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Die kleinsten PCs der Welt
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SENSITY 



Anmeldungsdatum: 04.07.2004
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mi Okt 13, 2004 22:49    Titel: Die kleinsten PCs der Welt Antworten mit Zitat

... kommen demnächst.

Da ist mal der OQO

Der "OQO model 01 UPC" kommt mit 1-GHz-Transmeta-Prozessor der Serie TM5800, 256 MByte DDR-SDRAM, 20-GByte-Festplatte, "Freifall-Sensor" für bessere Festplattensicherung, WLAN, Bluetooth, transflektivem 5-Zoll-WVGA-LCD (800 x 480 Bildpunkte) mit automatischer Helligkeitsregelung und Stiftbedienung. Zudem versteckt sich hinter dem verschiebbaren LCD eine Miniatur-Tastatur mit "TrackStick" als Mausersatz. Zur Steuerung des UPC OQO wurde außerdem ein Daumenrad ("Thumbwheel") in den Gehäuserand integriert, so dass das Gerät auch nur mit einer Hand bedient werden kann.

Der Online-Shop auf der offiziellen, aber derzeit total überlasteten Website OQO.com listet das OQO model 01 in zwei Varianten: Einmal mit Windows XP Home für rund 1900,- US-Dollar und einmal mit Windows XP Pro für rund 2000,- US-Dollar, jeweils zuzüglich Steuer [autsch!]. Für eine vorinstallierte Microsoft Office Small Business Edition müssen zusätzliche 300,- US-Dollar ausgegeben werden. Ausgeliefert werden die vorbestellten Geräte vermutlich erst im November 2004, eine konkrete Aussage dazu gab es seitens OQO noch nicht








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SENSITY 



Anmeldungsdatum: 04.07.2004
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Mi Okt 13, 2004 22:52    Titel: Antworten mit Zitat

... und der Vulcan-Mini-PC FlipStart

FlipStart ist zwar lediglich 14,8 x 10,1 x 2,6 cm groß und wiegt nur 450 g, soll aber einen vollwertigen PC darstellen. Dazu verfügt das Gerät über ein 5,6-Zoll-LCD, das eine Farbauflösung von 1.024 x 600 Bildpunkten (212 dpi) bietet. Für die Grafikdarstellung sorgt ein nicht näher beschriebener 3D-Grafikchip mit 8-MByte-Video-RAM. Neu hinzugekommen ist eine ins Gehäuse integrierte 1.3-Megapixel-Digicam.

Der im FlipStart-PC steckende 1-GHz-Prozessor vom Typ TM5800 stammt von Transmeta, die Info dazu findet sich allerdings nur in einer Flash-Animation auf der offiziellen Website, während im restlichen Teil besagter Website lediglich von einer 1-GHz-CPU die Rede ist. Das BIOS soll alle PC-Stromsparmodi unterstützen, im Low-Power-Modus sollen bei voll aufgeladenem Akku 24 Stunden Dauernutzung möglich sein. Im Stand-by-Betrieb reicht es noch für zwei Tage.

FlipStart-PC

Während sich an der bereits genannten Hauptspeicherausstattung von 256 MByte nichts geändert hat, soll die 1,8-Zoll-Festplatte des Geräts nicht 20 GByte, sondern 30 GByte fassen. Bei den Schnittstellen wird den neuen Spezifikationen zufolge nicht nur 11-Mbps-, sondern auch 54-Mbps-WLAN (IEEE 802.11b/g) unterstützt. Nachgerüstet werden können Bluetooth, GPRS- oder CDMA-Modems. Der Rest der Daten blieb weitgehend gleich: USB 2.0, AC97-Sound und Mikrofon/Lautsprecher finden sich am Gerät. Lediglich der VGA-Ausgang rutschte auf den optionalen Port-Replikator, mit dem sich FlipStart auch als Desktop-Ersatz nutzen lässt. Ebenfalls optional gibt es eine externe Mini-Docking-Station mit integriertem CD-RW/DVD-ROM-Kombi-Laufwerk.

Dank des auf dem FlipStart laufenden Windows XP Home bzw. Professional sollen alle gewohnten Windows-Anwendungen laufen. Zusätzlich wird PIM-Software für den Handheld-Modus des Systems beiliegen, Gleiches gilt für ein auf geringen Stromverbrauch und geringe Übertragungsraten optimiertes Outlook-2003-Plug-in, welches beim mobilen Mail-Schreiben helfen soll. Im Handheld-Modus ist laut Beschreibung mittels des optionalen Zusatzmoduls "LID" (inkl. Bluetooth und Mobilfunk-Fähigkeit) mit eigenem monochromen LCD und Wiedergabeknöpfen der sofortige Zugriff auf Outlook, Kalender und MP3-Dateien möglich. Die Bedienung des Geräts erfolgt per Tastatur mit vollem PC-Tastaturlayout, welches per Daumen einfach bedient werden können soll.

Preis und Verfügbarkeit sollen später bekannt gegeben werden. Ursprünglich sollten erste Geräte ab Ende 2003 in begrenzten Stückzahlen als so genannte "Limited Edition Mini-PC" für 1.999,- US-Dollar verfügbar sein.




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HolgerS 



Anmeldungsdatum: 14.12.2001
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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mi Okt 13, 2004 23:06    Titel: Antworten mit Zitat

Dieser "Flopstart " PC sieht von der Seite fast aus wie mein Jornada 680, der mich seit 5 Jahren auf allen Reisen begleitet. Mehr "PC" braucht kein Mensch.
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SENSITY 



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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Mi Okt 13, 2004 23:10    Titel: Antworten mit Zitat

Mein PC:


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HolgerS 



Anmeldungsdatum: 14.12.2001
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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Mi Okt 13, 2004 23:15    Titel: Antworten mit Zitat

SENSITY hat folgendes geschrieben:
Die Bedienung des Geräts erfolgt per Tastatur mit vollem PC-Tastaturlayout, welches per Daumen einfach bedient werden können soll.


Köstlich, klingt nach Roald Dahl .......... Feuerzeug hat viermal nicht gezündet .....

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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Do Okt 14, 2004 0:36    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde mal sagen: viel zu teuer und ein paar Jahre zu spät.

Ansonsten aber genial, vor allem der FlipStart-PC.

Ihre Digicam können sie sich aber sparen, ich würde das Teil eher als mobilen Speicher verwenden, mit dem ich die Bilder auch gleich sortieren, zur not leicht nachbearbeiten und dann ins Internet stellen kann.

Mein Subnotebook ist zwar schon nicht schlecht für die Aufgabe, aber eigentlich immer noch viel zu groß und schwer. In das Gerät gehört aber auch noch ein schneller CF-Card Reader, an den natürlich kein Hersteller denkt.

Gruß DV User
Marko H. 



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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Do Okt 14, 2004 7:36    Titel: Antworten mit Zitat

Wow, da bin ich wohl (potentieller) Kunde! Ich steh auf solche kleinen Geräte!

Aber wahrscheinlich würde ich sie nur benutzen, um im Urlaub oder abends im Bett meine c64 und Amiga-Sammlung emulieren zu können.
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www.eyekicks.com
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