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Videobearbeitung mit Notebook
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R2D2 



Anmeldungsdatum: 20.01.2003
Beiträge: 26

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 12:10    Titel: Videobearbeitung mit Notebook Antworten mit Zitat

was ist davon eigentlich zu halten.
Meine Eltern (die eigentlich blutige Anfänger im Videoschnitt sind) haben sich nach meiner Empfehlung ein Notebook gekauft, das auch hauptsächlich zum Videoschnitt eingesetzt werden soll. Es ist ein Pentium M 1,5GHz mit 512MB Ram und einer langsamen 4200rpm 60GB Festplatte (wobei ich darauf dränge diese möglichst schnell durch eine schnellere (min.5400er) 80GB Platte zuersetzen, aber das wird noch ein weilchen dauern)

Ich kenne mich nur mit Adobe Premiere aus und selber benutze ich Avid Xpress Pro, das sind nun keine Programme für Anfänger. Trotzdem habe ich ihnen zu Premiere Elements als Videoschnittsoftware geraten, da es auch nicht all zu teuer ist - ist das ratsam? Habe gelesen, das Premiere Elements doch auch recht kompliziert ist.
Wir haben jetzt zu Testzwecken erstmal Premiere Pro auf dem Notebook installiert und es läuft, allerdings nur etwas ruckelig in Echtzeit (also Blenden stocken schonmal ein bißchen) und was ich vor allem ganz schlimm finde ist das die Aufnahme nach ca. 10min immer abstürzt (von DV, ohne TOD) Da die TOD Info. fehlt müssen die clips immer noch mit AVCutty getrennt werden (funzt damit aber sehr gut)
Nachdem ich ihnen die einfachsten Schritte in Premiere gezeigt habe kommen sie doch schon einigermaßen damit zurecht - wobei ich denke als Anfänger verliert man sich recht schnell in der viel zu überladenen Oberfläche von Premiere Pro...
BPHennek 



Anmeldungsdatum: 05.06.2001
Beiträge: 7473
Wohnort: EXSIS-Elegance

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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 13:14    Titel: Antworten mit Zitat

1,5GHz ist für P-Pro zu wenig, wird nicht wirklich Spaß machen.
Wie P-Elements läuft, weiß ich nicht, dürfte aber für Anfänger auch nicht leicht sein.

Ich habe auf meinem 1,4GHz Notebook gute Erfahrungen mit Video de Luxe 2003/2004 gesammelt. Abgestürzt ist mir das Programm nie.

Jeder aber, wie er will...
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Gier und Uneinsichtigkeit fressen den Verstand!
R2D2 



Anmeldungsdatum: 20.01.2003
Beiträge: 26

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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 14:13    Titel: Antworten mit Zitat

naja 1,5GHz entsprechen ja nicht bei jedem Prozessor der gleichen Leistung!
Habe mal gelesen das der Pentium M 1,6GHz in vielen Bereichen so schnell sein soll wie der Pentium 4 3,0GHz, sicher leicht übertrieben.
SENSITY 



Anmeldungsdatum: 04.07.2004
Beiträge: 1218
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 14:36    Titel: Antworten mit Zitat

Als Anti-Premiere-Fan gebe ich Bruno recht. Total überladen das Zeuchs (die letzten Versionen kenn ich nicht einmal - vermutlich aber schlimmer geworden).

Es gibt gute, billige Programme, welche Vorstellungen und Ansprüche x-fach erfüllen. Wer meint, er müsse für die paar Filmchen pro Jahr ein Super-Schnickel-Schnackel-Profi-Programm verwenden, dem geschieht recht, wenns hint & vorn ned hinhaut.

Filme leben nicht vom Technozeugs, sondern von EIGENEN IDEEN - die müssen schon bei der Aufnahme (wenn auch ned in 100% Perfektion) einfliessen, sonst nützt das ganze Geschnippsel nix. Und all diese Trixe sind mit der Zeit gähnend langweilig und nervtötend. Akzente setzen, aber nicht durch langweile Sequenzen einen tollen Trick mit dem nächsten verbinden. So wirds nie was!

