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Kapazität einer DVD
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Wolfgang 



Anmeldungsdatum: 14.12.2002
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 10:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

ich habe mal eine grundsätzliche Frage: wie viel Kapazität hat eigentlich eine DVD als Video-DVD tatsächlich? Von den berühmten 4.3 GB dürfte ja noch etwas für Verwaltung der Scheibe weggehen.

Und Überbrennen bei DVDs - wie ich das etwa von CDs her kenne - gibts sowas überhaupt bei DVDs?

Dumme Fragen? Ich hatte eine mepg-Datei zu "gut" optimiert - war zwar noch geringfügig unter der Kapazität der Scheibe, aber beim Brennen gabs dann doch Probleme (lead out konnte weder mit Nero 5.5 noch mit MF-2 geschrieben werden).
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Wolfgang

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RJ 



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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Also soweit ich weiß kann man die kompletten 4482 MB (4,377 GB) dafür verwenden.
Ich selbst hatte mal auf ne DVD+R bis zu 4468 MB (also 4,364 GB) gebrannt, hatte keine Probleme damit.
Wieviel wolltest du denn auf ne DVD brennen ?

RJ
mb1 



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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 10:45    Titel: Antworten mit Zitat

Genaue Kapazitätsangaben:
[url=http://www.dvd-svcd-forum.de/forum/viewtopic.php?t=13362;hl=kapazität]http://www.dvd-svcd-forum.de/phorum....pazität[/url]

DVD überbrennen:
[url=http://www.dvd-svcd-forum.de/forum/viewtopic.php?t=13496;hl=kapazität]http://www.dvd-svcd-forum.de/phorum....pazität[/url]
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Wolfgang 



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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 11:48    Titel: Antworten mit Zitat

@RJ

ich habe jetzt den genauen Wert nicht bei mir - liegt daheim in Form verbrannter Rohlinge. Aber ich poste ihm am Abend. War aber auf jeden Fall unter den 4.3 GB - allerdings auf den billigsdorfer Rohlingen von Princo (4x) DVD-R.

@ mb1
danke für die Links - ich gehe mal schmökern!
:D



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Wolfgang 



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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 21:01    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Von mb1:
Die genauen Größen sind:

Alle DVD+R/+RW: 4.700.372.992 Bytes

Bei DVD-R/-RW gibt es zwei unterschiedliche Größen
- 4.706.074.624 Bytes und
- 4.707.319.808 Bytes
welche jeweils beide einnehmen können.

Maximal beträgt der Unterschied zwischen Plus- und Minus-Rohlingen also 6,625 MB.


Also, habe jetzt die neu encodete und verkleinerte Datei erfolgreich auf Princo DVD-R 4x gebrannt, mit MF-2, bei Abschalten aller anderen Apps die beim Starten so normalerweise hochgefahren werden.

Bei diesem Brennvorgang kam es zu keinerlei Problemen oder Fehlermeldungen! Die Scheibe läßt sich problemfrei auf zwei verschiedenen DVD-playern abspielen. War also doch mein Optimierungswahn, den diese Rohlinge offenbar nicht vertragen.

Wobei die Größe der verkleinerten mepg-2 Datei 3.73 GB war (4.077.925.760 Byte).

Die Größe der mpeg-2 nach dem ersten Encoden war 4.33 GB (genau 4.659.621.888 Byte).

Man beachte, daß dies unterhalb den von mb1 bereits früher angegebenen Größenwerten liegt. Wobei mir vollkommen in Übereinstimmung mit diesen Größenangaben im Explorer für den DVD-R Princo 4x Rohling 4.706.074.624 Bytes angezeigt werden.

Fazit: diese Billigsdorfer Rohlinge entweder nicht verwenden oder nicht die Kapazität voll ausreizen wollen!



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Helmut 
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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 21:20    Titel: Antworten mit Zitat

Solche Effekte kenne ich aus. Man sollte schon deutlich unter der Normgröße bleiben.
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Wolfgang 



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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 21:26    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Solche Effekte kenne ich aus. Man sollte schon deutlich unter der Normgröße bleiben.

Ja, aber kennst du diese Effekte auch für "Markenrohlinge"? Oder nur für diese Billigware?
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Wolfgang

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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 21:29    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn, dann nur Billigware. Das wär's ja noch wenn man ne DVD nicht voll machen könnte.

