bis 1:2,8. In einigen Fällen können sie jedoch auch Lichtstärken bis 1:1,0 und mehr erreichen. Das lichtstärkste fotografische Objektiv wurde bei Zeiss entwickelt: Mit dem Planar 1:0,7/50 mm konnten Filmaufnahmen von bewegten Szenen bei Kerzenlicht gedreht werden, so etwa im Film Barry Lyndon von Stanley Kubrick.[3] Das lichtstärkste asphärische Objektiv der Welt ist das Leica Noctilux-M 1:0,95/50 mm ASPH. Die asphärische Linse wirkt den Nachteilen des Öffnungsfehlers entgegen und liefert so deutlich schärfere und bessere Bildergebnisse.
Variable Blende (Lichtstärke)[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das größte Öffnungsverhältnis kann bei Zoomobjektiven von der eingestellten Brennweite abhängig sein. Zum Beispiel bedeutet die Bezeichnung 70−300 mm ƒ/4,0−5,6, dass bei der kurzen Brennweite von 70 Millimetern die größte Apertur bei der Blendenzahl 4,0 und bei der langen Brennweite von 300 Millimetern die größte Apertur bei der Blendenzahl 5,6 eingestellt werden kann.
Durch zusätzliche optische Elemente, wie zum Beispiel Telekompressoren kann die Lichtstärke eines Objektivs bei gleichzeitig verringerter Brennweite erhöht werden. Dies führt im Allgemeine zu Vignettierung bzw. einer Verkleinerung des nutzbaren Bildkreises. Umgekehrt wird die Lichtstärke von Objektiven durch die Verwendung von Telekonvertern verringert, während die Brennweite sich verlängert. [/quote]

Lange schreibe, kurzer Sinn - Du erkaufst Dir solche Lichtstärken entweder durch Abbildungsfehler oder durch extrem teure Linsen. Irgendwo in der Mitte wird die Wahrheit liegen, denn Deine FZ300 ist nicht teuer genug für absolute Speziallinsen und zu teuer für extreme Bildfehler.

Kein Mensch streitet ab, dass die Optik gut und schön ist, dennoch, 2-fach oder 3-fach Zooms sind im Grunde das Maximum mit überschaubaren Fehlern. Ich kann mich gut erinnern als es Zoomobjektive nur bei Filmkameras gab und bei den engagierten Hobbyfotografen die "Gummilinse" verpönt war. Ich weiß auch noch sehr genau wie damals die ersten 28 - 85mm 3-fach Zooms mit Weitwinkelbereich herauskamen. das gab es vorher nur bei Telezooms (100 - 300mm).

Wikipedia ist natürlch auf dem Holzweg, wenn der Autor meint die Lichtstärke allein sei für das Filmen/Fotografieren bei Kerzenlicht verantwortlich - das, und das weiß doch nun wirklich jeder ist immer ein Kombination Lichtstärke/Empfindlichkeit. Klaro, früher war (auch qualitativ) bei 400 ASA/ISO Schluss. Heute wird bis 6400 und mehr gepusht.
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Beitrag Beitrag 1127 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 16:35    Titel: Antworten mit Zitat

In 99.995% aller Fälle sieht keiner dass das 7.700€ teure Objektiv sooooo scharf ist.

Schon die Verkleinerung des Bildes macht aus einem 5.500€ Objektiv zu einem um 55€.

Manche bilden sich einen Maserati ein, der hat auch nur 4 Räder (wie mein Seat Mi)
mehr als schnell fahren kann er auch ned - kannst halt in der Klicke und
bei die doofen Mädels dooooll angeben. Nuja, wenn man sonst nix hat ...

... oder im Internetz, in 1001 Variationen schon gefunden: "welches Objekiv soll ich mir für
3 Wochen Chile Urlaub kaufen" ... "welches Tele zum Löwenfotofieren in Kenia.." *)
"welche Linse zum Filmen meines Enkelsohnes in seiner Jungfussballmannschaft"

Wenn es um oberdoofe Vollkoffer geht, wirst du in jedem FotoForum fündig.


*) ich würde raten sonen Billichklunker 650-1300mm, damit du dem Löwen ned so nah an die Pelle rückst.
Wenn er dich wittert und er dich haschen will, kannst ihn immer noch dem diesem langen TeleRohr derschlagen.

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Beitrag Beitrag 1128 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 17:00    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja coolio, so ganz fatal würde ich das nicht sehen. Allerdings sehe ich schon ein Anspruchsdenken, welches alle Regeln, mal galten (und heute noch gelten) außer Kraft setzen soll. Da bekommt die "Nachtaufnahme" graining wenn die Empfindlichkeit auf 6400 ISO hochgedreht wird. Da hat das 30-fach Zoom Verzeichnungen bei 24mm WW, da langt die 1:6,4 Blende nimmer bei 720 mm Tele. Alles Dinge die wir jauchzend in Kauf genommen hätten, hätten wir uns so was je leisten können.

Klar, es gibt technologische Verbesserungen, vieles was heut möglich ist, war noch vor 20 Jahren undenkbar. Und dennoch, die neuen Grenzen sind Grenzen und eine 400 oder 600 Euro Kamera kann diese Grenzen nicht überschreiten. Trotzdem kann man damit zufrieden sein und sich freuen.

