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Tinte ist zu fett
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cool 
V.I.P. Lästerexperte


Anmeldungsdatum: 15.08.2001
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 14:29    Titel: Antworten mit Zitat

Gestern hab ich dumm geschaut.

Werf meinen i550 an, um ein DVD-Inlet zu drucken ... denk nachher: das sieht aber komisch aus - keine einzige schwarze Fläche!

Hab vor einigen Tagen schwarze Pelikan-Tinte eingefüllt, die dürfte bei "Billig"druckern funzen, ist aber partikelmässig für CANONen der oberen Klasse wohl nicht geeignet.

Selbst nach mehreren Reinigungsläufen: kein einziges schwarzes Pixel, Düsentest: alle Farben okay, schwarz = 0.0000.

Nunja, also mit pelikanöser TINTE für Tintenfüller is nix. Aber LIDL-Tintenpatronen oder Pelikan-Patronen kosten auch nicht die Welt (4.99)

Achja, was hab ich dann gemacht: Druckkopf raus, unters Wasser gehalten (vor allem das feinmaschige Schwarz-Sieb), LIDL-Tintenpatrone rein ... geht schon wieder oberprima.

Ich sags ja: CANON-Tintendrucker sind einfach gut.
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Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt.
bergH 
Moderator


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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 15:11    Titel: Antworten mit Zitat

tach auch !

Da kann ich uneingeschränkt zustimmen !
Die laufen sogar mit aus einer HP Patrone rausgesaugter Tinte.
(War ein Notfall.)

Die Sauerei , die ich dabei veranstalltet habe verschweige ich mal.
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Gruß BergH
BPHennek 



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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 15:20    Titel: Antworten mit Zitat

Noch nie Wein umgefüllt?
Mir fällt da kein einziger Tropfen auf den Boden!
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Gier und Uneinsichtigkeit fressen den Verstand!
bergH 
Moderator


Anmeldungsdatum: 14.06.2001
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 15:41    Titel: Antworten mit Zitat

tach auch !

@Bruno
Das Umfüllen war O.K.
Nur diese Sch**** HP Patronen fangen an zu tropfen, wenn man sie mit der Injektionsnadel ansticht.
Das ist Absicht, damit niemand auf die Idee kommt diese
Nachzufüllen. HP Special , aber auch andere Firmen machen so etwas.
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Gruß BergH
Angelika 



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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 16:55    Titel: Antworten mit Zitat

Selbst plusminus hat sich dem Thema angenommen.
Wurde gestern ausgestrahlt und ist unter :
http://www.daserste.de/plusminus/
nachzulesen.
Die haben wirklich gemeine Sachen auf Lager,die dort aufgedeckt wurden.
Die schwarze Druckerpatrone von Cool war direkt ein Stichwort für mich.Vor dem Muttertag schrieb ich auch noch von meinem CD Drucker. Wie wenn ich es verschrieen hätte.Promt verweigerte er mir bei der Muttertags-DVD auch den Dienst.Etliche Reinigungsgänge wie 2 neue schwarze Patronen verweigerten den Dienst,schwarz wird nicht gedruckt :-(.
Es ist ein Seiko Precision CD Printer 2000.Beim Umstieg auf W2K musste ich auf die Epson-Treiber zurückgreifen,deshalb weiss ich das ein Epson 440 unter der Haube steckt.Übrigens ist die Tinte bei dem immer schon irre schnell ausgetrocknet,was ich bei meinem HP nie feststelle.Preis der Patronen ist eine andere Sache :-(
Wenn da noch jemand für meinen Epson eine Rettungslösung hat wäre ich dankbar.ansonsten zerlege ich das Ding und ärgere mich schlimmstenfalls hinterher das ich ihn entgültig geliefert habe
Gruss
Angelika
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cool 
V.I.P. Lästerexperte


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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 17:42    Titel: Antworten mit Zitat

HP-Patronen sind extrem gemein, die arbeiten miit Unterdruck - dazu ist ein Plastiksackerl und eine Metallfeder drinnen. Sticht man ins Plastiksackerl, läuft die Sosse endlos, erzeugt man keinen Unterdruck - detto.

