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BirdOfPrey 
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Beitrag Beitrag 20 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 12:21    Titel: Antworten mit Zitat

Habe das Thema mal nach "digital-TV" verschoben, da gehörts ja eigentlich hin.

Gruß
BOP
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Beitrag Beitrag 21 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 12:34    Titel: Antworten mit Zitat

BirdOfPrey hat folgendes geschrieben:
Ja, da haste vollkommen recht! Das wollte ich auch erst noch schreiben. Mit "arbeiten" meinte ich wirklich nur normales Arbeiten. Also Internet, Office oder so etwas. Ein Encoden bspw. (oder ähnliche CPU intensive Arbeiten) würde ich auch sein lassen.
Wobei es immer irgendwie ein "ungutes" Gefühl ist, mit der Kiste zu arbeiten, wenn sie gerade Streamt.
Deswegen ist so eine "extra PC" Lösung gar nicht mal so verkehrt.

Exakt. Aber es ist nicht nur das ungute Gefühl, auch die Ergebnisse sprechen für sich. Ich habe auch gelegentlich "nur" nebenher gemailt oder gesurft und hatte anschließend Fehler im Stream, obwohl ich für das Streamen eine eigene Festplatte verwende und die Prozessorlast im kaum spürbaren Bereich lag. Nun kann ich natürlich nicht beschwören, dass diese ohne die Nebenaktivitäten vermieden worden wären, vermute das aber stark. Streamen und DVD-Brennen sind die Anwendungen, die ich nach Möglichkeit von keinem unnötigen anderen Prozeß störe.

Ansonsten bin ich mit der Streamqualität des VDR hochzufrieden und auch unter Windows gelingen vergleichbar gute = fehlerfreie Resultate. Fehler sind zurückzuführen auf a) schlechte Empfangsbedingungen (Hauptfehlerquelle: Gewitter oder schlechte Justage der Antenne, evtl. zu geringe Reserven der Anlage), b) Anwenderfehler, c) Konfigurationsfehler. Dabei deckt c) im weitesten Sinn auch die Wahl der Software ab, wobei ich VDR durchaus auch für das Streamen für sehr geeignet halte. Fehler sind in meinen Augen die Dinge, die sich mit Project X messen und beim Demuxen im Log feststellen lassen. Mit korrekter Windows-Konfiguration (gleich ob Budget- oder Premiumlösung) klappt das sehr gut, mit VDR ebenfalls. Die meisten Fehler, die trotzdem noch im Stream festzustellen sind, entstehen nicht beim Empfang, sondern bereits bei der Sendung und lassen sich nicht vermeiden. Inwieweit sich die Qualität durch eine dBox verbessern lassen soll, ist mir ehrlich gesagt ein wenig schleierhaft. Im Handling ist so eine Lösung ohnehin die am wenigsten attraktive.

Da Director aber mit gespitztem Bleistift kalkuliert und (no offense intended) einen etwas unsicheren Eindruck macht, wollte ich ihm weder den (blinden) Erwerb einer Budgetkarte, noch die Einrichtung eines VDR nahelegen. Beides ist kein unüberwindbares Problem, wenn man sich damit nur etwas beschäftigt, hat aber so seine Tücken.
BirdOfPrey 
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Beitrag Beitrag 22 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 12:52    Titel: Antworten mit Zitat

[Sunny] hat folgendes geschrieben:

Ansonsten bin ich mit der Streamqualität des VDR hochzufrieden und auch unter Windows gelingen vergleichbar gute = fehlerfreie Resultate.

Sagte ich ja auch!

Zitat:
Inwieweit sich die Qualität durch eine dBox verbessern lassen soll, ist mir ehrlich gesagt ein wenig schleierhaft. Im Handling ist so eine Lösung ohnehin die am wenigsten attraktive.

Persönliche Erfahrung und untersuchungen der Streams.
Lad einen VDR oder DVB-PC Stream mal mit MProbe oder vergleichbaren und dann lad mal einen dbox1 Stream. Dann wirste die Unterschiede sehen.
In wieweit das jetzt wirklich tragisch ist oder nicht, steht natürlich auf einem anderen Blatt.
Und unbedingt umständlicher im Handling ist die Methode auch nicht. Zumindest mit dem PC-DVB vergichen. Mit dem VDR verglichen ist die Aussage natürlich 100%ig korrekt. Aber mit dem VDR verglichen ist auch die "PC-Lösung" sehr umständlich im Handling.

