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PC AMD - ShutDown durch WinXP
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Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Fr Sep 16, 2005 20:54    Titel: PC AMD - ShutDown durch WinXP Antworten mit Zitat

Ähemm .. ich hätte da mal gern ein kleines Problemchen

PC AMD - ShutDown durch WinXP?

Rechner meiner Frau, - AMD - WinXP. Beim ShutDown durch WinXP bleibt diese Mistkiste einfach an. D.h. fährt zwar runter - aber man muss doch noch am Ausschaltknopf abschalten.

Kennt jemand das Problem - bzw. weiß die Lösung?

Im BIOS hab ich schon geguckt, finde aber keine Schraube wo ich drann drehen könnte.


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Der Karl 
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Fr Sep 16, 2005 21:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hab jetzt kein XP hier - hast Du schonmal in der Systemsteuerung unter Energieoptionen geschaut?

Gruß Karl
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Fr Sep 16, 2005 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Systemsteuerung unter Energieoptionen

hmmm? Nööö. Danke, ich gucke mal.
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musicplayer 
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Fr Sep 16, 2005 23:00    Titel: Antworten mit Zitat

Möglicherweise gibts auch ne Bios-Einstellung, mit der sich das Verhalten beim Herunterfahren einstellen lässt.
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maxl 



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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Fr Sep 16, 2005 23:33    Titel: Antworten mit Zitat

Eigenschaften von Anzeige/
Reiter:Bildschirmschoner
/Energieverwaltung.../click

Eigenschaften von Energieoptionen/
Reiter: Erweitert/

Netzschaltervorgänge:
a: Beim Drücken des Netzschalters am Computer: "Computer herunterfahren"
b:Beim Drücken des Schalters für den Ruhezustand am Computer: "In den Standbymodus wechseln"
SVCDFan 
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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Sa Sep 17, 2005 9:11    Titel: Antworten mit Zitat

Nein, das ist nicht was Helmut sucht.

Der Rechner soll nach dem Runterfahren sich selbständig ausschalten. Dies muß nicht unbedingt durch ein Runterfahren durch Drücken des Schaltknopf erfolgen, sondern auch wenn man per Windows-Menü runterfährt.
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Gruß SVCDFan
Der Karl 
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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Sa Sep 17, 2005 11:10    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Nein, das ist nicht was Helmut sucht.


Hilft auch nix. Das Problem entsteht, wenn man als "Standard PC" installiert, z.B. weil bei der Installation "Plug & play OS" aus war bzw. "ACPI" und/oder "APM" disabled waren. Dann muß unter W2k nur der Haken bei "APM-Unterstützung" gesetzt werden - für XP weiß ich das mangels "Probanten" jetzt nicht...

Gruß Karl
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Sa Sep 17, 2005 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmm ... ich probier das mal durch und sage Bescheid.
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Karlson 



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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Sa Sep 17, 2005 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Hmmmh,

da gab es unter XP unter Systemsteuerung/Energieoptionen doch dieses APM-Häckchen, das ist aber nicht mehr da (jedenfalls nicht in menem SP2). In der Tat muss APM aber im BIOS aktiviert sein. Mit APM wird ausgeschaltet. ACPI braucht man dafür nicht.
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Sa Sep 17, 2005 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Bis vor ca. 1 Jahr war auf der Mühle W95 installiert. Der ShutDown (Windows runterfahren) hat die Kiste auch ausgeschaltet. Erst nach dem Updata auf XP hat es nimmer gegangen.

Werde bei Gelegenheit mal gucken ...
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Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mo Sep 19, 2005 18:26    Titel: Antworten mit Zitat

unter XP unter Systemsteuerung/Energieoptionen doch dieses APM-Häckchen

Das war es! Angehakt - ShutDown - Kiste aus.

Ich bin stolz auf Euch !
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wenzi 



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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Di Sep 20, 2005 14:15    Titel: Antworten mit Zitat

Du hast Dich hiermit geoutet - unter SP2 gibt's das nicht mehr!
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Viele Grüße, Wenzi
Helmut 
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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Di Sep 20, 2005 14:19    Titel: Antworten mit Zitat

Häh? Ich hab sogar SP 2,5 drauf.
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musicplayer 
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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Di Sep 20, 2005 19:48    Titel: Antworten mit Zitat

Jedenfalls hat mir der Thread für eine meiner alten Kisten (K6/2 500 mit Windows 2000 SP4) auch weitergeholfen, das blöde Ding wollte sich auch nie ausschalten. Unter 2K gibts die APM-Option auch schon.

Endlich isser nachm Runterfahren weg
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Tsunami 



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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Mo Sep 26, 2005 23:07    Titel: .oOo. Antworten mit Zitat

In der Schnell-Referenz des Fachverlags für Computerwissen
steht ungefähr folgendes zu diesem Problem :

;#####
Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Windows NT\CurrentVersion\Winlogon]
"PowerdownAfterShutdown"="1"
;#####

Allerdings steht in meiner Registry dort eine '0', also sollte sich der Computer eigentlich nicht selber abschalten, er tut es aber doch (soll er auch).
Ebenso gibt es bei mir diese 'APM' Option nicht in der Systemsteuerung unter Energieoptionen, ich hätte diesen Tipp allerdings aber auch sofort bedenkenlos gegeben, weil ich in der Vergangenheit diese Option auch mal hatte und benutzte.
Gibt es diese Option vielleicht nur unter Windows 2000 immer und unter WindowsXP nur dann, wenn man den ACPI-Modus nicht aktiviert (und damit den Standard-PC-Modus aktiviert) hat?

