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Verfügbarkeit eines Webservers
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DV User 



Anmeldungsdatum: 19.07.2001
Beiträge: 4084
Wohnort: Penzberg

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 19:00    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

aus aktuellem Anlass mal eine Frage zum Thema "Verfügbarkeit im Jahresmittel" eines professionellen Webhosters und was man darunter als Kunde verstehen kann.

Die Frage kam mir durch folgenden Sachverhalt:

Am Wochenende hatte der Provider meine privaten Homepage massive Probleme mit dem Server (der im Endeffekt HW-Mäßig wohl ausgetauscht wurde). Angefangen hat das ganze Freitag Nachmittag und zog sich bis Sonntag Nachmittag hin. Pro Tag mind. (geschätzte) 8-10 Stunden totalausfall und zwischendrin extrem langsam.

Der Provider selber hat von sich aus eine Entschädigung (in Form von Freitraffic) angeboten und ich will dem Provider auch keine Vorwürfe machen.

Auf seiner Homepage wirbt er (wie jeder andere Webspaceprovider) aber mit "99,89% Verfügbarkeit im Jahresmittel", was ich dann auch mal im Userforum gepostet habe mit der Anmerkung, daß diese wohl inzwischen weit überschritten wären (sind knapp 10 Stunden in 12 Monaten).

Als Antwort kam dann von einem User (ebenfalls Kunde und wohl Reseller), daß der komplette Ausfall nichts mit der beworbenen Verfügbarkeit zu tun hätte. Schließlich sei der Ausfall nicht ursächlich durch den Provider verschuldet, sondern durch einen Hackerangriff von außen.

Da ja, wie immer bei juristischen Sachen, meine persönliche Meinung dazu nicht zählt, würde ich mal gerne wissen, was man, so die Aussage des Users stimmt, überhaupt mit solchen Angaben zur Serververfügbarkeit halten kann?

Eigentlich doch überhaupt nichts und erst recht nicht das, was sich der normale User darunter vorstellt. Ich würde nämlich nur Ausfälle durch "höhere Gewalt" zu den Punkten zählen, die nicht unter "Verfügbarkeit im Jahresmittel" fallen (z.B. Brand, Überschwemmung, Stromausfall im E-Werk, Erdbeben).

Ausfälle durch providerinterne, "hostingübliche" Probleme (HW-Defekt, Hackerangriff, Administration) hätte ich schon darunter gezählt. Dies sind für mich alles Punkte, die zu einem normalen Serverbetrieb gehören und sehr wohl eingeplant werden können.

Ach so, lustig fand ich dann noch ein anderes Posting des oben zitierten Users. Darin meinte er doch glatt, daß man einem Provider ruhig 2-3 Tage zugestehen könnte, bis es einen ausgefallenen Server auf eine andere Maschine umgezogen und wieder lauffähig konfiguriert hätte.

Nach dieser Aussage habe ich irgendwie auch an der Richtigkeit seiner ersten Aussage gezweifelt. Ein Backup der kompletten Userdaten existiert nämlich beim Provider.

Nochmal, es geht mir nicht um den konkreten Ausfall (oder das Verhalten "meines" Providers) sondern darum, was man allgemein von Zusagen zur Ausfallsicherheit oder Erreichbarkeit eines Servers halten kann. Wenn ich eine Firmenhomepage irgenwo hosten lasse, dann wären für mich drei Tage Ausfall u.U. schon sehr heftig.

Gruß DV User
TomM 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 05.03.2002
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 19:33    Titel: Antworten mit Zitat

Die Frage ist gut, ich weiß da nichts, aber 2-3 Tage? Aber Hallo, schon einige Stunden sind fast nicht tragbar. Meine Site läuft Professionell mit Bestellungen und mit Sicherheitsdatenblättern online - da wär was los wenn es drei Tage werden.

Andererseits, das gesamte Web ist im Moment durch den Wind, am WE war zum Teil nix und wieder nix zu erreichen, ständige timeouts und 404. Ich hab was gehört, dass die Linux Server im Moment Schwierigkeiten machen, aber leider nix genaues. Es scheinen einige vServer abgeschmiert zu sein, mit dem Problem dass der User sie nicht wieder starten kann sondern das vom Provider gemacht werden muß.
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(Heinz Erhardt)
grettsche 
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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 20:24    Titel: Antworten mit Zitat

Hi DV User,

schau Dir bitte mal deine AGB's genauer an, da sollte eigentlich genau beschreiben sein was der Provider in solchen Fällen vorsieht.

Die "Verfügbarkeit" ist nichts weiter als ne Werbefloskel, womit Kunden ein Störungsfreier Betrieb vorgegaukelt wird.
Ein Anrecht auf 100% Verfügbarkeit hat man als Privatkunde eh kaum. Natürlich sollte jeder "gute" Hoster ein redundantes und somit ausfallsicheres System am laufen haben. Natürlich ist niemand vor Angriffen oder vor "höherer Gewalt" sicher.

