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TMPGEnc zeigt falsche Frames-Anzahl für avi-Datei an
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mumdigau 



Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 6

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Di Okt 11, 2005 11:52    Titel: TMPGEnc zeigt falsche Frames-Anzahl für avi-Datei an Antworten mit Zitat

Hallo,

ich möchte eine avi-Datei in m2v- und mp2-Dateien wandeln. GSpot weist für die Datei folgendes aus:

- Video: Codec DivX 5.0, Länge 0:27:28, Frames 49395, durchschn. Bitrate 554 kbps, Bilder/sec 29971, Auflösung 320x240, Bildseiten-Verhätnis 4:3
- Audio: Bitrate 64 kbps, Frequenz 32000 Hz, Codec MPEG Layer 3.

[Anm.: AVIcodec gibt für die Video-Bitrate 561 kbps an.]

Lade ich diese Datei nun in TMPGEnc und starte die Encodierung, wird als Anzahl Frames 197528 angezeigt. Bei Frame 49395 und Source position 0:27:28 friert das Bild ein (es ist das letzte Bild der avi-Datei), aber die Encodierung geht munter weiter. Mache ich hier einen Fehler, oder ist womöglich die avi-Datei fehlerhaft?

Zusatzfrage: Um keinen Qualitätsverlust zu erleiden, ist die beste Einstellung für Rate control mode '2-pass VBR', oder reicht es, die ermittelte duchschn. Bitrate von 554 (561) kbps zu nehmen? Und welchen Einfluß auf die Qualität hat die Einstellung für Motion search precision?

Vielen Dank schon mal vorab für jedwede Hilfe.

mumdigau
Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
Beiträge: 3397
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Di Okt 11, 2005 12:37    Titel: Antworten mit Zitat

Dann kommt er mit dem reichlich seltsamen Ton-Format nicht klar.
Nimm VirtualDub, um die Ton-Spur separat als WAV mit 48 kHz 16 Bit Stereo zu speichern. Diese WAV dann als Audio-Source laden, dann klappt das auch.

Bei der Bildgröße würde sich als Endformat eigentlich nur VCD anbieten, aber selbst bei VCD kommst Du mit 561 kbps niemals aus. 1150 für Video, 224 für Audio sind dort der Standard.
mumdigau 



Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 6

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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Di Okt 11, 2005 18:47    Titel: Antworten mit Zitat

Danke für die Antwort.

Wieso seltsames Tonformat? Die Audiospur beinhaltet lediglich Sprache und Umgebungsgeräusche. Dafür reichen 64 kbps mit 32000 Hz m. E. allemal.

Ich habe das Audio mit VirtualDubMod als mp2 extrahiert, mit TMPGEnc (2-pass VBR) dann nur die Videospur nach m2v encodiert, Video und Audio mit Mpeg2Schnitt geschnitten, Audio dann mittels madplay in wav mit 48000 Hz transcodiert, mit Sonic Encoder nach AC3 2/0 gewandelt und alles dann zu guter Letzt noch durch Project X validieren lassen. Das Ergebnis ist perfekt.

Einziger Wermutstropfen: Die Videodatei ist "dank" TMPGEnc von 100 MB auf 225 MB angewachsen. Das ist mir unverständlich. Die avi-Datei spielt (auf dem PC) bei einer durchschnittlichen Bitrate von etwa 650 kbps in exzellenter Qualität. Wieso braucht dann das encodierte Video mind. 1500 kbps? Bei der Encodierung können/gehen Informationen verloren, die Qualität wird also allenfalls gleich hoch, eher etwas geringer. Wieso trifft das auf die Datenmenge nicht auch zu?

Zusatzfrage: Gibt es ein Programm, daß eine Videodatei (z. B. avi) analysiert und neben der durchschnittlichen Bitrate (wie GSpot oder AVIcodec) auch die minimale und maximale Bitrate angibt? Das wäre für die Parametereinstellung einiger Encoder (z. B. CCP SE) sehr hilfreich.