Hochwertige Epson-Drucker arbeiten mit ätzender Spezialtinte, um die Piezodüsen freizuätzen und die Papieroberfläche anzuätzen. Die rasch trocknende Spezialtinte verstopft nämlich die feinen Piezodüsen. Verwendet man andere Tinte, ist der Drucker im Ar...

Die billigeren arbeiten normal mit BubbleJet, also mit Erhitzen.

Lexmark-Drucker sind Hohn pur. Die Patronen haben einen Schwamm drinnen, der schon rund 50% vom Platz einnimmt, sie täuschen also gleichen Platz für Tinte wie andere Patronen vor, es geht aber nichtmal die Hälfte rein. Überdies sind sie am allerteuersten, also Drucke mit Lexmark verursachen mit Abstand die höchsten Kosten.

Canon hat Patronen ohne Druckkopf, noch dazu transparent. Dass Pelikan-Tinte ned funzt, ist nicht der Fehler von CANON. Bei 1000-3000 Düsen braucht es eben feinere Pigmentierung.

Für CANON also Tintenset in Fläschchen kaufen, Befüllung geht watscheneinfach. Oder gleich billige Nachbautinte, kostet etwa die Hälfte und man muss sich nicht die Finger schmutzig machen. Original-CANON-Patronen gibts aber auch um 8.99, ein paar Euro unterm Listenpreis.

Übrigens ist mir seit Jahren noch nie ein CANON-Permanent-Druckkopf eingetrocknet - oder er war nach mehreren Reinigungsläufen wieder okay (wenn man 4 Monate nix gedruckt hat). Die Riesensauerei bei CANON ist der Reinigungszähler - ist der abgelaufen, so kann man den Drucker zum Service schicken oder besser gleich weghauen.

Stellt euch vor, euer Kühlschrankzähler zählt mit, wie oft ihr die Türe aufmacht - und bei Zählerstand 10.000 weigert sich das Werkel einfach, weiterhin seinen Dienst zu verrichten.

"Schicken Sie das Ding an Miele, für nur Euro 375.- prüfen und ölen wir die Scharniere und setzen den Zähler zurück. Miele - immer im Dienste der Hausfrau!"



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Angelika 



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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
HP-Patronen sind extrem gemein, die arbeiten miit Unterdruck - dazu ist ein Plastiksackerl und eine Metallfeder drinnen. Sticht man ins Plastiksackerl, läuft die Sosse endlos, erzeugt man keinen Unterdruck - detto.

Bei meinem alten 640er glaube ich war es,nachfüllen gab eine endlose Sauerei (und ich bin wirklich handwerklich nicht ungeschickt) bei den Wiederbefüllten war der Druck spätestens nach 2-3mal befüllen nicht mehr zufriedenstellend.
Zitat:
Lexmark-Drucker sind Hohn pur. Die Patronen haben einen Schwamm drinnen, der schon rund 50% vom Platz einnimmt, sie täuschen also gleichen Platz für Tinte wie andere Patronen vor, es geht aber nichtmal die Hälfte rein. Überdies sind sie am allerteuersten, also Drucke mit Lexmark verursachen mit Abstand die höchsten Kosten.

Einen Lexmark hatte ich auch schon mal(gab es als Werbeprämie für eine Zeitschrift)war auch nicht begeistert und kann dir nur zustimmen..
Den bekam dann eine Freundin meiner großen Tochter als Geburtstagsgeschenk,da Ihr damals ein PC geschenkt wurde war das die passende Ergänzung und ich musste mich nicht mehr ärgern.Zum wegwerfen oder rumstehen lassen war er mir auch zu schade.


Zitat:
Canon hat Patronen ohne Druckkopf, noch dazu transparent. Dass Pelikan-Tinte ned funzt, ist nicht der Fehler von CANON. Bei 1000-3000 Düsen braucht es eben feinere Pigmentierung.