Hab alle meine DVD nahezu voll, 4 GB oder mehr, und niemals damit Probleme gehabt. Ich brenn schon aus Prinzip nicht weniger als 4 GB auf ne DVD (gibt nur wenige Ausnahmen).
Hatte bislang Rohlinge made by Verbatim bzw. Ricoh (benutze z.Zt. Platinum die sind auch made by Ricoh) und Probleme gabs nie.
Also lieber etwas mehr Kohle ausgeben, dann hat man auch was von ner DVD. .  es sei denn man will die eh nicht richtig füllen

RJ



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Helmut 
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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 21:31    Titel: Antworten mit Zitat

Billigware oder Marke ? Kann ich nimmer genau sagen. Hab allerdings in der Tat einige Billigware (B-Ware) für 60 Cent (DVD-R) ....  Da kommte es schon mal vor das einer überhaupt ned geht. Wurst - bei dem Preis.
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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 22:07    Titel: Antworten mit Zitat

Ich verstehe die grundsätzliche Einstellung nicht ?

Gerade am Anfang seiner DVD-Brennkarriere sollte man mit Markenrohlingen arbeiten (zuerst natürlich mit Rewritable).

Gerade die Billigrohlinge leiden doch (schon von Anfang an) unter seltsamem Verhalten
- Kalibrierungsfehler schon zu Beginn
- Brennabbrüche mittendrin
- Brennabbruch beim Finalisieren
- Unlesbarkeit nach dem angeblich erfolgreichen (!?) Brennen
- Unlesbarkeit der Daten nach ein paar Wochen respektive Monaten

Meine "billigsten" Rohlinge sind Ritek G03. Keinerlei Probleme.
Und meine DVDs sind alle zwischen 4,35 und 4,38 GB gefüllt.
Auch nach 9 Monaten habe ich keinerlei Ausleseprobleme bzw. Geschwindigkeitseinbrüche.

Am ehesten hatte ich Probleme mit einer Intenso-10er-Spindel (+R), die von PRODISC war im Januar 2003.

Alle anderen Rohlinge waren Marken (Verbatim, Sony, TDK, Fuji). Keinerlei Probleme.

Gerade die Billigrohlinge (Princo an vorderster Stelle !!) haben doch meistens Probleme ab 4 GB. Die Randbereiche sind einfach Schrott. Wenn nicht gleich nach dem Brennen, so doch innerhalb von 3-6 Monaten.

Entscheidend ist auch nicht, wie groß das mpg ist, sondern v.a. wie groß der fertig geauthorte VIDEO_TS-Ordner ist (plus ein knappes MB für einen AUDIO_TS-Ordner).

Zitat:
Fazit: diese Billigsdorfer Rohlinge entweder nicht verwenden oder nicht die Kapazität voll ausreizen wollen!

Das ist doch schon mindestens seit einem Jahr bekannt, eher länger.
Und nicht erst seit den Rohlingstests der c't im November 2002.


Ich habe mein Lehrgeld eigentlich bei den Platinum-CDs gezahlt. Die waren anfangs sehr gut, nach ein paar Monaten sind sie aber schlichtweg verrostet.


Daher nochmal:
Ich verstehe die Einstellung nicht !
Wer auf Billigrohlingen brennt, bekommt was er gezahlt hat. Und manchmal kommt es sogar nocht richtig teuer (z.B. wenn man die Hälfte Ausschuß hat oder erst nach Monaten wichtige Daten nicht mehr auslesen kann).

Nicht immer ist billig auch gut !
Das trifft besonders auf DVD-Rohlinge zu ...
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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 22:20    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja .. meine "B"-Ware "rostet" ned    Also - wenn sie gebrannt werden sind sie anschließend auch in Ordnung. Haben sie Probleme, spuckt der Brenner sie ziemlich schnell wieder aus. Natürlich nehme ich die Dinger ned für "wichtige" Filme. Nur für Sachen wo ich es verschmerzen könnte wenn sie mal futsch wären.
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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Lese mal deine ältesten Billigrohlinge aus (wenn möglich mit Fehlerkorrekturwerten, z.B. per KProbe für LiteOn-Laufwerke).

Zitat:
Also - wenn sie gebrannt werden sind sie anschließend auch in Ordnung

Anschließend in Ordnung. Na klar, das gibt es sogar bei Billigrohlingen
Aber wenn sie ein Jahr alt sind

Gibt ja Leute, die alles auf billigsten Princo archivieren - und sich nach ein paar Monaten bitter beklagen.
Liest man querbeet durch alle Foren der Welt. Selber Schuld.