Zitat:
Da Director aber mit gespitztem Bleistift kalkuliert und (no offense intended) einen etwas unsicheren Eindruck macht, wollte ich ihm weder den (blinden) Erwerb einer Budgetkarte, noch die Einrichtung eines VDR nahelegen. Beides ist kein unüberwindbares Problem, wenn man sich damit nur etwas beschäftigt, hat aber so seine Tücken.

Ja, das ist eben die Frage. Wenn jemand sich überlegt eine FF zu kaufen, gehe ich einfach mal davon aus, das er nicht ganz so spitz mit dem Bleistifft kalkuliert. Denn sonst würde er sich eine SS2 kaufen und gut ist! Und wenn man noch einen alten (älteren) PC zu Hause rum stehen hat, dann ist das teuerste an einem VDR ja eigentlich die FF Karte.
Und zur Einrichtung, klar, da muß man sich schon ein klein wenig reinkniehen. Nur das muß er beim MediaCenter auch.
Und aus eigener Erfahung kann ich sagen, das man mit LinVDR (was ich ja auch benutze) wirklich nach 10 Minuten ein Bild auf dem TV hat. Mit der richtigen FB (und einem IR-Empfänger) kann man den dann sogar schon damit bedienen. Für die Feinheiten muß dann eben etwas Zeit invesiteren und sich in entsprechenden Foren durchlesen. Wobei es für LinVDR ja eigentlich nur eins gibt, in dem man alle Antworten findet.

Aber in einem gebe ich Dir völlig recht, letztendlich muß Director das völlig alleine entscheiden. Niemand kann und will Ihm da die Entscheidung abnehmen. Mehr als unsere (durchweg positiven) Erfahrungen können Wir Ihm nicht schildern.

Ich persönlich komme hier und da eben immer auf den VDR zurück, weil ich absolut begeistert davon bin. Und da gehen dann ab und zu auchmal die Pferde mit mir duch! Man möge es mir nachsehen.

Gruß
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Beitrag Beitrag 23 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 16:26    Titel: Antworten mit Zitat

> Lad einen VDR oder DVB-PC Stream mal mit MProbe

Ich stehe auf dem Standpunkt, dass ich nicht an etwas mäkle, das ich nicht auch sehen kann. Und Unterschiede im Makroblockbereich, die sich nicht häufen, nehme ich nicht unbedingt wahr; echte Übertragungsfehler, die sich gern in dropped GOPs äußern, stören hingegen sehr, da sie gleichermaßen sicht- wie hörbar auffallen. Ich kann Deine Aussage jedenfalls weder bestätigen, noch widerlegen, da ich kein Vergleichsmaterial habe. Allzu tragisch können die Unteschiede, so sie bestehen, eigentlich nicht sein, aber ich würde mich testweise für Experimente in dieser Richtung durchaus bereit erklären.

> Und unbedingt umständlicher im Handling ist die Methode auch nicht.

Du mußt immerhin zwei Gerätschaften bedienen. Die PCI-Kartenlösungen lassen sich jeweils mit einer Software steuern, auch muß nur ein Gerät laufen und es türmen sich nicht weitere Set-Top-Boxen rund um den PC (nein, nicht jeder hat für sowas ein Notebook).

Vom VDR bin ich ja auch restlos überzeugt und wollte deshalb nur nochmal klarstellen, dass man damit mehr als nur akzeptabel aufzeichnen kann. Oben klang ein wenig durch, als könne man die VDR-Aufnahmen nur als Einwegware verwerten:

> TV auf dem TV schauen mit Timeshift und aufnahmen für den einmaligen gebraucht: VDR

Dem möchte ich ein wenig widersprechen. Wenn es diese von Dir beschriebenen Fehler wirklich reproduzierbar in allen Streams aller VDR-Versionen und auch bei den Windows-Softwares gibt (was ja auf irgendwelche Hardwarefehler schließen ließe; Du hast nicht zufällig eine Karte, bei der sich das Rauschen auf dem PCI-Bus negativ auf die Aufnahmetauglichkeit auswirkt?), dann geht das im allgemein nicht besonders berauschenden DVB-Bild für Otto-Normal-Gucker einigermaßen unter.