Das glaube ich auch das das der Fall ist warum die HP-Wiederbefüllten so schnell verscheißen.An der Druckqualität von HP ist wirklich nichts auszusetzen,nur an deren Geschäftspolitik den Verbraucher anzuleinen,aber das soll sich nach den neuen Richtlinien ja auch ändern.
Wobei ja mit TCPA die nächste Möglichkeit da ist den Verbraucher an die Leine zu legen und die Möglichkeit besteht Fremdpatronen schneller als``leer`´ zu melden als nötig wäre oder einfach generell zu verweigern.
Übrigens bei meinem HP 960c drucke ich nach der ``Leer-Meldung`´ noch ganze Bücher aus.Wenn er sich weigert ziehe ich Ihm den USB raus und es geht anschließend flott weiter.Wer sofort wechselt verschenkt irre viel Seiten und Tinte.


Zitat:
Hochwertige Epson-Drucker arbeiten mit ätzender Spezialtinte, um die Piezodüsen freizuätzen und die Papieroberfläche anzuätzen. Die rasch trocknende Spezialtinte verstopft nämlich die feinen Piezodüsen. Verwendet man andere Tinte, ist der Drucker im Ar...

Die billigeren arbeiten normal mit BubbleJet, also mit Erhitzen.

Ich glaube nicht das meiner ein Hochwertiger ist.Nur trocknet er schneller als die Wäsche auf der Leine ;-)
Depremierend
Nur eines muss ich einfach auch sagen.Ich habe mir bei Disc4you immer eine Spindel silberbeschichteter CDs gekauft.Die beschreibbare Schicht ist auch silber und man kennt es wirklich nicht von einer Pressung weg.
Ich habe so Multimedia-CDs gemacht die wirklich eine ganz persöhnliche Note bekamen,deshalb trauere ich diesem blöden Drucker auch so nach.Sonst würde ich Ihn einstampfen und `´aus die Maus`` ;-)

Zitat:
Übrigens ist mir seit Jahren noch nie ein CANON-Permanent-Druckkopf eingetrocknet - oder er war nach mehreren Reinigungsläufen wieder okay (wenn man 4 Monate nix gedruckt hat).

Das ist schon ein sehr großes Plus das übrigens auch die HPs haben.
Wenn ich deine Postings zu Canon (auch wegen der Einzelbefüllbarkeit) vor meinem Kauf vom HP 960c gelesen oder besser registriert hätte,wäre meine Entscheidung warscheinlich anders ausgefallen.Vobis hatte Ihn damals sehr günstig im Angebot und (zumindest bei uns in Giesing)ist der Service der Filiale wirklich erstklassig wenn es mal Probleme gibt.

Zitat:
Die Riesensauerei bei CANON ist der Reinigungszähler - ist der abgelaufen, so kann man den Drucker zum Service schicken oder besser gleich weghauen.

Stellt euch vor, euer Kühlschrankzähler zählt mit, wie oft ihr die Türe aufmacht - und bei Zählerstand 10.000 weigert sich das Werkel einfach, weiterhin seinen Dienst zu verrichten.

Ganz Klasse das du sowas auch schreibst.So ``kocht doch jeder sein Süppchen``Wenn ich aber alles mal so abgleiche kommt Canon doch am besten weg(zumindest in meinen Augen)
Bei ``Wenigdruckern`` mag die ja Rechnung anders aufgehen,ich drucke mir einfach zu viel aus und überlege mir z.B. schon bei Covers wie ich Frabkombinationen effektiver gestalte ohne einen Farbteil meiner HP Patrone leer zu schießen.
Gruss
Angelika
PS: @Cool
weisst du evtl ob ein CD Drucker auf dem Markt ist der einen preislich,erschwinglichen Canon unter der Haube hat ?
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cool 
V.I.P. Lästerexperte


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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 19:30    Titel: Antworten mit Zitat

Soweit ich weiss, kann nur mein alter CANON7000 (mein einziger Canon ohne Einzeltinten - und schwarz führt ein Fixativ mit) dank zusätzlicher waagrechten Zufuhr CDs bedrucken. Vielleicht der CANON6000 auch, habichned, kennichned, weissichned. Nö, ich glaub, der Nachfolger 7100 konnte es noch.

Dank spärlichem Gebrauch druckt er noch - aber wehe, er hat auch nen Zähler - dann gibts bei CANON Rabbautz!
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BS3095 



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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 19:53    Titel: Antworten mit Zitat

Nun will ich noch mein Scan- und Druckwunder Xerox M940 erwähnen, immer in Bereitschaft und auch sehr preiswert mit der Tinte.
Wills einer haben ?