Eigentlich sollte doch ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) das APM ablösen, oder?

ACPI nicht verwechseln mit APCI (Advanced Control Power Interface).

Soweit ich weiß, hängt das davon ab, ob man bei der Installation von Windows XP 'Standard PC' angegeben hat oder nicht.

Bei der Installation von Windows XP (oder 2000) muss man dann, wenn das Setup dazu auffordert, für die Installation von SCSI-/RAID-Treibern die Taste F6 zu drücken, die Taste F5 betätigen. Windows 2000 zeigt im späteren Verlauf der Installation dann eine Liste der verschiedenen Computertypen an. Wenn man auf ACPI verzichten will, muss man 'Standard-PC' auswählen.

Ich kann mich auch daran erinnern, das einige Spiele Probleme verursachten (Abstürze oder Sound-Stotterer), wenn der ACPI-Modus aktiviert / deaktiviert war, und dann auch je nachdem, welche Treiberversionen und / oder BIOS-Versionen man benutzt hat.
(Das ist auch der Grund, warum ich das 'veraltete' UBER-Bios 1004 für mein ASUS A7N8X Deluxe 2.0 benutze, weil dieses absolut unempfindlich und extrem robust ist.)

Ob man eine Installation im ACPI-Modus durchgeführt hat, kann man daran sehen, wenn man im Gerätemanager unter Ansicht 'Geräte nach Typ' auswählt.
Dann steht dort (bei mir) 'ACPI-Uniprozessor-PC'.

Gibt es 'APM' nur bei 'Standard PC' und gilt obiger Registry-Auszug auch nur bei 'Standard-PC'?

'Früher' galt die Regel : Niemals APCI, sondern immer 'Standard-PC' für maximale Stabilität, heutzutage würde ich das nicht mehr unterschreiben, weil es stabile BIOS- und Treiber-Versionen gibt, die ACPI zuverlässig unterstützen.

Es gibt im Netz auch Tipps, wie man einen 'Standard-PC' in einen ACPI-PC umwandeln kann, aber diese Versuche gehen mit Bordmitteln eigentlich immer schief und man erhält meist nur Bluescreens. Neuformatieren ist also angesagt, oder man schiebt dem Windoof die nötigen veränderten Dateien heimlich unter.

Ist es nicht auch so., das Suspend-to-Disk und Suspend-to-RAM nur mit ACPI funktionieren?

Ist es nicht auch so, das Suspend-to-Disk bereits auf dem C64 besser, wenn nicht sogar pörfekt (mit der nötigen Erweiterung namens 'The Final Cartridge III') verfügbar war?
Damit konnte man sogar inmitten eines Spieles oder einer Demo, die den eigentlich unmöglichen 'Rand-Modus' benutzte, den gesamten Inhalt des Computers in eine (na gut, eigentlich 5) Datei abspeichern, natürlich inklusive der Prozessor-Register und des Instruction-Pointers und beim wieder Einladen dieser Dateien wurde zuerst der Speicher mit den Daten gefüllt, dann die Prozessor-Register geladen und man konnte exakt dort weitermachen, wo man aufgehört hatte. Das schafft Windows heute nicht, zumindest nicht direkt aus einem DirectX-Spiel heraus.
Man konnte mit diesem Modul auch die einzelnen Speicherinhalte überwachen, und somit herausfinden, wo die Anzahl Leben in einem Spiel
abgespeichert werden, diese verändern und mit etwas Umweg über den im umgebauten C64-Speeddos enthaltenen Assembler / Maschinensprache-Monitor relativ einfach Trainer oder sogar sich selbst modifizierenden Maschinensprache-Code schreiben.
Für sowas braucht man heutzutage eine ganze Menge mehr.

Sowas fehlt den heutigen Computern irgendwie, eine Hardware-Option, die zu einem beliebigen Zeitpunkt auch mal 'in die Eingeweide' schauen, dort manipulieren und dann nahtlos weitermachen kann.
Mit so einem Teil und später sogar rein softwaremäßig (und dann sogar noch 32 Bytes gründlicher) habe ich damals drei Proggies pro Tag gecrackt. Damals war für mich der Casus knaktus schlichtweg das Byte Null. Als ich nach langer langer Zeit endlich mal begriffen hatte, das (und wie) dieses Byte die Einblendung der ROMS in und über die RAMS regelte, da war plötzlich alles völlig klaro.
*DAS* war der God-Mode, der heute unmöglich ist.
'Heutzutage' kann man nicht einfach mal so innerhalb von einer Minute eine Interrupt-Routine schreiben, die auf Knopfdruck den Rechner anhält und den Speicherinhalt inklusive der Prozessor-Register und des Instruction-Pointers auf die Platte schreibt.

Ich kann mich daran erinnern, das es so ein 'Final Cartridge' auch mal für einen 386er gab, aber irgendwie ist diese Art von Hardware ausgestorben, warum auch immer.

Schade, aber the show must go on.
Der Karl 
V.I.P. Mitglied


Anmeldungsdatum: 15.02.2002
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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: Mo Sep 26, 2005 23:52    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

HAL austauschen geht bei W2k und XP eigentlich ziemlich problemlos (im Gegensatz zu NT4). Gibt auch einige "trickreiche" todos dafür, die ich aber im Mom nicht parat habe...

Der APM-Haken ist sowohl unter W2k als auch unter XP (unter W2k3 gehts IMO gar nicht) nur vorhanden, wenn als Standard-PC installiert wurde.

Gruß Karl
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