Aber traue in diesem Fall keiner Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast.

grettsche



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Helmut 
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 20:30    Titel: Antworten mit Zitat

Tja .. unterm Strich:

... Die "Verfügbarkeit" ist nichts weiter als ne Werbefloskel ..

sehe ich auch so. Weil: Was willst machen wenn die Verfügbarkeit nicht dem Vertrag entspricht ? Hast evtl. das Recht sofort zu kündigen, aus dem Vertrag auszusteigen - fertisch. Na und ? Was nützt das also - nix !

Eine verbindliche Garantie auf xx% Verfügbarkeit gäbe ja nur einen Sinn wenn auch geregelt ist was in Falle der "Nichtverfügbarkeit" konkret geschieht. Z.B. Schadensersatz. Und zwar nicht anteilig die Providergebühren zurück (auf die paar Cent kann doch jeder einen blasen) .. sondern wie im gewerblichen Falle: Geschäftsausfall und damit zusammen hängende Folgeschäden.

Wenn es so was gibt - dann ned für lau ! Was wir so an OnLinekosten für div. Domänen zahlen ist ja ein Furz. Für die Kohle kann man eigentlich nix verlangen.
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Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied!
grettsche 
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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 20:47    Titel: Antworten mit Zitat

Wie schon gesagt, das sollte alle in den AGB's festgehalten sein, *was wann wie warum* passiert. Aber in den Privatkundentarifen hat man da sehr wenig Spielraum.

Aus dem einfachen Grund, dass Sicherheit nun mal richtig teuer ist. (z.B. redundante Systeme)

Als Businesskunde hat man da schon ausgefeiltere Verträge und kann mitbestimmen was im Fall der Fälle eintreten soll oder nicht.



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DV User 



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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 20:57    Titel: Antworten mit Zitat

Ich rede ja nicht (unbedingt) von meiner privaten Seite. Wenn die ausfällt ist sie halt mal weg. Stört fast keinen.

Wenn ich aber eine geschäftliche Seite betreibe (oder jemandem einen Provider für sowas empfehlen soll), dann sieht es anders aus. Nach den Erfahrungen vom Wochenende müßte ich erst mal wieder kräftig suchen, um einen vernünftigen Tip abgeben zu können.

Laut AGB gibt es natürlich nur "Haftung in Höhe des Auftragswertes" und nur bei grober Fahrlässigkeit. Also könnte man allenfalls (als Wettbewerber) auf irreführende Werbung klagen, damit diese wohl nurzlosen Versprechungen endich ein Ende haben.

Zitat:
aus dem Vertrag auszusteigen - fertisch. Na und ? Was nützt das also - nix !
Da ich (dummerweise) ein komplettes Jahr im Voraus bezahlt habe wäre das ja schonmal was , wenn sie mir das übrige Geld zurückzahlen müssten. Wobei mein Wechselwunsch nichts mit dem Ausfall sonden mit den normalen Kosten zu tun hat.

Gruß DV User
DV User 



Anmeldungsdatum: 19.07.2001
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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 21:09    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aus dem einfachen Grund, dass Sicherheit nun mal richtig teuer ist. (z.B. redundante Systeme)
Ich erwarte ja für 5 Euro/Monat keine annnähernd 100% Verfügbarkeit. Aber ich würde schon erwarten, daß nach ein paar Stunden die Webseiten wieder irgendwie zu erreichen sind.

So kompliziet kann es ja wohl nicht sein, den Server neu aufzusetzen, wenn schon das Backup nicht einfach wieder auf der neuen Maschine läuft. Die machen sowas schließlich jeden Tag.

Gruß DV User
grettsche 
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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 21:16    Titel: Antworten mit Zitat

Für 5 Euro/Monat kannst Du ehrlich gesagt gar nichts erwarten!!! Und genau deswegen steht auch in deinen AGB's "Haftung in Höhe des Auftragswertes" :-))

Bei Hostern würd ich mich immer an große Namen halten aber nicht an bunte Flugblätter die man in einschlägigen PC-Magazinen vorfindet. ;-)

grettsche
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Helmut 
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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 21:24    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn ich aber eine geschäftliche Seite betreibe ...

sieht das anderst aus. Aber die meisten (Idioten halt) können auch dat ned begreifen. Meinen sie bekämen was geschenkt.

Aus meinen Erfahrung zu Geschäftszeiten kann ich dir in der Hinsicht etliche Storys erzählen die alle auf den Punkt raus liefen - nämlich:

Firmen ( ! ) haben einen 0815-Account (wie wir halt) und dann tritt mal genau das ein: Server ist weg - Homepage weg - keine Mails mehr Dann fangen sie an zu toben, - meinen den Provider nun am A*sch zu bekommen und drohen mit unglaublichen Schadensersatzforderungen. Die Schäden sind auch u.u. ernorm für ne Firma. Verträge gehen u.U. flöten, wichtige Infos werden nicht weitergeleitet und und und.

Nur .. die meinen einen solche Sicherheit bekäme man für lau ! Is sich aber ned. Logo.