FG

mumdigau
Tsunami 



Anmeldungsdatum: 12.02.2002
Beiträge: 1759

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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Di Okt 11, 2005 20:36    Titel: .oOo. Antworten mit Zitat

Welche Bitrate hast du denn bei 2-Pass VBR als 'Average bitrate' eingestellt?

Dass man bei DivX = MPEG-4 mit weniger Bitrate auskommt, als man für das Gleiche Video im MPEG-2 Format benötig sollte klar sein, da MPEG-4 nunmal moderner ist und besser (stärker) komprimieren kann.
Bei der minimalen Bitrate muss man auch beachten, das CD-Laufwerke nicht beliebig wenig Daten lesen können, ohne ins Stocken zu geraten.
mumdigau 



Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 6

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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Di Okt 11, 2005 20:51    Titel: Antworten mit Zitat

@Tsunami

Huch? Bei mir bei VBR das nächste Feld (Bitrate) grau/nicht verfügbar.

Mit DivX vs. MPEG hast Du natürlich recht. Das hatte ich nicht bedacht.

FG

mumdigau
Tsunami 



Anmeldungsdatum: 12.02.2002
Beiträge: 1759

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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Di Okt 11, 2005 21:24    Titel: .oOo. Antworten mit Zitat

klick setting
Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
Beiträge: 3397
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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Di Okt 11, 2005 23:18    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wieso seltsames Tonformat? Die Audiospur beinhaltet lediglich Sprache und Umgebungsgeräusche. Dafür reichen 64 kbps mit 32000 Hz


Dass das für Sprache und Umgebungsgeräusche ausreichend ist, mag ja stimmen, aber 32kHz sind weit jenseits jeden Standards, und da gibt's nur zwei, die TMPGEnc korrekt lesen kann: 44.1 kHz und 48kHz. Außerdem kommt er nicht mit VBR-Audio klar - jedenfalls nicht, ohne an den Settings herumzuspielen.

Du hättest natürlich auch in TMPGEnc die Source-Range einstellen können (letzter Frame gleich erster "freezed" Frame-1).
mumdigau 



Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 6

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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Mi Okt 12, 2005 0:11    Titel: Antworten mit Zitat

Kika hat folgendes geschrieben:
Außerdem kommt er nicht mit VBR-Audio klar - jedenfalls nicht, ohne an den Settings herumzuspielen.

Du hättest natürlich auch in TMPGEnc die Source-Range einstellen können (letzter Frame gleich erster "freezed" Frame-1).


Woher entnimmst Du, daß der MP3-Stream VBR ist? Und Deinen letzten Satz verstehe ich nicht: Kannst Du ihn etwas ausführlicher erläutern?

Um noch einmal auf meine zuvor gestellte Frage zurückzukommen: Wie stelle ich einen Encoder ein, um bei der Wandlung ein vorhersehbares Ergebnis zu erzielen? Also ich komme vom Format x (hier DivX 5.0) und will ins Format MPEG1 Layer 2: Wie parametrisiere ich den Encoder, um bestimmte Ergebnisse zu erreichen (gleiche Qualität, vernachlässigbar schlechtere Qualität, wahrnehmbar schlechtere Qualität etc.)? Multipass ist sicher ein Weg, aber hier muß ich durch aufwendige Einzeltests, u. U. durch mehrere Annäherungsversuche, mich dem gewünschten Ergebnis nähern. Gibt es nicht so etwas wie Fausregeln hierfür (etwa: Um ein DivX 5.0-Video mit durchschnittlicher Bitrate von a kbps verlustfrei zu transcodieren, nimm min./durchschn./max. Bitrate b/c/d)?

FG

mumdigau
Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
Beiträge: 3397
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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Mi Okt 12, 2005 0:27    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Also ich komme vom Format x (hier DivX 5.0) und will ins Format MPEG1 Layer 2:


Nein, willst Du nicht, denn das ist ein reines Tonformat.

Du willst entweder MPEG1 oder MPEG2 - und beides wird immer in größeren Files resultieren, da eben beide Formate mehr Bitrate benötigen als MPEG4. Wäre dem nicht so, wäre MPEG4 völlig überflüssig.

Zitat:
Woher entnimmst Du, daß der MP3-Stream VBR ist?


