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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 0 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 14:36 Titel: |
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DVDMaestro gehört...die ganzen DVDProfis sollen mit Maestro arbeiten
Eben! Die DVDProfis halt. Du ned.
Für was soll es gut sein wenn du DVDLab hast? Oder mit DVDArchitect "zufrieden" bist?
Gibt nix was man z.B. bei DVDLab (Akutelle Version DVDlab PRO 1.55 build 051012) nicht machen könnte.
Vergiss das DVDMaestro einfach und gut isses.  _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 1 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 14:46 Titel: |
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gute anleitung ?
Findest du vielleicht dort wo du das Maestro raubkopiert hast - oder?
Seit es Tools wie eben DVDLAb gibt sind Progis wie Maestro selbst für den anspruchsvollen "NormalUser" völlig uninteressant. Weil viel zu kompliziert und (logo) zu teuer. Zudem gibt es wirklich nix, aber auch gar nix was du damit "besser" machen könntest. Glaubs mir einfach. _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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Tsunami 
Anmeldungsdatum: 12.02.2002 Beiträge: 1759
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Beitrag 2 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 17:21 Titel: .oOo. |
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Ist DVDLab denn mittlerweile 100% standardkonform? |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 3 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 18:35 Titel: |
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Ist DVDLab denn mittlerweile 100% standardkonform?
tja ... was heißt das schon? Keine Ahnung - jedenfalls ist alles (!) was ich mache (und mit Nero 7 Premium - oder 6.xx brenne) auf allen Playern die mir in die Krallen kamen lauffähig.
Selbst die DVD-Lab-eigenen "Playlisten" - MovieBranching - was ich sehr oft nutze [OberAffenGeilSauGut] oder 2 Tonspuren. Läuft !
Inwieweit das MovieBranching "100% standardkonform" ist steht dahin - soll mich aber ned kratzen wenn es funzt. _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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RiDi 
Anmeldungsdatum: 30.03.2002 Beiträge: 242 Wohnort: Bayern
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Beitrag 4 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 19:19 Titel: |
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Ich frag mich auch, was einer, der schon mal DVDLabPro oder
Encore verwendete, oder meinetwegen das mir nicht so bekannte
Architect, was der dann noch mit Maestro als Heimanwender
anfangen soll?
Auf diese Neuanmeldungen kann man echt verzichten, sag ich nur!
Da hat der das Ding irgendwo downgeladen und natuerlich gibt es
fuer die Sachen keine aktuellen Anleitungen mehr, denn auch
Maestro ist in die Jahre gekommen und die Boards beschaeftigen
sich mit was anderem. Wuerde ihm mit Scenarist genauso gehen,
da muss man Wochenendseminare belegen, da ist nichts mit mal
eben ueber Kazaa ziehen .
Helmut: Was mich interessieren wuerde, da ich DVDLab nicht kenne:
Kannst Du damit 16:9-Menues machen und akzeptiert es ohne zu
murren auch vorkodierte MPEG-Streams, selbst wenn sie "krumm"
sind, also z.B. DVB-Daten? Oder muss man mit dem DVDPatcher ran
um es DVDLab unterzuschieben?
Dann hast Du von Branching geschrieben: Kann man damit aus einem
kompletten Stream heraus wieder an einer markierten Stelle
aussteigen und in einen anderen reinspringen, rein ueber Playlists?
Viele Playlists koennen ja nur jeweils den kompletten MPEG-Stream
spielen und man muss fuer bestimmte Spruenge den Stream
zerschneiden, was dann aber wieder bloede ist, wenn man es auch
am Stueck spielen will (ohne Uebergangshupfer)... |
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SVCDFan  WM-Tipp König 2006
Anmeldungsdatum: 20.09.2001 Beiträge: 7567
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Beitrag 5 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 19:32 Titel: |
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Ich befürchte DVDM wird sich so nicht mehr anmelden können, da er sein Profil mit ungültiger E-Mail-Adresse abgeändert hat... _________________ Gruß SVCDFan |
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locke412 
Anmeldungsdatum: 21.02.2003 Beiträge: 58
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Beitrag 6 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 19:48 Titel: |
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Ich tippe auf Herbstwetter und "kalte Füsse"
Gruß Rainer |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 7 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 20:48 Titel: |
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Helmut: Was mich interessieren wuerde, da ich DVDLab nicht kenne:
Kannst Du damit 16:9-Menues machen und akzeptiert es ohne zu
murren auch vorkodierte MPEG-Streams, selbst wenn sie "krumm"
sind, also z.B. DVB-Daten? Oder muss man mit dem DVDPatcher ran
um es DVDLab unterzuschieben?
Kann man machen - VTS !
Dann hast Du von Branching geschrieben: Kann man damit aus einem
kompletten Stream heraus wieder an einer markierten Stelle
aussteigen und in einen anderen reinspringen, rein ueber Playlists?
