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Super8 Filme und antiFlicker mit VD
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knoterich3 



Anmeldungsdatum: 03.02.2002
Beiträge: 153

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 21:03    Titel: Antworten mit Zitat

hey,

ich wusste nicht wohin. Also versuch ich es hier

Habe viele Super8 Filme und habe nun ein kurzes Stück aufgenommen und mit VD und dem Antiflicker Plugin behandelt. Nichts.

Also, der Film wird mit 18 Bilder/Sek. abgespielt. Und der soll doch jegliches Flackern beheben.

Also, wie in der Anleitung: Filter laden, auf 25 und 18 stellen (Windows und Soften) und ok.

Dann VD durchlaufen lassen, Filter ändern auf Process und anschauen. mmh, flackert immer noch. Ich kapier den Filter nicht.

Und die Tips bei B .Hennek mit Magix klappt auch ncht. Das ist genau so ein geflimmer.

Und auf 24 gehen? Da bewegen sich die Figuren so komisch

Mach ich was mit dem VD Filter falsch??


Danke

micha
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
Beiträge: 30601
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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 21:51    Titel: Antworten mit Zitat

Weiß ned .. aber das ist und bleibt ein gemurkse. Da mußt Du tiefer einsteigen um zu vernüftigen Ergebnissen zu kommen. Mit dem Filter alleine isses ned getan.
_________________
Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied!
knoterich3 



Anmeldungsdatum: 03.02.2002
Beiträge: 153

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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 18:23    Titel: Antworten mit Zitat

warum muss ich tiefer Einsteigen?

Ich will doch nur das der blöde Filter klappt. Aber irgendwie will der nicht. Selbst wenn das geflimmer ein weeennnig weniger wäre. Aber?? Nichts.

Hat einer sonst Erfahrungen damit?

Ich habe ja schon den Film bei 1/50 aufgenommen und das Flimmern ist fast weg. Also sollte der Filter dem ganzen doch den Rest geben?!

Gruß

knoterich
SVCDFan 
WM-Tipp König 2006


Anmeldungsdatum: 20.09.2001
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 18:31    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:

und das Flimmern ist fast weg. Also sollte der Filter dem ganzen doch den Rest geben?!

Nicht unbedingt. Schaue mal die Einzelbilder an. Ich denke der Filter tut dann richtig, wenn er ein dunkelgetastet Bild/Halbbild findet, ansonsten macht's kein Sinn...

Vielleicht das ganze mit 24B/s aufnehmen und im Videoschnittprogramm wieder so verlangsamen, daß die Geschwindigkeit stimmt. So hat's ein Bekannter zu seiner Zufriedenheit hinbekommen.
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Gruß SVCDFan
MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 20:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ist an anderer Stelle schon besprochen.
Für halbwegs brauchbare Ergebnisse müssen Kamera und Projektor phasenstarr gekoppelt sein.
Wirklich gut kann es nur mit Einzelbildaufnahme werden.

Das ist wenn man etwas nachdenkt auch ganz logisch.
Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 21:10    Titel: Antworten mit Zitat

Darum sag ich ja das dies ziemlich komplex ist, das Thema. Ich hab  mich damit schon rumgeschlagen, - momentan aber auf Eis gelegt. Gehe ich erst wieder dran wenn ich mehr Zeit habe und mir nochmal genau die div. Methoden angeschaut und angetestet habe.

Der Bruno BPH hat ja auf seine Seite einiges hilfreiches zusammen getragen. Schau es Dir nochmal genau an.

Aber komme ned auf die hirnrissige Idee daraus ein Gewerbe machen zu wollen und vor allem: Um Gottes Willen kein Danke-Thread aufmachen
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knoterich3 



Anmeldungsdatum: 03.02.2002
Beiträge: 153

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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 21:15    Titel: Antworten mit Zitat

Oh nene hab ich auch nicht vor, das mit dem Gewerbe.

Es dreht sich eh nur um einen Film der 2 Minuten lang ist. Jetzt muss ich nur noch brennen.

Aber brenn mal was wenn du den Ton nicht haben willst.

Dacht ok. ab in den CCE ohne Ton mpv in mpg und dann als SVCD brennen.
Tja kein Ton da. Wie soll ich denn keinen Ton bitte muxen?