Weil das, was Du geschrieben hast, darauf hindeutet. TMPGEnc benimmt sich bei VBR immer so, wie Du's beschrieben hast. Hier kommen erschwerend noch die 32kHz dazu.

Zitat:
Wie parametrisiere ich den Encoder, um bestimmte Ergebnisse zu erreichen (gleiche Qualität, vernachlässigbar schlechtere Qualität, wahrnehmbar schlechtere Qualität etc.)?


Ach herrje, das ist seit vielen Jahren eines der Hauptthemen auf etlichen Boards. Soll ich Dir jetzt ernsthaft hier 5 Jahre Entwicklung zusammenfassen? Seh' ich aus wie Tolstoi?

Die Bitrate, die ein MPEG4-Video hatte, spielt bei der Umwandlung nicht die geringste Rolle. Interessant ist nur, was bei der Umwandlung herauskommen soll. Der VCD-, der SVCD- und der DVD-Standard sind wesentlich restriktiver als dieser Framegrößen-Terrorismus, der bei MPEG4 angerichtet wird.

Also sind folgende Ausgangsdaten wichtig:
Framegröße des MPEG4-Videos
Framerate des MPEG4-Videos
Ebenso die Spielzeit des Films <- DAS ist das wichtigste überhaupt
Angestrebtes Ziel: VCD, SVCD, DVD? Wenn DVD, welches Format? Da gibt's mehrere. MPEG4-Videos mit kleinen Formaten bis 512x384 wandelt man am besten zu Half-D1-MPEG2 (352x576), was darüber hinausgeht, besser zu Full-D1.
Und wenn Du gegenüber dem DivX-Original keine sichtbaren oder störenden Qualitätsverluste bei der Umwandlung zu DVD haben willst, liegt die absolute Obergrenze bei ca. 2.5 Stunden Video, eventuell noch 3.5 (bei Widescreen letterboxed), danach wird's übel, sehr übel.
Und das geht auch nur deshalb, weil die meisten MPEG4-Videos, die man so findet, ziemlich schrottig sind.
mumdigau 



Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 6

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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mi Okt 12, 2005 1:07    Titel: Antworten mit Zitat

Kika hat folgendes geschrieben:

Die Bitrate, die ein MPEG4-Video hatte, spielt bei der Umwandlung nicht die geringste Rolle. Interessant ist nur, was bei der Umwandlung herauskommen soll. Der VCD-, der SVCD- und der DVD-Standard sind wesentlich restriktiver als dieser Framegrößen-Terrorismus, der bei MPEG4 angerichtet wird.

Also sind folgende Ausgangsdaten wichtig:
Framegröße des MPEG4-Videos
Framerate des MPEG4-Videos
Ebenso die Spielzeit des Films <- DAS ist das wichtigste überhaupt
Angestrebtes Ziel: VCD, SVCD, DVD? Wenn DVD, welches Format? Da gibt's mehrere. MPEG4-Videos mit kleinen Formaten bis 512x384 wandelt man am besten zu Half-D1-MPEG2 (352x576), was darüber hinausgeht, besser zu Full-D1.


Du triffst den Nagel auf den Kopf! Stell Dir vor, Du hast alle o. a. Daten: Wie mache ich dann die Encodierung? Das genau war nämlich meine Frage.

Das das nicht so einfach zu beantworten ist, ist mir klar. Aber da gibt es ja auch den Erfahrungsschatz zigtausender encodierender Video-Fans. Es könnte ja immerhin sein, daß es hier eine Art Regelbuch, sprich ein Vorgehensmuster für spezielle Situationen gibt, wo sich bestimmte Grundeinstellungen bewährt haben. Und vielleicht gibt es ein solches How To ja irgendwo auch zum Nachlesen/Herunterladen. Ich habe in der Richtung bisher allerdings noch nichts gefunden.