Kann man. Das ist ja das saugute an der Sache. Beispiel:
Hab ich für meine Nichte im Frühjahr ihre Konfirmation gefilmt. Ca. 1 Stunde Material. Geschnitten - ziemlich komplett - auch die "Kirchenszenen" als Film. Nur - schaut sich ja kein Schwein komplett an außer der Nichte&Friends. Deshalb: Auf der gleichen DVD auch ne Kurzform zum Vorführen - ca. 15 Min - als MovieBranching. Wichtige Szenen zusammengeknoddelt (ohne KapitelsprungRuckeln!) ohne das nun der Zuschauer ins Koma fällt. Alles natürlich ohne zusätzlichen Platzbedarf - könnte so etliche Versionen auf eine DVD bringen in anderer Szenenfolge. Es bleibt immer nur EIN Stream - und nix mit MPG auseinander schneiden. Ganz wichtig: Geschlossene (closed) GOP - sonst funzt es ned.
 _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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RiDi 
Anmeldungsdatum: 30.03.2002 Beiträge: 242 Wohnort: Bayern
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Beitrag 8 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 22:34 Titel: |
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Sehr anschauliche Infos, vielen Dank Helmut!
Dann sollte ich doch mal DVDLab installieren und ausprobieren, denn
genau das mit dem Branching geht in keinem meiner restlichen Progs.
Man kann zwar in einen Stream reinspringen, dann spielt aber der
Player immer bis zum Ende des MPEG-Streams um dann erst wieder
ins Menu zu gehen. Und wenn ich es so machen will, wie Du es nun
wohl mit DVDLab geregelt kriegst, muss ich den Film auseinder-
schneiden. Dann geht das "am Stueck" nicht mehr elegant wegen
der Unterbrechungen.
Ich las ab und an, dass DVDLab nicht abspielbare DVDs erzeugt.
Liegt dann wohl weniger am Programm als an der Tatsache, dass es
halt immer noch Player gibt, die nicht alles korrekt spielen. Kann man
das so sehen, oder wo sind die Unzulaenglichkeiten dieser Soft? |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 9 - Verfasst am: So Okt 23, 2005 22:44 Titel: |
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Ich las ab und an, dass DVDLab nicht abspielbare DVDs erzeugt.
Liegt dann wohl weniger am Programm als an der Tatsache, dass es
halt immer noch Player gibt, die nicht alles korrekt spielen. Kann man
das so sehen, oder wo sind die Unzulaenglichkeiten dieser Soft?
Halte ich für ein Gerücht. Und Gerüchten rieche ich nicht hinterher. Vermutlich gibt es ganz andere Probleme wenn "Player .. nicht alles korrekt spielen". Das liegt m.E. am brennen.
MovieBranching!
 _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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RiDi 
Anmeldungsdatum: 30.03.2002 Beiträge: 242 Wohnort: Bayern
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Beitrag 10 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 11:50 Titel: |
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Langsam wird das ja hier zu einem DVDLab-Thread .
Unter www.edv-tip.de im link
http://www.edv-tip.de/dvd/100_dvb.htm
gelesen, dass das inkompatible DVDLab wohl die Einsteigerversion ist
und die Pro das nicht macht.
Zitat: |
Ich selbst kann die Lobgesänge nicht unbedingt nachvollziehen. Die Software bietet zwar sehr viele Möglichkeiten und ist auch sehr leicht zu bedienen, aber für das produzierte Ergebnis einfach zu teuer. 99,- US$ sind viel zu viel für eine Software, die sich nicht an die " Normstrukturen" einer DVD hält. Egal, ob Sie AC3- oder MP2-Sound in unterschiedlichen Ausgangsstreams haben, DVDLab macht daraus einen Einheitsbrei ohne jedwede Struktur und stopft alles in eine einzige VOB-Datei hinein. So finden wir nach dem Authoring z.B. den Start-Video-Stream, "First Play PGC", den Sie eigentlich vor Ihre DVD-Struktur setzen wollten, im Haupt-VOB wieder. Zwischenzeitlich sind mit der Version 1.3.2 zwar ein paar Hinweismeldungen hinzugekommen, aber wenn man die quittiert, stellt DVDLab dennoch eine falsch strukturierte DVD her.
Die so erstellte DVD läuft zwar auf vielen Playern, aber mir sind Programme, die sich an die Konventionen halten, allemal lieber.
Erst für 199,- US$ bekommen Sie die Pro-Version, die es Ihnen ermöglicht, einzelne VTS-Strukturen anzulegen. http://www.mediachance.com/dvdlab/Helppro/vts.htm. Damit wird die Software zu einem wirklich leistungsfähigen und auch preiswerten Authoring-Werkzeug.