Ich fürchte aber, dass unser geliebter VDR so oder so nicht dem nahekommt, was sich Director so als Lösung vorgestellt hat, eben aufgrund der Veranlagung vom VDR, als kompetente Set-Top-Box mit gesundem Hang zum Egoismus aufzutrumpfen. So ein VDR ist einfach zu stolz, als dass es sich freiwillig neben Word oder Outlook auf den Monitor gesellen wollte. Der Konfigurationsaufwand hält sich bei fertigen Distributionen tatsächlich in Grenzen, aber fängt man mit VDR erstmal an, möchte man es auch gern anpassen, mit Plugins bereichern usw. und wird deshalb früher oder später um die eine oder andere kniffig Anpassung doch nicht herumkommen - und seien es solche Details wie AC3overDVB (bei meiner Wunschlos-Glücklich-Distri mußten dafür Soundkartentreiber nachinstalliert werden - ohne Linuxkenntnisse kein Pappenstiel). Minimaleinsatz ist das Verständnis der channels.conf, aber damit ist es längst nicht getan. Man darf nicht vergessen: wir sind Freaks und willens, uns mit diesen Gerätschaften auseinanderzusetzen, wenn es irgendwo klemmt. Die Plug&Play-Userschaft möchte schnelle, unkomplizierte Ergebnisse, wofür ich auch durchaus Verständnis habe. Nicht jede denkbare Lösung wird aber diesem Anspruch gerecht. Beim VDR und bei Budgetkarten habe ich so meine Bedenken. Ich will beides niemandem ausreden, weise aber nachdrücklich darauf hin, dass man eine gewisse Frustrationstoleranz schon mitbringen sollte. Sonst nimmt das kein gutes Ende. Ob Director das hat, kann nur er selbst wissen, aber es ist fair, auf solche - möglichen - Probleme zumindest hinzuweisen, wenn man denn schon um sie weiß.
BirdOfPrey 
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Beitrag Beitrag 24 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ja, das mit dem "einmaligen Gebrauch" oben von mir soll man nicht so wörtlich nehmen. Das soll nicht heißen, das die Streams sichtbare fehlerhafte Stellen aufweisen (wobei auch das ganz selten mal vorkommt). Auch, wie ich ja später schrieb, nehme ich auch durchaus Sachen mit dem VDR auf, um sie später auf DVD zu konservieren. Das sind dann aber eher so Sachen wie Enterprise, die Nachts um 4 Uhr kommen und ich einfach zu faul bin, den Laptop zu programmieren, so das er es von der dBox aufnimmt. Da Enterprise im Autotimer vom VDR steht, macht der das eben völlig automatisch.
Aber Sachen die Abends kommen und auf DVD sollen, nehme ich eben noch mit der dBox auf. Aus oben genannten Gründen.

Es gibt aber auch durchaus Sachen, die ich mit dem VDR aufgenommen habe und die dann als "VDR-Struktur" auf die DVD kommen. Nicht sehr zukunftssicher, ich weiß, aber sehr bequem. Das sind halt meistens Serien, bei denen ich keine Lust hatte/habe sie als DVD zu authoren.
Und das anschauen mit dem VDR direkt von der DVD ist ja ohne weiteres Möglich.

Wobei das mit dem Freak sein bei LinVDR nicht wirklich unbedingt zutrifft. Ein Freund von mir, der mit Linux auch nix anfangen kann, hat sich auch einen VDR gebaut, nachdem er bei mir gesehen hat, wie geil das ist. Und der Benutzt eben auch LinVDR.
Und da sind Sachen wie AC3overDVB z.B. kein Problem, insofern, das man eh auf andere Leute angewiesen ist, die einem fertige Pakete zur Verfügung stellen. Klar, das ist schon ein riesiger Nachteil, aber der Vorteil dran ist eben für unbedarfte Anwender das so "Pakete" einfach nur entpackt werden müssen und gut ist. Und ansonsten bringt LinVDR ja auch schon sehr viele PlugIns mit. AC3overDVB und DVDSelect war oder besser ist vielmehr das einzige was ich wirklich "nachinstallieren" mußte. Gut, und VDR 1.3.12 habe ich dann natürlich jetzt schon länger drauf. Aber ich denke das sich das mit der neuen Version, die hoffentlich in den nächsten (vielen) Wochen rauskommen wird, auch erledigt hat.

Außerdem, Du hast es oben ja selber gesagt, auch unter Win kann man Probleme bekommen eine DVB Karte zu installieren.