Mit Tmpenc gehts ja, nur wie mit dem CCE, woher den Nicht Ton nehmen?

naja, das ganze als DVD mpg berechnen lassen und wieder auf SVCD heruntergerechnet, da mein DVD player den ersten Versuch als DVD quasi unter SVCD nur als Zeitlupe abgespielt hat.

Danke allen schonmal. Achne Idee wäre ja Cinevid, nur ein wenig teuer mal wieder und für 2 Minuten nicht gerade hilfreich.

knoterich
MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Aber brenn mal was wenn du den Ton nicht haben willst.

Dacht ok. ab in den CCE ohne Ton mpv in mpg und dann als SVCD brennen.
Tja kein Ton da. Wie soll ich denn keinen Ton bitte muxen?

Mit Tmpenc gehts ja, nur wie mit dem CCE, woher den Nicht Ton nehmen?

Stille aufzeichnen. Schon hast Du deinen kein-Ton.
knoterich3 



Anmeldungsdatum: 03.02.2002
Beiträge: 153

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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 23:12    Titel: Antworten mit Zitat

ähm ja oder so


knoterich
DB 



Anmeldungsdatum: 17.01.2002
Beiträge: 365

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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mi Nov 12, 2003 13:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Für halbwegs brauchbare Ergebnisse müssen Kamera und Projektor phasenstarr gekoppelt sein.
Wirklich gut kann es nur mit Einzelbildaufnahme werden.
Das ist wenn man etwas nachdenkt auch ganz logisch.

Das stimmt so nicht ganz. Ich habe durchaus flackerfreie Aufnahmen vom Projektor gemacht.

Dazu muss
1.) der Projektor manuell unter die 18B/s runter geregelt werden. Im Idealfall 16.6666...B/s bei 3-Flügelblende. Das geht z.B. bei Eumig oft durch Umschalten auf 60Hz.
2) die Kamera mit 1/50s Belichtungszeit arbeiten (bei Kameras mit el. Bildstab. diesen ausschalten, da sonst nur 1/100 möglich)

Dann hast du pro Halbbild im Schnitt 3 Dunkel und 3 Hellphasen. Durch die nicht perfekte Synchronität variiert das Verhältniss von Dunkel- zu Hellphasen trotzdem nur minimal.
Selbst bei schlechteren 18B/s (und 3-Flügelblende!) hast du:
Die Zeit für eine Hell- bzw. Dunkelphase T(Phase)=1/(6*18)=0.00926s/Phase (Es gibt 3 Dunkel- + 3 Hellphasen).
Ein Videohalbbild dauert T(HB)=1/50=0.02s/HB.

Damit bekommst du als Verhältnis von Hellphase/Gesamtbelichtungszeit (18B/s, 3-Flügelblende, 1/50s Belichtungszeit) pro Halbbild:
Maximal Rmax=[T(HB)-T(Dunkelphase)]/T(HB)=0.53 oder 53 % und
Minimal Rmin=[T(Hellphase)]/[T(HB)]=0.46 oder 46%.

Diese "Extremwerte" treten zusätzlich zu unseren Gunsten niemals nacheinander auf, sondern variieren durch den geringen Frequenzunterschied mit einer sehr langsamen Frequenz (Schwebung), d.h. u.U. kann das sogar die Belichtungsautomatik korrigieren.

Meiner Ansicht nach kommen die Flacker-Probleme immer von Projektoren mit 2-Flügelblenden, falsch eingestellter Abspielgeschwindigkeit (z.B. 24B/s) oder falscher Belichtungszeit der Videokamera (<= 1/100s).

Zitat:
Das ist wenn man etwas nachdenkt auch ganz logisch.


Dieter



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Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mi Nov 12, 2003 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Ja nun .. das sind einige der bekannten Tricks. Setzen aber aber eine sehr sensible Steuerung und Fingerspitzengefühl vorraus. Auch ne Cam die man auf diese Werte einstellen kann.

Das ist das eine ....

Das andere sind aber die Hotspots, - das gleichmäßige Ausbelichten der Bilder. Wie auch immer du es machst, es bleibt ein Lichtabfall von der hellen Mitte des Bildes (Lampenprojektion) zum dunkler werdenden Randbereich. Zudem - der Film besteht ja aus Vollbildern (18 > 24 FPS) .... wir setzen dann auf interlace um.