Wir hatte ja die Debatten wg. unserem vorherigen Provider (Forum). Saubillig und Trallala .. aber für die Kohle kann man halt keine Verfügung garantieren. Geht dann halt so aus, wenn der Server crasht wird halt erst beim ALDI ein neuer besorgt. Das kann daaauuuueren

Ein Provider der seriös kalkuliert und seine Werbeversprechen einlösen will - muß halt genau die Kohle nehmen um das auch wirtschaftlich darstellen zu können.
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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 21:39    Titel: Antworten mit Zitat

Helmut, Du erschreckst mich! Ich muss Dir zustimmen, verdammt, dass ich das noch erleben darf.

Ich kanns nur nochmal sagen: Sicherheit kostet Geld!
Und AGB's dienen immer dem Anbieter und nur selten dem Kunden!
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Helmut 
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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 21:53    Titel: Antworten mit Zitat

Kann man sich doch an 3 Finger abklappern. Ist so ähnlich wie "Wartungsverträge" / Computerservice.  Klar kann ich mit 100 Kunden einen Wartungsvertrag machen und nur einen Techniker "vorhalten". Hoffe halt das die notwendigen Einsätze auch schön der Reihe nach kommen und ned 5 auf ein mal. Dann mußt nämlich passen     Und genau das hab ich bei etlichen (unseriösen) Kollegen/Konkurrenten erlebt. Die sch*eißen einfach drauf und sacken die Kohle ein. Die Verträge sind aber auch so das der Kunde am Ende eh der gekniffene ist. Seriös kalkuliert kämen nämlich ganz andere Beträge für die Wartung raus. Aber nur so wäre/ist man in der Lage auch im Extremfall die Verträge einhalten zu können. Mußt halt 5 Techniker vorhalten. Kostet eben Kohle - und die muß ( ! ) der Kunde zahlen.  Nur .. alle BlahBlah zum Trotz - in Deutschland  will keine Sau was für Service zahlen - will es als AddOn und geschenkt haben.  Insofern kommst eh nur weiter wenn du "unseriös" bist und halt abzockst. Der Spruch von "Ehrlich währt am längsten" ist nämlich saudumm - hat noch nie gestimmt, - und stimmt immer weniger. Das Gegenteil ist der Fall !
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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 22:08    Titel: Antworten mit Zitat

B.T.W. ... ist wie mit dem Provider für DSL:

Wir hatten Kunden (Reisebüros z.B.) die bei der Terrorkom halt einen normalen DSL-Flat hatten. Alle Buchung (über das Buchungssystem und div. Dienste) laufen nun drüber. Nun kommt halt was kommen muß - Herr Terrorkom halt halt Probleme - und aus die Maus. Stundenlang, tagelang - und nix Buchungen ! Das ist für so einen Laden Existenzbedrohend ! Nur - die Telekomiker lachen drüber. Hast nämlich nix und Null Anspruch auf Schadensersatz oder so was.

Solche Firmen müssen ( ! ) einen Provider haben der eine Verfügbarkeit einfach garantiert - im Störungsfalle eine Regulierung innerhalb einer definierten Zeit hin bekommt. Kostet eben  
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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 23:08    Titel: Antworten mit Zitat

Ist im Grunde ja auch nicht schlimm, wenn es so ist. Mich wundert dann nur, daß die alle noch mit sowas werben dürfen (das macht die Telekom ja nicht).

In anderen Branchen wäre das längst als irreführende Werbung abgemahnt. Dort gilt aber inzwischen zum Teil auch das, was in der Werbung (=Produktbeschreibung im Onlinehandel) steht, als Produktbestandteil und ich kann gegen Kostenerstattung bei Nichterfüllung vom Kauf zurücktreten.

Gruß DV User
MoeKo 
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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 23:32    Titel: Antworten mit Zitat

Ist aber wohl auch so:
Mein Zugang läuft seit 2 Jahren ohne jeglichen Ausfall. Geht wohl auch anderen Usern so.
Ist dann eine Sache der Hochrechnung.
Wie lange darf ein Server im 3. Jahr dann bei 99% pA Verfügbarkeit ausfallen (Ich meine statistisch gesehen)?
Helmut 
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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 23:40    Titel: Antworten mit Zitat

Mein Zugang läuft seit 2 Jahren ...

Welcher ? Telekom ? ... Na, dann hast aber Schwein gehabt.

Allerdings, muß ich zur Ehrrettung der Telekomiker sagen - seit etwa einem Jahr läuft das in Frankfurt auch ziemlich rund.

Weiß aber ned warum das so ist. Entweder haben die auch nur Glück    .. oder die haben tatsächlich was an der technischen Basis gebastelt um die Stabilität zu bekommen  
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MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: Mo Jan 12, 2004 23:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Welcher ? Telekom ? ... Na, dann hast aber Schwein gehabt.

Jupp. Terrorcom mit 1&1. Und die sind sich eigentlich gar nicht grün.
1&1 hat vor einigen Monaten ein neues Zentrum bezogen. Der Umzug ging praktisch lückenlos.
Meine Terrorkom Vermittlungsstelle steht (fast) vor der Haustür und ist relativ neu.
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