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Frage zum Encoding: DVDLab hat ja keinen internen Encoder, sondern
greift auf Wunsch extern auf TMPGEnc zurueck. Wie ist das dann bei
der Menu-Encodierung? Die duerfte ja wohl schon intern stattfinden.
Ist bekannt, ob das dann auch ueber TMPG-Code erfolgt?
Closed GOPs: Das doofe ist, dass ich das meiste Material als DVB-
MPEGs habe, und die haben offene GOPs. Uchrin im Tip schreibt, dass
man z.B. mit dem auch von mir verwendeten Womble Wizard die
GOPs fixen kann. Sieht man das hier auch so, dass damit dann ein
Neukodieren nicht noetig ist, da nur an den GOP-Korrekturstellen
ein paar Frames gerechnet werden?!
Gegenfrage: Brauche ich in DVDLab generell closed GOPs oder nur
wenn ich Movie Branching machen will? |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 11 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 12:01 Titel: |
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Erstens ...
rede ich von der Pro-Version. Und das passt!
Zweitens ...
ist es richtig - und ich habe es auch schon vor Zeiten hier her gekritzelt - das DBV bzw. D-Box-Streams eben tatsächlich keine closed GOPs mitbringen. Was mir auch - und nur - bei MovieBranching negativ aufgefallen ist. Der Effekt dann ist halt das es ein Ruckeln (!) an den zusammen geklebten Stellen (Einsprungstellen) gibt. Genau das was wir nicht wollen. Also - die closed GOPs sind nur wichtig bei MovieBranching, sonst ist es shitegal. Übrigens ist der Begriff "Moviebranching" überholt, heißt nun "Chapter Play List"
Mit Womble Wizard die GOPs fixen - ist ne Lösung. Das geht sauschnell und nix wird da neu gerendert.
DVDLab hat ja keinen internen Encoder, sondern
greift auf Wunsch extern auf TMPGEnc zurueck
Für was soll das auch gut sein? Verfüttert werden doch MPG-Streams die mit einem guten Encoder extern erstellt wurden.
Wie greift auf TMPGEnc zurueck? Versteh ich ned. Braucht kein Schwein.
Glotzt du hier ...
und wegen MovieBranching - Hier mal gugge ! ..... _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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RiDi 
Anmeldungsdatum: 30.03.2002 Beiträge: 242 Wohnort: Bayern
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Beitrag 12 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 12:27 Titel: |
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Danke Helmut, ich glaub ich schmeiss jetz mal das DVDLabPro auf
die Platte, es scheint genau das zu machen, was ich benoetige. Dass
ich immer noch in meinem DVDPowerTools drinhaenge, liegt daran,
dass es reine Gewohnheitssache ist, seit der 1.0 halt...
Das mit dem Codieren meinte ich so: Bis vor einiger Zeit war es doch
so, dass DVDLab keinen MPEG-Encoder mitbrachte, was halt
Einsteiger irritierte, die halt noch keinen MPEG-Stream hatten.
Da hat man dann doch so ein Angebot mit TMPGEnc ins Boot geholt.
Wird das auf der MediaChance-Page nicht mehr angeboten? War
schon laenger nicht mehr dort...
Meine Frage war aber die, wie die Encodierung der Menus selbst
aussieht. Die macht DVDLab doch selbst. Und ist die brauchbar, denn
wenn die zu stark zu den extern codierten Streams abfaellt, dann
ist das ja zu sehen und nervt.
Okay, ich such halt noch das Haar in der Suppe (wie ein Deutscher
eben im Jahr 2005), bis ich mein vertrautes PowerTools verlasse . |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 13 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 12:34 Titel: |
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Das PowerTools ist ned schlecht - aber gegenüber DVDLab unflexibel und zu langsam im Workflow.
Es gibt bei DVD-LAb nur ein einziges Ärgernis, - es kann in der Vorschau kein Audio ausgeben! Es will dem Programmierer einfach ned ins Hirn das dies eine nützliche Funktion ist - er meint es wäre für´n Arsch
Ich helfe mir so das ich den Stream in einem ext. Tool (Player - oder egal was) aufziehe und mir die Time-Code in einen TXT-File kriztel. Den kann man in DVD-Lab unter Kapitel-Importieren reinziehen und schon hat man die Kapitelpunkte automatisch gesetzt. Diese Lösung ist eigentlich - auch als Workaround brauchbar und hat sogar was für sich. _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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RiDi 
Anmeldungsdatum: 30.03.2002 Beiträge: 242 Wohnort: Bayern
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Beitrag 14 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 15:38 Titel: |
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Ich hab jetzt auf der MediaChance-Page die Antwort auf meine Frage
zur Encoding-Qualitaet bei DVDLabPro-Menus gefunden:
http://www.mediachance.com/dvdlab/pro/newmenu.jpg
Ich sah naemlich vor einigen Monaten eine von einem Bekannten
gemachte DVD, die DVDLabPro (1.0) erstellte. Und da sahen die
Menus was die technische Qualiaet betraf grauenhaft aus. Artefakte,
wie wenn er einen Film mit niedrigster Datenrate encodiert haette.
