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Weltrekord: AMD bei -230° C
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cool 
V.I.P. Lästerexperte


Anmeldungsdatum: 15.08.2001
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 4:28    Titel: Weltrekord: AMD bei -230° C Antworten mit Zitat

500 Liter flüssiger Stickstoff
500 Liter flüssiges Helium

http://www.biertijd.com/mediaplayer/?itemid=11719
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Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt.
TomM 
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 4:41    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Mann, die Kiddies spinnen total.

Mit flüssigem Stickstoff hab ich schon mal gearbeitet, Vollschutz, Handschuhe, Brille, Helm...

Wenn da eine Buddel umfällt gibts für die Umstehenden ne Kathastrophe.
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so long -> Tom

Wissen ist Macht - macht nichts
(Heinz Erhardt)
maxl 



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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 4:44    Titel: Antworten mit Zitat

Anfangs hatten sie noch nicht mal Handschuhe an...

Am Ende der Hinweis, das Zeug nicht in die Haare von Freunden kippen..
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Mein Leben gehört der Forschung und den schöngeistigen Dingen!!!
TomM 
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 4:47    Titel: Antworten mit Zitat

Jeder Tropfen auf der Haut gibt eine Verbrennung - Gewebe unheilbar zerstört.

Aber irgendwie kams mir eh gefaket vor.
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cool 
V.I.P. Lästerexperte


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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 4:49    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, wenns Leute von AMD waren, dürfte es schon stimmen.
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MoeKo 
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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 4:57    Titel: Antworten mit Zitat

Dem ist nicht unbedingt so.
Es gibt gar keinen direkten Kontakt zur Haut weil sich vorher eine gasförmige Schutzschicht bildet.
maxl 



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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:00    Titel: Antworten mit Zitat

Auch bei Stickstoff?
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MoeKo 
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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:08    Titel: Antworten mit Zitat

Jupp.
Darfst nur nicht in Kontakt mit den abgekühlten Materialien kommen.
TomM 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:10    Titel: Antworten mit Zitat

Nö,

das trifft nur während der ersten 10tel Sekunden zu, dann ist die Haut soweit abgekühlt, dass der Stickstoff, das Helium und sogar Trockeneis zu Verbrennung führt.

Wen Deine Theorie stimmen würde, Moeko, dann könnte man nichts einfrieren. Soviel Energie bringt auch ein lebender Organismus nicht auf sich dauerhaft zu schützen. Pack mal trocheneis (-70°C) an, nach Sekunden ist das an Deiner Haut festgefrohren.

Diese Geschichte gehört zu den Geschichten mit der Spinne in der Yuccapalme oder dem Glas, das unten dicker wird - es ist ein Mähr.
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so long -> Tom

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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:30    Titel: Antworten mit Zitat

Sagts mal, wartet ihr auf den Haley'schen Cometen weil keiner ins Bett geht?
Oder kommt Hansi Hinterseer auf SAT1?


Jajajajajajaja .... diese präsenile Bettflucht ...
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MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:39    Titel: Antworten mit Zitat

TomM hat folgendes geschrieben:
Nö,

das trifft nur während der ersten 10tel Sekunden zu, dann ist die Haut soweit abgekühlt, dass der Stickstoff, das Helium und sogar Trockeneis zu Verbrennung führt.

Nö, diese Schutzschicht bleibt mehrere Sekunden aufrecht. Erst dann wird es gefährlich.
Zitat:
Pack mal trocheneis (-70°C) an, nach Sekunden ist das an Deiner Haut festgefrohren.

Ebend. Erst nach mehreren Sekunden bricht der Sublimationsvorgang ab.
Hab ich während meiner Bühnenzeit des öfteren gemacht.
Und Trockeneis kann nicht umherspritzen. Es gibt keinen flüssigen Zustand.
Zitat:
Diese Geschichte gehört zu den Geschichten mit der Spinne in der Yuccapalme oder dem Glas, das unten dicker wird - es ist ein Mähr.
Glas hingegen kann man in gewisser weise als flüssig betrachten.
Das Glas sich im Laufe der Zeit (Jahrhunderte) setzt ist unstrittig bewiesen.
MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:42    Titel: Antworten mit Zitat

cool hat folgendes geschrieben:
Sagts mal, wartet ihr auf den Haley'schen Cometen weil keiner ins Bett geht?
Oder kommt Hansi Hinterseer auf SAT1?


