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Mpeg2 in Premiere ?
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gruszla 



Anmeldungsdatum: 28.10.2002
Beiträge: 43

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Fr Mai 09, 2003 22:38    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo

ich möchte mehrere Mpeg2 File bearbeiten und dann noch was hinzufügen (Titel...)

Also dachte ich an Premiere 6.5, beim importieren steht was mit Mpeg. Es geht auch, nur im Monitorfenster von AP6.5 erscheint nach dem Rendern kein Bild. Auch beim erneuten Mpeg2 Export, macht der Mediaplayer kein Bild, nur der Ton geht. Nur Zeitweise per "Zufall" geht es.

Ist AP6.5 dafür nicht geeignet? Wie kann ich denn Mpeg2 mit anderen Sachen ergänzen und dann eine DVD brennen.

Zum reinen schneiden von Mpeg habe ich was von Canopus, das geht. Nur ich wollte noch Titel, Überblendunge... rein bringen.

Gruss Burki



Zuletzt bearbeitet von gruszla
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
Beiträge: 30601
Wohnort: Frankfurt

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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Fr Mai 09, 2003 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Ist AP6.5 dafür nicht geeignet?

Nein. Mist.

Mit WOMBLE 3.14 hast ne Möglichkeit zu schneiden und auch ein paar sehr einfach Blenden reinzubasteln. Ansonsten mit M2-Edit (5) .... sauteuer allerdings. Der ganze Rest ist für den Hintern. Allenfalls mal mit MediaStudio 7 - geht auch einigermaßen (zur Not halt) .. das gelbe vom Ei isses aber ned.
_________________
Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied!
EiGuscheMa 



Anmeldungsdatum: 10.09.2002
Beiträge: 1578

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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mo Mai 12, 2003 9:21    Titel: Antworten mit Zitat

Also wenn es denn unbedingt sein muss...

Dann erzeuge ich mittels DVD2AVI und VFAPI eine AVI-Datei, welche von AP6 "verstanden" wird.

Titel Überlagern usw. geht dann schon, allerdings sind die Qualitätsverluste durch das Aus- und Einpacken bereits beträchtlich.

Ganz mies wirds, wenn man z.B. in der Timeline schneidet und die 2 Stücke mittels AP-Überblendung "verbinden" will.

Da hier der Frameserver mehrere Streams aus einer Datei heraus liefern muss, dauert alles ewig.

In diesem Fall hat es sich für mich als zweckmässig erwiesen, das ganze Ausgangsmaterial erstmal als DV-AVI abzuspeichern und damit weiterzuarbeiten.

Wie an anderer Stelle ja auch bereits mehrfach erwähnt, ist MPEG (IBP) nun mal kein NLE-Format.  
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