Und klar, VDR ist eben als kompletter SetTop Box Ersatz gedacht. Wobei es mit LinVDR z.B: auch durchaus möglich ist, den als reinen Streamingserver nur mit Budget Karte(n) zu betreiben. Aber dann ist es essig mit einem TV-Bild. Wenn man dsa möchte, gebe ich Dir recht, braucht man vieeeeeeel Zeit und Geduld.

Gruß
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Beitrag Beitrag 25 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 19:05    Titel: Antworten mit Zitat

Nochmal zur Aufnahmequalität von VDR: Ich habe jetzt mal exemplarisch einen älteren 90minütigen Stream von MProbe analysieren lassen und konnte dabei tatsächlich einige Makroblockfehler aufspüren, aber bereits außerhalb dieser Testapplikation ließen sie sich nicht mehr isolieren - selbst bei Frame-für-Frame-Ansicht nicht. Insofern halte ich das, was MProbe da ausspuckt, für etwas übertrieben. Ich werde bei Gelegenheit mal parallel mit der Premium- und Budgetkarte dieselben Sendungen mit verschiedenen Applikationen streamen und hinterher zu ermitteln versuchen, ob diese von MProbe ausgewiesenen Bildstörungen an denselben oder verschiedenen Stellen auftreten, mache mich deswegen aber beileibe nicht verrückt. Selbst wenn ich weiß, wo ein Fehler stecken soll, kann ich ihn mit dem bloßen Auge nicht isolieren. Ich frage mich, wie gehäuft diese Fehler auftreten müssen, damit sie nicht rein statistischen Wert haben. Wesentlich gravierender fallen Bitratenschwächen ins Blickfeld und generell der Übergang beim ZDF von Live-Moderation und aufgezeichnetem Einspieler - aber diese Schwächen lassen sich von keiner Empfangseinheit kompensieren.

Ich bleibe dabei: für meine persönlichen Zwecke - und dabei ist die DVD durchaus ein Ziel - bleibt das Log von Project X bzw. PVAStrumento ausschlaggebend und da liefern VDR und vernünftig eingerichtete Windows-Applikationen nicht zu tadelnde Resultate. Noch bin ich nicht vom Gegenteil überzeugt .
Director 



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Beitrag Beitrag 26 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Also, zum PVR würde ich sagen, ist es in meinem speziellem Fall nicht ich sag notwendig....vor allem, weil ich diesen PC nicht als Hauptfernseher herabstufen will, aber auch kein zweites Gerät in das ohnehin schon kleine Büro hineinstellen wollte.
Ich kann meinerseits nicht behaupten, dass ich ein PC-Anfänger bin, arbeite selbst viel mit Videobearbeitung und DVD-Authoring etc., und möchte nur neben dem Surfen, oder vielleicht höchstens am Abend am PC fernsehen, bez. aufzeichnen und time-shiften.
Hab mich zwar schon kurz in die Linux-Welt eingelassen, ich weiß es ist sicherlich komplexer als Windows vergleichsweiße;
Die PVR-Idee halte ich als sehr sinnvoll, hab ich mir auch schon überlegt, aber wenn, dann werde ich damit wohl das Wohnzimmer mit ausstatten...

Insofern bleibt es demnach auf dem rel. noch leistungsfähigem PC, und als totaler Newcomer bin ich zudem auch nicht im Bereich "TV-am-PC" auch nicht, aber wollte einfach zur ner digitalen Version wechseln, da ich derzeit noch die Pinnacle PCTV Rave habe.

Also jetzt nochmal SkyStar2, Budgetkarte, Terratec, Premium???

Übrigens: Ein großes Dankeschön für die von euch sehr nützlichen und interessanten Information zu diesem Thema !!!
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bg, matthew
BirdOfPrey 
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Beitrag Beitrag 27 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 20:36    Titel: Antworten mit Zitat

@[Sunny]
Ja, ich sage ja, man sieht die Fehler nicht. Das habe ich ja auch schon untersucht. Aber so ausführliche Untersuchungen, ob das eventuell einen DVD-Player stören könnte oder nicht, habe ich auch noch nicht betrieben. Da fehlt mir Zeit, Lust und vor allem DVD Player für.
Aber es ist (bei mir) eben so, das wenn ich so etwas weiß, das es doch leichte Fehler gibt und ich dazu eine dBox hier stehen habe, mit der das eben nicht passiert (dBox1 Streams sind meistens völlig fehlerfrei), dann doch etwas das schon erwähnte ungute Gefühl eine Rolle spielt.
Was das denn fürn Satz? komplizierter gehts wohl nicht mehr. Na ja, ich hoffe Du weißt was ich meine.
Aber sonst kann ich nur sagen, Wir sind uns, wie so oft, mal wieder einig. Bis auf Kleinigkeiten vielleicht.