Angelika 



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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Soweit ich weiss, kann nur mein alter CANON7000 (mein einziger Canon ohne Einzeltinten - und schwarz führt ein Fixativ mit) dank zusätzlicher waagrechten Zufuhr CDs bedrucken.

Ja so sieht mein Epson auch aus.Mit der CD-Drucker-Soft von Data Becker habe ich sogar mm-genau den Druck eingestellt (Heul, eine Riesenarbeit und Dummies und Rohlinge uferlos umsonst bedruckt )
Zitat:
Nö, ich glaub, der Nachfolger 7100 konnte es noch.

Muss mal sehen was es da gibt.Gebraucht kann man in so einem Falle eh vergessen.Schon alleine deshalb:
Zitat:
aber wehe, er hat auch nen Zähler - dann gibts bei CANON Rabbautz!

Naja,ehrlich gesagt auch wenn ich den Epson noch retten kann,das trocknen der Patronen werde ich nie lösen und es bleibt eine teure Angelegenheit.
Also solltest du über was brauchbares stolpern (ist absolut nicht eilig) wäre ich dir sehr dankbar.
Gruss
Angelika
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Tsunami 



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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 20:23    Titel: Antworten mit Zitat

Bei Canon-Druckern kann man den Zähler eventuell auch selber zurückstellen :

Zitat:

Beim Canon BJC-600 gibt es eine Tastenkombination, mit dem sich der interne Tröpfchenzähler des BJC-600 zurücksetzen lässt. Dazu schalten Sie den Drucker aus, ziehen den Stromstecker und halten die Taste "Power", die Taste "FormFeed" und die Taste "Print Mode" des Geräts gedrückt, während Sie den Stromstecker wieder einstecken. Nach einer Mehrtonfolge und einer Druckkopfreinigung schaltet er sich von selbst wieder auf "Online".


Quelle :
http://www.andre-moeller.de/edv/canon_reset.htm

Auf der Seite sind für fast alle Canon Drucker individuelle Reset-Anleitungen aufgelistet.
cool 
V.I.P. Lästerexperte


Anmeldungsdatum: 15.08.2001
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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 20:29    Titel: Antworten mit Zitat

Hehe, es gibt KEINE Anleitung, die ich nicht ausprobiert habe: FUNZT NED!

Selbst dabei mit der Faust draufhauen bringt nix!
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Tremmel 



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Beiträge: 566
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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Mi Mai 14, 2003 22:31    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo,

die Probleme mit dem Nachfüllen von HP-Patronen kann ich nicht ganz nachvollziehen.
Habe hier den HP1220C.
Die Farbpatrone nachfüllen ist TOTAL simpel: einfach mit einem Kugelschreiber die drei Verschlusstopfen reindrücken und mit Injektionsspritzen die Farben nachfüllen. Aus. Basta. Fertig. Nix Unterdruck.
Bei der Schwarzpatrone ist es etwas umständlicher (die hat Unterdruck!), aber dennoch -auch für einen Nichthandwerker mit zwei linken Händen - trivial: Einen Aufkleber abziehen, mit dem Kugelschreiber -wieder- eine unter dem Aufkleber befindliche Verschlußkugel eindrücken,  mit einer Injektionsspritze die Patrone durch diese Öffnung -jetzt kommts!- BLASENFREI und RANDVOLL auffüllen. Danch mit eine neue Verschlusskugel die  Öffnung wieder verschliessen und-will man perfekt sein- einen kleinen Fetzen Tesa drüberkleben. Schließlich die Patrone sanft zusammendrücken, sodaß ein paar Tropfen Tinte durch den Druckkopf herausgedrückt werden und erneut Unterdruck in der Patrone aufgebaut wird. Fertig. Das wars.
Ich verwende Nachfülltinte von Compedo oder Enderlin.
Und damit es wider Erwarten nicht doch einmal ein Massaker gibt, refille ich immer in der Werkstatt. Da spielt Dreck (bzw. Tintenspritzer) keine Rolle und im dortigen Schraubstock eingespannt lassen sich die Patronen  viel relaxter handeln.  Ich habe dadurch bislang "farbige" Finger vermeiden können.
Erfahrungsgemäß kann eine Patrone dreimal refillt werden, dann ist der bei HP in die Patrone integrierte Druckkopf in der Regel hinüber oder das Druckergebnis nicht mehr gut.
Ein Nachfüllset für 4 Komplettrefills (Farbe und Schwarz) kostet ca. 70 Euro.
Zwei neue Patronen (1xFarbe und 1xSchwarz) kosten ca. 100 Euro.
Arbeitszeit (einen handwerklich mittelmässig begabten Schreibtischtäter wie mich als Masstab herangezogen): für beide  Patronen zusammen ca. 15 Minuten.