NACHTRAG:
Hier mal der Lesespeed meiner einzigen (geschenkten) Princo-DVD (allerdings sogar schon 1 Jahr alt).



Man sieht die beginnenden (zugegeben noch kleinen) Leseeinbrüche ab 3,5 GB. Die DVD ist mit 4,17 GB aber auch nicht randvoll.
Genau das ist es, was mit zunehmender Alterung immer extremer wird. Die Lesefehler in den Randbereichen nehmen zu.
Diese DVD ist sogar noch akzeptabel, muss aber wohl bald mal umkopiert werden.

Bei meinen sämtlichen DVDs verläuft die Kurve stetig nach oben ohne jegliche Einbrüche.



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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 23:04    Titel: Antworten mit Zitat

Aber wenn sie ein Jahr alt sind

Na ja .. ein Jahr sind sie bald alt. Frage lieber mal: Wenn sie 10 Jahre alt sind. Aber was dann ist, das weißt auch von den Markenrohlingen ned genau.
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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Mo Aug 11, 2003 23:27    Titel: Antworten mit Zitat

Das weiß ich natürlich nicht.

Aber ich kann hochrechnen. Wenn 1jährige Billigrohlinge Leseeinbrüche haben (im optimalen Falle erst nach einem Jahr !) und Markenrohlinge nach einem Jahr keinerlei Fehler zeigen ...
Das ist simple Logik.

Und meine DVD-Alterungstests laufen ja seit nunmehr 8 Monaten. Und der Sonnensommer ist perfekt für beschleunigte Alterung


Bisher kann ich nur auf langjährige Erfahrungswerte mit CD-Rohlingen zurückgreifen. Die ersten CD-Rs habe ich im Sommer 1994 gebrannt (sauteure Pioneer und Kodak-Rohlinge).
Die sind alle noch absolut einwandfrei (was mich selber wundert).
Mit Platinums habe ich ab Ende 2000 begonnen. Die Hälfte ist Schrott und bereits entsorgt. Vom Rest die Häfte hat bereits Leseprobleme (sind aber schon umkopiert) und der traurige Rest ist noch relativ einwandfrei.
Seit Ende 2001 brenne ich nur noch Philips-CD-Rohlinge, die alle noch einwandfrei sind.

Lieber gebe ich heute für Rohlinge ein paar Euro mehr aus, muss mir nicht die großen Gedanken machen und ärgere mich auch nicht in ein paar Monaten/Jahren ...

Dennoch muss man natürlich auch bei Markenrohlingen wachsam sein, wie die jüngeren schlechten Verbatim-Spindeln mit CMC-Code zeigen. MCC muss es da schon sein.
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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Di Aug 12, 2003 0:19    Titel: Antworten mit Zitat

Ich bezweifle die Aussagen nicht im geringesten - immerhin habe ich hier vor mir die traurigen Reste einer 10er-Spindel liegen, von der 5 Scheiben verbrannt sind - und 3 noch unbenutzt sind (buffer underrun war ein Teil, aber vor allem auch die Dateigröße - wobei mir wurst ist obs die mepg-2 oder die VOB Größe war).

Traurige Bilanz einer Billigsdorfer-Marke.


Aber - man wird das ja wohl noch austesten dürfen.

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Wolfgang

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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: Di Aug 12, 2003 0:35    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo


aber ist es nicht gerade auch im DVD Bereich z.Z. so das z.B Sony Plus Rohlinge die selbe Bezeichnung wie die Platinum Spinderohlinge tragen !

Nur halt das die Sonys doppelt so viel kosten.

Auch der vielgelobte Fuji Rohling ein Ricoh ist , wie eben der genannte Platinum und der Sony !

Die Rohlinge sehen nicht nur identisch aus (Verarbeitung am Rand, Farbe) bis aufs Labeling, selbst ihre Codes sind auf die Nummer identisch.

Nur halt das hier im Norden der Sony im Dreipack 8.99 € , der Fuji im 5er Pack 12.99 € und der Platinum auf 25 Spindel 35.99 € kostet.

Aber vielleicht kostet ja der Schöne Ovale Rote Aufdruck des Sonys (Video/Data) oder der bläulich/lila Label des Fujis, die nötigen Euros die den Mehrpreis zum identischen Platinum ausmachen.