Wenn ich nur dran Denke, für eine A3 Vergrößerung war wenigstens 6x6 notwendig. Heute macht FullHD Video oder 4K einen Bildschirm von 65 Zoll voll und das ganze scharf, schärfer als je zuvor. Ach, und da kann die 8K Kamera nicht mehr als 24X36 cm Vergrößerung ab? Na ja.
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Beitrag Beitrag 1129 - Verfasst am: Mo Okt 01, 2018 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

In den letzten Jahren hat sich viel getan (ned nur in der Fotografie natürlich),
aber die Fotografiererei hat sich unheimlich geändert
(man denke bloss an die 46.322.798.117 HendiFotoGrafen)

Ich selbst hatte früher (wie auch heute) GÜNSTIGE Kameras, doch Film/Dia Film,
Enwicklung, Bilderl, Rähmchen, Alben, Projektor gingen stark ins Geld, dagegen ist
heute alles "saubillig". Ein Bekannter, Schulkollege meiner Mutter, hatte damals eine
Hasselblad+Objektive, für mich unerschwinglich & undenkbar (hätte ich zudem gar ned gewollt).

Heute hauens eben den Zaster mit Kameras > 2.222€ und Objektiven > 3.333€ raus
(solche brauch und will ICH gar ned). Das hat nix mit Schärfe und Lichtstärke zu tun,
sondern Hobby, Willhaben, Einbildung. Soll doch jeder mit seinem Geld das machen woran er
Spass hat - müssen es hart erarbeiten, ... Pengsionisten kaufen mit spärlicher Rente bei die Chinesen.

Meine (bussi, bussi) Lumixen haben soooo viele Funktionen, von denen ich 95% nie brauche,
oft merke ich erst nach Monaten, dass sie dieses und jenes können oder stolpere über -zig
Menupunkte bei denen ich ned einmal weiss wozu die da sind.

Ich fotografiere fast immer auf Stellung "A", habe noch NIE mit Automatik fotografiert
und mag recht gerne manuelle Objektive, die allesamt auf meine vielen Kameras passen.

So eine wie die FZ300 von Bruno habe ich von SONY vor ein paar Wochen einem Mädel
geschenkt, eine der besten von meinen Cameras mit dranngeschweisstem Objektiv.
Davon habe ich noch vier *), die ich schon jahrelang nimmer verwende.

*) ooooch Schei..benkleister, mein Gedächtnisschwund, es sind MEHR als zehn. Ich habe eine
lange Liste mit den Seriennummern aller Kameras/Objektive, kann also ruckzuck am PC nachgucken.
Lustig: die sauguten Samyang Objektive haben KEINE Seriennmmern.
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Beitrag Beitrag 1130 - Verfasst am: Di Okt 02, 2018 10:09    Titel: Antworten mit Zitat

Heute starten wir einen Ausflug mit Gästen nach Iphofen, ich mache ausschließlich Fotos mit der Hemdtaschenkamera Sony RX100(1) in RAW/JPEG gleichzeitig. Letzten Donnerstag waren wir bei Ideal-Fotowetter in Sulzfeld am Main, ein mittelalterliches Kleinod in de man fränkische Bratwürdte meterweise bestellt, dazu Weinsauerkraut..., mhhmm, habe 0,5m verdrückt. Klasse Bilder habe ich von dort mitgebracht. Habe daraus eine SlideShow gemacht die jetzt fortgesetzt wird. Am Donnerstag geht es zum Baumwipfelpfad in den Steigerwald, dort kommen noch Aufnahmen hinzu. Die RAW-Aufnahmen lauger ruck-zuck durch PhotoLemur durch, mehr muß man da nicht machen.
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Beitrag Beitrag 1131 - Verfasst am: Do Okt 18, 2018 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Meine Objektive mit EOS-Mount passen (mit billichen Adaptern) auf all meine
Kameras ... Canon, Sony (APS-C, 24.3 Mpixel), Samsung (APS-C, 28 Mpixel), Lumix (mFT, 20 Mpixel).

Auch das "non-Laowa" 15mm/4, gibts als Noname um 1/3 vom Laowa Preis, aber
auch als Opetka und vermutliche andere Namen. Echt saugut das rattenscharfe
WW Objektiv mit 1:1 Macro



















Die Blüte berührt die Frontlinse



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Beitrag Beitrag 1132 - Verfasst am: Sa Okt 20, 2018 16:12    Titel: Antworten mit Zitat

NX 10 habe ich auch, eine ganz seltene in weiss.
Bei einer Samsung EX2F mit festem 1.4er Objektiv konnte ich auch nicht widerstehen.
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Beitrag Beitrag 1133 - Verfasst am: Sa Okt 20, 2018 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

Ooooch, Samsünge habe ich zwei kleine - NV24, WB500, dazu die GC100 mit 20x Zoom
und Android, 4.5" Touchscreen. Ausserdem NX10, NX100, NX1000, NX300, NX500 ...
und eeeeeinige Objektive von 10mm bis 1000mm. Man(n) kann von dem Zeuchs nie genug haben..

Eine NX1 habe ich nicht, war mir zu gross, unhandlich und zu teuer.
Die NX500 war 60% billicher, ist funktionsgleich, hat aber (leider) keinen Sucher.
Bei Sonne/Schnee kann man einen DisplaySucher um 8€-50€ draufknallen, dann hat man
einen 9" Sucher, - Sonne kann scheinen solange sie will.


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