Noch ein Tipp: Das Refillen muss UMGEHEND nach dem Leerwerden der Patrone erfolgen. Ansonsten machen die Druckkopfdüsen zu und man hat später das Problem, daß nicht mehr alle drucken.
Da hilft dann i.d.R. nur, gleich eine neue Patrone einzusetzen.

MFG

J. Tremmel

   
cool 
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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Do Mai 15, 2003 0:19    Titel: Antworten mit Zitat

Naja, trotzdem kommt CANON nachfüllen weitaus billiger - nie einen neuen Druckkopf.

Etwa i950 (oder i850/i550 mit 4 Farben) - 6 Farben a 12.- = 72.-  ~ 60 ml

Nachfülltinte 6x100ml = 600ml = 69.-, sehr einfach zu befüllen

Also Kosten unter 10% vom CANON-Preis.

Übrigens: der i850 ist schon um 182.- oder weniger zu haben. Da hat man echt nen Kopfschuss, wenn man einen anderen kauft. i550 ab 143.-


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Bei Microsoft werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt.

Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt Gates-Billy: " Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und  könnt zum  Essen in unsere Kantine gehen.  Also laßt die anderen Mitarbeiter in Ruhe."

Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt Billy wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst ihr was aus der  geworden ist?"

Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben.

Als Billy weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"  
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut:  "Ich war es."

Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projektmanagern,  damit keiner etwas merkt und du Depp musst die Putzfrau fressen...!!!"


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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Do Mai 15, 2003 2:19    Titel: Antworten mit Zitat

@Cool
Zitat:
Bei Microsoft werden 5 Kannibalen als Programmierer angestellt.

Bei der Begrüßung der Kannibalen sagt Gates-Billy: " Ihr könnt jetzt hier arbeiten, verdient gutes Geld und könnt zum Essen in unsere Kantine gehen. Also laßt die anderen Mitarbeiter in Ruhe."

Die Kannibalen geloben, keine Kollegen zu belästigen. Nach vier Wochen kommt Billy wieder und sagt: "Ihr arbeitet sehr gut. Nur uns fehlt eine Putzfrau, wisst ihr was aus der geworden ist?"

Die Kannibalen antworten alle mit Nein und schwören mit der Sache nichts zu tun haben.

Als Billy weg ist fragt der Boss der Kannibalen: "Wer von euch Affen hat die Putzfrau gefressen?"
Meldet sich hinten der letzte ganz kleinlaut: "Ich war es."

Sagt der Boss: "Du Idiot, wir ernähren uns seit vier Wochen von Teamleitern, Abteilungsleitern und Projektmanagern, damit keiner etwas merkt und du Depp musst die Putzfrau fressen...!!!"

Passt gut zu deren Wirtschaftssystem.Kürzlich war auch eine Sendung über ehemalige Betriebsangehörige von Microsoft.
Darunter Mitarbeiter von der ersten Stunde.Dort werden wirlich junge Studienabgänger angeheuert die eine Ellenbogenmentalität mit bringen und wer nicht mithalten kann fliegt raus.
Aber da wären wir schon bei dem alten Thema das mich immer wieder in Rage bringt.Gib den Menschen ein Feindbild (natürlich jeder Partei und Betrieb ein eigenes) und Dummfolk läuft hinterher und beteiligt sich an der Hetzjagd bis er selbst zu müde und folglich zum Opfer wird.
Gruss
Angelika
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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: Do Mai 15, 2003 2:31    Titel: Antworten mit Zitat



Vorne links, der kleine Stinker ... das ist Gates-Billy.



Heut ist er der grosse Stinker.

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