Unterm Strich sind die Methoden das Vollbild zu scannen - Bild für Bild - immmer the Best. Wie auch immer. Bastlerlösungen ala den modifizierten Projektoren wie auf BPH´s HP vorgestellt düften da bessere Ergebnisse bringen. Ist halt aufwändig !
_________________
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DB 



Anmeldungsdatum: 17.01.2002
Beiträge: 365

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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Mi Nov 12, 2003 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ja nun .. das sind einige der bekannten Tricks. Setzen aber aber eine sehr sensible Steuerung und Fingerspitzengefühl vorraus. Auch ne Cam die man auf diese Werte einstellen kann.
Also Helmut! Von welcher sensiblen Steuerung sprichst du? Wofür Fingerspitzengefühl?
Natürlich braucht man entspechende Grundausrüstung. Das sind:
1 Projekter mit 3-Flügelblende.
1 Überspiel-Projektionsfläche (s.u.).
1 Videokamera (ich wüsste nicht welche Consumer-Kamera nicht 1/50s Belichungszeit macht, wenn der el. Bildstab. ausgeschaltet ist und die Lichtverhältnisse denen beim Abfilmen von Leinwand oder Glasscreen entsprechen).
2-3 Zeit
und das wars.

Zitat:
Das andere sind aber die Hotspots, - das gleichmäßige Ausbelichten der Bilder. Wie auch immer du es machst, es bleibt ein Lichtabfall von der hellen Mitte des Bildes (Lampenprojektion) zum dunkler werdenden Randbereich.
Volkkomene Übereinstimmung. Das ist wirklich die Kunst (das Problem) des Überspielens von Film auf Video. Ich selbst habe sehr positive Ergebnisse mit dem Glasscreen erreicht.

Zitat:
Zudem - der Film besteht ja aus Vollbildern (18 > 24 FPS) .... wir setzen dann auf interlace um.
Auch da hilft die 3-Flügelblende mit. Da hast du ja 3*das gleiche Bild. Also Bild1/1->A1, Bild 1/2->B1, Bild1/3-A2, Bild2/1->B2, etc. Da gibt es also direkt eine Überblendung von einem Halbild aufs nächste , nur leider würde das so perfekt nur mit 100%iger synchronisation funktionieren Bei Freilaufender Kamera kommt es da natürlich zu Mischbildern - aber vielleicht machen die das ganze ja wieder interessant?

Zitat:
Unterm Strich sind die Methoden das Vollbild zu scannen - Bild für Bild - immmer the Best. Wie auch immer. Bastlerlösungen ala den modifizierten Projektoren wie auf BPH´s HP vorgestellt düften da bessere Ergebnisse bringen. Ist halt aufwändig !
Das stimmt generell schon, trifft aber meiner Erfahrung nach nicht auf die Flackerproblematik zu.

Dieter



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Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Mi Nov 12, 2003 16:37    Titel: Antworten mit Zitat

Tja .. wie gesagt: Zur gegebener Zeit komme ich nochmals darauf zurück. Da ich noch einige S8Filme digitalisieren will - werde ich bevor ich das in "Massen" (falsch ) mache erst nochmal sorgfältig austesten. Ich weiß das man da mit Kompromissen leben muß - die sollten dann aber im erträglichen Bereich liegen.
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tbonex 



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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Mi Nov 12, 2003 17:07    Titel: Antworten mit Zitat

Zum Thema Bastlerlösung hätte ich (bisher nur gedanklich) folgenden Ansatz um eine Einzelabtastung zu realisieren:

Ein modifizierter Projektor spielt den Film (ohne Blende?) sehr langsam (vielleicht 1Bild/sec) ab. Natürlich muß eine entsprechend schwache Lampe eingebaut werden (gibt's die?). Bei jedem neuen Bild auf der Filmbühne wird kurz ein Kontakt geschlossen (Reed-Schalter auf Blendenachse?), der über ein Kabel nach außen geführt wird, und dazu dient, den Auslöser der Infrarot-Fernbedienung einer Digital-Fotokamera zu aktivieren. Diese Digicam fotografiert das stehende Bild.

Würde so eine Bastlerlösung realisierbar sein?

Grüße
tbonex



Zuletzt bearbeitet von tbonex
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Ergänzung zum Moorschen-Gesetz:
"The sum of CPU power and user brain power is a constant."
-Kees J. Bot, Vrije Universiteit Amsterdam (in comp.os.minix)
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Mi Nov 12, 2003 17:13    Titel: Antworten mit Zitat

Ja .. gibt es. Auf BPHs HP im Prinzip vorgestellt.
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