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Qualität von .avi und direkt von DV-Cam..
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Jeremy 



Anmeldungsdatum: 19.05.2003
Beiträge: 21

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Di Mai 20, 2003 9:15    Titel: Antworten mit Zitat

Tach auch,

also folgendes: Meinen fertig geschnitten 68 Minuten Film habe ich bisher auf MiniDV-Band archiviert, doch jetzt ist die die Zeit der DVD angebrochen. Also habe ich über Firewire und mit Studio 7 meinen Film von der DVCamera zurück in den Rechner geholt.

Jetzt importiere ich die .avi Datei zum authoren & brennen in Movie Factory 2, das Ergebnis: Die Dateigröße beträgt 2,9 GB. Alle Einstellungen stehen auf beste Qualität bei 8000 Kbps, der Film wird gerendert und gebrannt. Heraus kommt eine annhembare Qualität, nur bei Einblendungen von schwarz auf eine Mircosoft Encarta-Karte (grünlich), sieht man "Kompressionsspuren" (leicht pixelig).

So, zweite Versuchsanordung: Den selben Film nehme ich jetzt direkt von DVCam über Firewire mit Movie Factory 2 auf, und zwar mit dem Aufnahmemodul und direkt als DVD/MPEG-File.
Wieder die Regler auf beste Qualität gestellt, der gesamte Film hat dann eine Größe von 3,7 GB! Und die Qualität sieht besser aus als die andere, wie ich meine!
Wie kommt's?

Das Problem an der zweiten Geschichte ist: Direkt in Movie Factory als MPEG aufnehmen ohne Rendern - das Versprechen ist ja wohl ein Witz. Der 68 Minuten Film wird zweimal unterbrochen, nach 23 und 58 Minuten oder so, dann findet die "DV-Transkodierung" mit Entleerung des Puffers statt - und das dauert dann genauso lange wie das eigentliche Rendern. Wäre ja auch nicht so schlimm, aber durch das zwischenzeitliche Rechnen, wird der Camcorder angehalten und die Aufnahme gestoppt. Beim Wiederansetzen gibt es eine Verzögerung und schwupps habe ich just an den beiden Stellen hinterher ein paar Frames zuviel und es gibt einen kurzen, aber merkbaren Wiederholungseffekt.

Die Direkt-Aufnahme in MPEG bei MF2 ist also nicht zu gebrauchen für längere Filme, oder gibt's einen Trick?

Warum ist die Qualität der beiden aufgnenommen Filme so unteschiedlich? Ich dachte bisher, die dv.avi Qualität wäre schon die beste, aber anscheinend macht es ja einen Unterschied, ob ich von dv.avi nach MPEG rechne oder direkt von MiniDV-Band nach MPEG???

Fragen über Fragen...


Grüße,
Jeremy
jemue 



Anmeldungsdatum: 03.12.2002
Beiträge: 379

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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Di Mai 20, 2003 12:04    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Jeremy,

zu deiner 1. Variante: Wer encodet denn die avi.Datei?
Ich schalte einen externen Encoder dazwischen (z.Z. Studio-7 - CCE-Trial - MF2.0) und erhalte Top-Ergebnisse. Auch an Blenden und sonstigen farbigen Einbindungen keine Verpixelung.
2. Variante habe ich ab DVD+R(W) verworfen und nicht weiter verfolgt.

Gruß jemue
_________________
Gruß jemue - www.parthenaue25.de
Jeremy 



Anmeldungsdatum: 19.05.2003
Beiträge: 21

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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Di Mai 20, 2003 14:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Jemue,

Variante 1: Mit Studio 7 von DVCam aufgenommen, als avi in MF2 als Videodatei geladen und dann mit MF2 auch encodiert.

Habe absolut noch keine Erfahrung mit CCE. Die Trailversion ist doch bestimmt auf Zeit oder Länge des Films beschränkt, oder?

Encodierst du aus Studio heraus mit dem CCE oder ist das ein eigenständiges Programm?

Welche Version des CCE benutzt du und wo bekomme ich das Ding her?

Dank im voraus,
Jeremy
Zeus 



Anmeldungsdatum: 21.12.2002
Beiträge: 174
Wohnort: Deutschland

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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Di Mai 20, 2003 14:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,
um gute und vor allem reproduzierbare Ergebnisse zu bekommen, empfehle ich dir einen externen MPEG2-Encoder zu benutzen, z.B. den Cinema Craft Encoder (CCE).

Bei 68 min Film und nur 2,9 GB halte ich 8000 kbps für falsch, der Film wird garantiert mit viel weniger Bitrate kodiert (habe jetzt keine Lust den Wert auszurechnen). Das ist auch der Grund für die sichtbaren Artefakte. Die 3,9 GB kommen da schon eher hin mit 8000 kbps.

Grüße,
Zeus.
_________________
Standalone: Pioneer DV-360, DVD-Brenner: NEC ND-1100A (4xDVD+R)
Jeremy 



Anmeldungsdatum: 19.05.2003
Beiträge: 21

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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Di Mai 20, 2003 14:43    Titel: Antworten mit Zitat

Dann stimmt aber etwas nicht mit MF2....


Die original Avi-Datei, von DVCam mit Studio 7 aufgenommen, ist 14,5 GB groß.

Egal welche Einstellungen ich in MF2 vornehme, ob nun hohe oder Niedrige Qualität, immer zeigt die Leiste unten 2,9 GB an.

Wenn ich direkt von der Camera mit MF2 im DVD/MPEG-Modus aufnehme, ja dann komme ich auf 3,7 GB - aber diese Aufnahme klappt ja nicht fehlerfrei - s.o.



mfg,
Jeremy
Zeus 



Anmeldungsdatum: 21.12.2002
Beiträge: 174
Wohnort: Deutschland

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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Di Mai 20, 2003 16:18    Titel: Antworten mit Zitat

Dann wird wohl tatsächlich etwas nicht stimmen mit MF2. Leider benutze ich das Programm nicht, und kann dir deswegen auch keinen Tipp geben.

Wenn du möchtest, kann du dir mal eine Anleitung von mir durchlesen: Vom Camcorder zur DVD.

Grüße,
Zeus.
_________________
Standalone: Pioneer DV-360, DVD-Brenner: NEC ND-1100A (4xDVD+R)
Jeremy 



Anmeldungsdatum: 19.05.2003
Beiträge: 21

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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Di Mai 20, 2003 18:42    Titel: Antworten mit Zitat

Uups, eine Fehlerquelle habe ich gerade gefunden: Die Dateigröße wird in MF2 doch korrekt angezeigt - ich hatte 8000 Kpbs auf variabel stehen - auf Konstant sind es dann 3,8 GB. Werde dann jetzt noch mal neu rendern lassen... bzw. heute Nacht, dauert ja ein wenig.... d.h. kann man nebenher eigentlich mit dem PC arbeiten??? Oder verliert der Rechner dann Bilder.

Mein PC: PIV mit 2,4 Ghz, 1024 MB RAM, 2 Festplatten über Raid plus 1 Festplatte als System, ATI Radeon 9000 Pro.


Weiß noch jemand Rat zu meinem MF2 Problem mit der Direktaufnahme in MPEG (s.o.)?


Danke erstmal für die schnellen Tipps,
Jeremy
_Garfield_ 



Anmeldungsdatum: 29.06.2002
Beiträge: 3204
Wohnort: Wuppertal

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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Di Mai 20, 2003 20:12    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Oder verliert der Rechner dann Bilder.


Sollte er nicht, wird aber langsamer und es ist sch***ön unangenehm nebenher noch damit zu arbeiten.
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