Und ein Durchschnittsnotbuck sollte heutzutage locker reichen.
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Das Internet ist die offene Form der geschlossenen Anstalt.
Hans Juergen 
Gast





Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

@ SENSITY,
wenn du die letzte Version nicht kennst, wie kannst du dann abraten?
Vielleicht solltest du das Programm erst einmal nutzen, bevor du hier deinen Kommentar abgibst.
Nenn mir doch mal ein wirklich gutes Programm, das spürbar billiger ist als Premiere Elements und gleichzeitig die Qualitäten hat.
Natürlich brauchen die meisten nicht alles, was P Elements bietet, aber ist das schlimm?
Dann nutzt man diese Bereiche eben nicht, kann sich aber freuen, wenn man sie doch einmal benötigt.
Und einarbeiten muss man sich in jedes Programm, auch wenn es noch so billig ist.
BPHennek 



Anmeldungsdatum: 05.06.2001
Beiträge: 7473
Wohnort: EXSIS-Elegance

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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 15:17    Titel: Antworten mit Zitat

Welche Erfahrungen haste mit P-Elements gesammelt?
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SENSITY 



Anmeldungsdatum: 04.07.2004
Beiträge: 1218
Wohnort: am End' der Welt

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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 15:19    Titel: Antworten mit Zitat

Hansjürgen, LESEN!

Ich habe Anti-Premiere-Fan geschrieben, nichts von Premiere Elements oder Premiere Excrements!

So nebenbei: es gibt SAUGUTE Programme, die NULL & NIX kosten - eines der besten (für Bildbearbeitung) ist etwa IrfanView, mit dem mach ich 90% von dem, was irgendwie mit optisch angucken zu tun hat .. inkl. Thumbnailview, Diashow, Scannen ..

Andere Programme mit Megabytebeschlagnahmung können mir den Buckel runterrutschen. Aber jeder wie er will. Ein sinnvolles Proggy hat man in < 60 Minuten begriffen, jede Minute mehr verschendet ist sinnlos.
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esc 



Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 13

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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bin seit einigen Tagen Nutzer von Premiere Elements, und bisher von magix VdL seit 2 Jahren (auf einem PC mit 1 GB RAM, Pentium 3,2 MHz, Radeon X700 Pro).

Das Handling in Elements finde ich sehr gut, weil für jede Bearbeitungsart automatisch das passende Fensterset dazu aufgemacht wird, - die Fenster lassen sich alle anpassen und dies auch speichern.
Funktions-/Effektvielfalt und deren Qualität sowie die Ausgabequalität schlagen nach meiner Ansicht magix VdL um Längen.

Wenn man nicht direkt Echtzeit haben will/muß, kann man auch mit Notebook-Power sehr gut arbeiten (man muß dann zur Vorschau halt vorher rendern).

Schlimm finde ich allerdings die winzige und damit sehr anstrendende Timeline.

Ich habe dazu einen neuen Thread hier im Forum unter "Premeriere elements" aufgemacht, weil ich Verbesserungen dazu aus dem sonst guten Handbuch bzw. der online-Hilfe nicht finden kann.
_________________
Gruß
Erwin
BPHennek 



Anmeldungsdatum: 05.06.2001
Beiträge: 7473
Wohnort: EXSIS-Elegance

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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 16:39    Titel: Antworten mit Zitat

Was ist besser bezüglich "Ausgabequalität"?
Was gibst Du aus und womit hast Du bewertet?
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esc 



Anmeldungsdatum: 14.09.2004
Beiträge: 13

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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mi Dez 15, 2004 16:56    Titel: Ausgabequalität Antworten mit Zitat

Ich habe ein eigenes digitales Video und eingefügte Fotos mit Effekten versehen und eine DVD mit Haupt- und Szenen-Menü erstellt.
Auffällig besser in der Qualität als VdL waren die Menüs, der Ton und die animierten Fotos, das kaum veränderte Video war auch bei magix gut. (Reine visuelle persönliche Beurteilung.)

Wenn ich die detailreichen Motioneffekte beherrsche, werde ich mit elements eine animierte Diashow erstellen, um daraufhin die eigentliche Qualität des Encoders zu sehen.
(Ich benutze dafür bisher ProShow 2, weil die DVD-Qualität in magix sowohl mit VdL als auch mit FaCuD schlecht ist - übrigens ProShow auf Grund der Empfehlung von BPHennek auf seiner Homepage.)
_________________
Gruß
Erwin
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