Eine Deiner Fragen ist für mich nicht ganz greifbar: die Frage nach der Spielzeit. Die steht m. E. bei der gewünschten Encodier-Qualität zunächst erst einmal im Hintergrund. Erst wenn im ersten Gang das Szenario für die Encodierung feststeht, folgt für mich die Überprüfung, ob das, was ich beabsichtige, auf dem vorgesehenen Medium unterzubringen ist. Wenn ja, ist alles gut. Wenn nein, muß ich mich entscheiden: Format wechseln, Video kürzen, splitten oder unter Inkaufnahme von Qualitätsverlust einschmelzen.

Danke für Deine ausführliche Antwort. Scheint ein prima Forum hier zu sein. Lernen kann man allemal allein durch Schmökern durch die vielen Beiträge.

FG

mumdigau
Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mi Okt 12, 2005 1:25    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Frage nach der Spielzeit. Die steht m. E. bei der gewünschten Encodier-Qualität zunächst erst einmal im Hintergrund.


Eben nicht, denn das Fassungsvermögen der Datenträger ist ja begrenzt, und ab einer gewissen Länge muss man Abstriche bei der Qualität machen.

Bitraten berechnen sich nunmal aus Fassungsvermögen des Datenträgers und Spielzeit des Films. Wenn das bekannt ist, kann man anfangen, zu optimieren, voher nicht. Von daher gibt es keine Regel, die besagen würde "stell dieses und jenes ein, und Du hast immer die Top-Qualität".
Einen 4:3-Film von 90 Minuten kann man nunmal in besserer Qualität auf DVD bringen als einen 4:3-Film von 120 Minuten.

Genau genommen habe ich Dir das Regelwerk schon geliefert, das ist so universell, dass es auf jeden Film zutrifft, ddamit ist es paradoxerweise auch gleichzeitig so restriktiv, dass man die Vorgehensweise für jeden einzelnen Film neu "erfinden" muss.

Die Bildgröße bestimmt, zu welchem DVD-Format umgerechnet werden sollte.
Die Laufzeit bestimmt, welche Bitratensettings überhaupt sinnvoll sind.
Unglücklicherweise ergibt sich daraus, dass das für manche Filme nicht ausreicht. Oberhalb von 3,5 Stunden pro DVD macht Vollbild-Video z.B. keinen großen Sinn mehr, da dann die Verblockung zu stark wird, dann muss man in den sauren Apfel beißen und Abstriche bei der Bildgröße machen. Oder man fängt an, mit besonderen Filterungsmethoden zu arbeiten, dann passen bis zu 5 Stunden auf eine DVD. Geht man noch weiter, kann man das auf bis zu 9 Stunden(!) ausweiten, immer noch bei fast VHS-Qualität. Das setzt dann aber Erfahrung voraus, die man niemandem einfach mal eben so erklären kann.

Nenne mir Spielzeit und Framegröße des Films sowie das, was Du exakt erreicen willst. Daraus lassen sich Settings ableiten, die erfolgreich sein könnten, eine absolute Garantier gibt's ar nicht, da jeder Film nun mal verschieden zu handhaben ist.
mumdigau 



Anmeldungsdatum: 11.10.2005
Beiträge: 6

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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Mi Okt 12, 2005 1:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe Deine Message verstanden. Das Kochbuch gibt es anscheinend nicht.

Aber vielleicht kann man das Pferd ja andersherum aufzäumen: Ich gebe einem Encoder freie Hand bei seiner Arbeit; dann werden, wie in meinem Fall, aus ca. 200 MB schnell 1,5 bis 1,8 GB. Und nun schmelze ich das auf 200 MB + x durch Vorgaben für die Encodierung zusammen, ohne daß die Qualität spürbar beeinträchtigt wird. Hierfür suchte ich Anhaltspunkte, aber wahrscheinlich ist das so generell nicht zu lösen.

Schlußbemerkung: CCE SP (Version 2.70.02.00) encodiert die avi-Datei problemlos - und erheblich schneller. Was die Qualität anbetrifft, scheint auch hier CCE SP (auf dem PC) die Nase vorn zu haben. Aber ich will hier erst den genauen Vergleich auf meinem externen DVD-Player abwarten. Leider ist das für mich kein gangbarer Weg, da ich für den Encoder keine Lizenz habe.

FG

mumdigau
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