Nur hat man ja keinen Einfluss darauf, welche Bitrate genommen
wird, wenn die Authoringsoftware die Menudarstellung erzeugt.
Bei der Version 1.5 kann man nun scheinbar zwischen zwei hochwertigen
Qualitaetsstufen sogar waehlen und wie es ausschaut, sind die nun
mit den Menuencodings vergleichbar, die Encore oder PowerTools
ausgeben...
Der Aspekt ist ja deswegen so wichtig, wenn Du Motionmenus machst
und vorcodierte Filme mit einbindest. Wenn da in der Encodierqualitaet
zu grosse Spruenge sind, passt das nicht zusammen. Man kaempft ja
allgemein meist schon mit Helligkeitsspruengen, wenn dann auch noch
Artefakte es einem erschweren, dann wird man narrisch... |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 15 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 15:47 Titel: ) |
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Yepp .. mag so sein. Ich mache keine Ani-Menüs. Hab festgestellt das diese eh nur zu unkalkulierbaren Problemen führen kann. Z.B. auf Player (Wald-und-Wiesen-Yuki-Yake-Trallala) kann es sein das die DVD schon beim Start sich abhängt - wenn ein Ani-Menü als Hauptmenü authored ist.
B.T.W.
Weil du es angesprochen hattest, hab ich da nochmal genauer geschaut:
dass man z.B. mit dem auch von mir verwendeten Womble Wizard die
GOPs fixen kann
Meine Antwort war leider ein "kalter". Ich bekomme das so ned gebacken. In meinen Thread (siehe Link) war das auch der Stand der Dinge. Also - in der Summe habe ich für das Problem (DVB-Dbox-Streams) offene GOP in Closed GOP zu fixen ohne neuencodieren (!) keine Lösung !  _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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zwischenfall 

Anmeldungsdatum: 03.04.2002 Beiträge: 305
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Beitrag 16 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 16:55 Titel: |
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RiDi hat folgendes geschrieben: | und akzeptiert es ohne zu
murren auch vorkodierte MPEG-Streams, selbst wenn sie "krumm"
sind, also z.B. DVB-Daten? ... |
In meinen Augen liegt hier eine "Schwäche" von DVDlab. Vor allen Dingen mag Lab keinen "Mix" von Auflösungen oder Tonformaten auf einer DVD.
Da ich manchmal kleine Filmchen aus mpg-Clips von Zeitschriften (Nix geräubert sondern aus Zillo, Sonic-Seducer usw.) machen möchte, versagt da Lab ziemlich.
Solange man bei relativ einheitlichen Formaten bleibt, ist Lab allerdings recht genial. |
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SVCDFan  WM-Tipp König 2006
Anmeldungsdatum: 20.09.2001 Beiträge: 7567
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Beitrag 17 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 17:14 Titel: |
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Zitat: |
Vor allen Dingen mag Lab keinen "Mix" von Auflösungen oder Tonformaten auf einer DVD.
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Und? Da hält er sich an den Standards.... _________________ Gruß SVCDFan |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 18 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 17:29 Titel: |
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Tja eben, - man kann ned nach Standard jammern und wenn es Standard ist wieder jammern das Dinge ned gehen die ned gehen dürfen !  _________________ Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied! |
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zwischenfall 

Anmeldungsdatum: 03.04.2002 Beiträge: 305
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Beitrag 19 - Verfasst am: Mo Okt 24, 2005 17:34 Titel: |
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SVCDFan hat folgendes geschrieben: | Zitat: |
Vor allen Dingen mag Lab keinen "Mix" von Auflösungen oder Tonformaten auf einer DVD.
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Und? Da hält er sich an den Standards.... |
Naja auf einem Board, auf dem es früher mal um das letzte Quentchen Bitrate und dem Ausreizen jeden Standards und darüber hinaus ging, ist so eine Antwort schon einfach. Immerhin spielten früher alle teuren Marken nur ihre Standards und die Billigheimer aus Fernost (ich erinnere mich gerade an die DAEWOO-Empfehlungen eines COOL) lehrten den Standards das Fürchten und spielten lustig SVCDs mit lustigen Bitraten.
Wenigstens futtert Powertools verschiedene Formate und jeder meiner momentan 8 Player kann das abspielen. So gesehen mag LAB standardkonform sein und nicht kritikwürdig, ich sehe aber kein Unrecht darin nach einer Lösung zu schauen, die darüber hinausgeht oder dies zu fordern. |
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