Jajajajajajaja .... diese präsenile Bettflucht ...

Nö.
Ganz einfach Bereitschaftsdienst.

Oder glaubt ihr ich schlage mir wegen euch die Nacht um die Ohren statt bei Edith zu sein ?
cool 
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Beiträge: 53491

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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:48    Titel: Antworten mit Zitat

Soda, ich musste noch warten, bis mein DV-Bandl fertiggespult hat ... ab in die Kiste!
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MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:56    Titel: Antworten mit Zitat

Und ich muss mal wieder ein paar Fehler einbauen statt sorgfältig zu arbeiten.

Sonst wird der Dienst zu langweilig und und am Ende gar überflüssig.
TomM 
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Anmeldungsdatum: 05.03.2002
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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Sa Jan 31, 2009 5:58    Titel: Antworten mit Zitat

MoeKo hat folgendes geschrieben:
TomM hat folgendes geschrieben:
Nö,

das trifft nur während der ersten 10tel Sekunden zu, dann ist die Haut soweit abgekühlt, dass der Stickstoff, das Helium und sogar Trockeneis zu Verbrennung führt.

Nö, diese Schutzschicht bleibt mehrere Sekunden aufrecht. Erst dann wird es gefährlich.
Zitat:
Pack mal trocheneis (-70°C) an, nach Sekunden ist das an Deiner Haut festgefrohren.

Ebend. Erst nach mehreren Sekunden bricht der Sublimationsvorgang ab.
Hab ich während meiner Bühnenzeit des öfteren gemacht.
Und Trockeneis kann nicht umherspritzen. Es gibt keinen flüssigen Zustand.
Zitat:
Diese Geschichte gehört zu den Geschichten mit der Spinne in der Yuccapalme oder dem Glas, das unten dicker wird - es ist ein Mähr.
Glas hingegen kann man in gewisser weise als flüssig betrachten.
Das Glas sich im Laufe der Zeit (Jahrhunderte) setzt ist unstrittig bewiesen.


Nö nö Moeko,

da bist aber ganz schön den Enten aufgesessen. Zum Beispiel ist Glas amorph - das heißt es ähnelt in seinem Verhalten einer hochviskosen Flüssigkeit - aber nur aus einem Grund: Die Atome sind nicht, wie bei Metallen und anderen Kristallen in ein Kristallgitter mit fester Position gebunden sondern können innerhalb der Substanz jede Position einnehmen.

Glas besteht aus Siliziumdioxid vermengt mit Kalziumoxid, Kaliumoxid und Natriumoxid. Diese für sich stabilen Verbindungen haben keine fixe Ordnung und können daher für zum Beispiel chemische Reaktionen hergenommen werden. Trotzdem ist Glas eine Feste unveränderliche Struktur, die Geschichte mit der Klaviersaite und dem sich setzenden Glas sind einfach nur Märchen - kannst ruhig glauben.

So ist es auch mit den ultrakalten Stoffen, wie mit flüssigem Helium, Sauerstoff, oder was noch all. Trockeneis ist "Nur" -70°C kalt und bildet, an der Oberfläche eine CO2 Gasphase, so wie Helium, oder Stickstoff auch. Diese Gasphase "schützt" für einen kurzen Zeitraum - aber nicht so wie Du Dir das vorstellst. Auch die Gasphase ist unterkühlt und entzieht Dir in windseile Wärme. Bei Trockeneis ist dan noch relativ Überschaubar, weil die Kälte nicht so groß ist, bei Stickstoff oder gar Helium bekommst Du das gar nicht mehr mit so schnell geht das.
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so long -> Tom

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