Da sehe mal noch einer durch.


max



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Beitrag Beitrag 16 - Verfasst am: Di Aug 12, 2003 1:06    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Entscheidend ist auch nicht, wie groß das mpg ist, sondern v.a. wie groß der fertig geauthorte VIDEO_TS-Ordner ist (plus ein knappes MB für einen AUDIO_TS-Ordner).

Ach ja, das habe ich mir nochmals angesehen.

Auf der DVD+RW - und die war ja ok - war die Größe aller Datein 4.659.041.280 byte, oder 4.33 GB - also noch immer unter den hier angegebene Limits.

Klar, daß es die Größe der VOB-Datein ist.

Naja, was solls - ändert den Befund nicht wirklich (außer daß ich definitiv weiß, daß die Datein auf die Rohlinge passen hätten müssen).
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Beitrag Beitrag 17 - Verfasst am: Di Aug 12, 2003 1:39    Titel: Antworten mit Zitat

@ max
Es gibt gegen Platinum mit Ricoh-Kennung bisher nicht viel negatives zu sagen.

Man muss sich aber auch immer bewußt machen, wie diese Kennung auf Billigrohlingen zustandekommt.
Im optimalen Fall wird eine vom Markenhersteller bereits ausgemusterte Presslinie aufgekauft (nach einer bestimmten Rohlingszahl dejustieren sich die Pressstamper und die Rohlingsqualität nimmt ab).
Im negativsten Fall wird nur die Rohlingskennung gefälscht (Ersttäter Princo mit TDK-Kennung letzten Sommer; letzter Fall Dretschler Wysiwyg mit gefälschter Maxell-Kennung dieses Frühjahr) mit schlechten Billigstrohlingen.

Mit den allseits verwendeten Ricoh-Rohlingen (bei Pluslingen) hattest du im Frühjahr noch recht, mittlerweile hat sich das etwas geändert. Sony hat z.B. ein neues Werk in Salzburg eröffnet und produziert erstklassige eigene Rohlinge.
Und im c't Test in der 11/2003 (vom 19.5.) sind die verschiedenen Ricoh-Rohlinge getestet worden (mit Label Fuji, Platinum, Primedisc, Ricoh, Ritek und Sony).
Platinum, Primedisc und Ritek waren die schlechteren. Warum wohl ...
Sie waren aber im Großen und Ganzen immer noch gut !

Billigrohlinge mit Markenkennung kann man im Normalfall schon kaufen (aber das kann sich auch schnell ändern).

Wie gesagt, bei Billigrohlingen ist es eine Art Roulette, was man bekommt, bei guten Marken ist man auf der sicheren Seite (wer das will).
Interessanterweise (und meiner Auffassung nach logischerweise) jammern praktisch nur die Käufer von Billigrohlingen (einzige Ausnahme: Verbatim mit CMC).
Erklär mir das mal !

@ Wolfgang
Brenn einfach mal ein paar Markenrohlinge.
Und dann informiere dich genau, welche Rohlingsmarge von Billiganbietern im Moment gut ist (das ändert sich laufend).
Und Bios-Updates haben in dem Zusammenhang noch nie geschadet. Die Herstellern verbessern normalerweise die Brennqualität ...
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Beitrag Beitrag 18 - Verfasst am: Di Aug 12, 2003 8:57    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
@ Wolfgang
Brenn einfach mal ein paar Markenrohlinge.
Und dann informiere dich genau, welche Rohlingsmarge von Billiganbietern im Moment gut ist (das ändert sich laufend).
Und Bios-Updates haben in dem Zusammenhang noch nie geschadet. Die Herstellern verbessern normalerweise die Brennqualität ...

Ich habe genau das vor - Lehrgeld bezahlt, und erst der Ärger mit dem Schmarn...


Also werden jetzt mal Markenrohlinge probiert.

Und - ich habe gerade die neueste Firmware auf den A06 aufgespielt, ging interessanterweise direkt aus windows xp heraus mit dem Brenner im externen Firewiregehäuse (obwohl Pioneer davor warnt).

Und welche Rohlingsmarge von Billiganbietern gerade gut ist - ist das nicht wieder ein Glücksspiel? Und wo würde man das halbwegs zuverlässig überhaupt erfahren?
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Wolfgang

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Beitrag Beitrag 19 - Verfasst am: Di Aug 12, 2003 8:59    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Hier mal der Lesespeed meiner einzigen (geschenkten) Princo-DVD (allerdings sogar schon 1 Jahr alt).

Lesespeed - was ist das den für ein Tool?
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