@Director
Du meinst mit PVR VDR?

Ansonsten kann ich zu Deiner Frage

Zitat:
Also jetzt nochmal SkyStar2, Budgetkarte, Terratec, Premium???

nur wiederholen. Das mußt Du selber entscheiden!

Wobei ICH mich höchstens zwischen SS2 <-> TT-Budget <-> Premium entscheiden würde. Terratec würde ich sein lassen. Habe mit der Karte zwar keine Erfahrung, aber die anderen 3 sind sozusagen Standard Karten.
Ob jetzt SS2 oder TT-Budget (dazu zählt z.B. auch die Nova) ist eigentilch fast egal. Ich könnte mir vostellen das die Nova irgendwann vielleicht mal eher von WinXP MCE unterstützt wird (muß aber nicht sein), aber abgesehen davon tun sich beide Karte nichts. Es gibt für beide Software mit denen sich brauchbare Ergebnisse erziehlen lassen. Das ist im Endeffekt dann Geschmackssache.

Ob eine Premium (ich nenne sie immer FF)-Karte beim Streamen wirklich zuverlässiger ist, wenn man nebenher noch am PC arbeitet, kann ich Dir nicht sagen. Ich habe zwar eine FF-Karte hier, die läuft aber im VDR.
Und die Frage, ob Dir ein klein wenig mehr an Sicherheit beim Streamen 100? wert sind, kannst auch nur Du alleine beantworten.

Als Shop kann ich Dir höchstens noch den hier ans Herz legen:
http://www.usa-x.org/1shop/index.php?language=de

Gruß
BOP
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Beitrag Beitrag 28 - Verfasst am: Sa Nov 13, 2004 21:14    Titel: Antworten mit Zitat

@ BOP

> DVD-Player stören könnte

Das ist nun wieder eine ganz andere Baustelle, aber zum einen gehe ich nicht davon aus, dass es an diesen Stellen scheitern wird, zum anderen sind DVB-Streams ohnehin nicht besonders dvdkonform. Wenn man hier auf Nummer sicher gehen will, sollte man eher die überlangen GOPs fixen lassen, wobei das oft genannte Womble MPEGVCR hier auch nur einen halbherzigen Job erledigt. Meine Empfehlung ist TME im DVD-Kompatibiltätsmodus - der einzige Weg, DVB-Streams so zu reparieren, dass sie selbst vom anspruchsvollen Importer á Scenarist ohne Meckern akzeptiert werden. Sollten die Makroblöcke ein Problem darstellen, gehe ich fest davon aus, dass TME die mit reparieren und Scenarist solche Streams ablehnen würde, aber weder das eine, noch das andere ist der Fall. Obwohl ich Perfektionismus gutheiße, bin ich in diesem Fall ausnahmsweise einigermaßen gleichmütig, will sagen: optimistisch .

Man darf dabei auch nicht die Demokratie der Füße außer acht lassen: angesichts der enormen Verbreitung der DVB-S-Karten, insb. auch im Rahmen des VDR-Projektes, müßten solche Probleme, wenn sie sich im Alltag rächen sollten, längst bekannt sein. Wenn das schon auf so exotische Themen zutrifft wie dieses hier, sollte eine chronisch auftretende Makroblockbildung - einmal unterstellt, sie taucht bei jeder oder annähernd jeder Aufnahme auf - umso eher als DVD-Killer Berühmtheit erlangt haben, wenn da etwas 'dran wäre. Da dem nicht so ist, bleibt es bei meinem obigen Schlußwort: ich nehme es zur Kenntnis und verfahre wie gehabt .
BirdOfPrey 
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Beitrag Beitrag 29 - Verfasst am: Mo Nov 15, 2004 19:52    Titel: Antworten mit Zitat

[Sunny] hat folgendes geschrieben:
... ich nehme es zur Kenntnis und verfahre wie gehabt .

Klar, anders mache ich das auch nicht!
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