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DVD SVCD Forum Foren-Übersicht -> Vidac VMagic® und VMagic®Movie MPG-Capturekarten
Probleme mit erzeugtem Mpgs
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wildro 



Anmeldungsdatum: 31.07.2002
Beiträge: 26

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mi Jan 29, 2003 14:58    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo liebes Forum

Ich habe eine VidacTV Plus mit Plugin.(neuste Treiberversion) Aufnehmen und Wiedergabe klappt alles ganz gut. (Ich nehme in erster Linie mit dem originalen DVD-Instant Profil auf) Die Bildqualitätit ist soweit gut (leider kann ich das nicht exakt beurteilen , da ich ein total beschi.. Kabelsignal habe), jedenfalls habe ich keine Blockartefakte oder Ähnliches.
Und stabil ist das ganze soweit auch.
(Nur so nebenbei: Toll finde ich, dass ich die Mpgs direkt mit meiner DVB-Karte auf den Fernseher bringen kann :=))
Möchte ich die Mpgs jedoch in Tmpgenc oder Premiere laden, klappt dieses nicht. Jedes Mal wir das Format der Datei bemängelt.
Ein Abspielen mit dem Windows-Media-Player (WinDVD-Codecs)
bzw. ein Encoden mit Vidomi auf Divx klappt klappt wiederum problemlos.
Also erste Frage: Was muss ich tun um die Mpgs in o.g. Programme laden zu können.

#2. Problem:

Habe letztens eine Folge Futurama aufgezeichnet. Anschließend habe ich die Werbung rausgeschnitten.(Viscose)
Beim "Film erstellen" (Ausgabeformat auf DVD-Instant, also wie das Original) habe ich dann die Option ""Auto" gewählt.
Der neu erstellte Film lies sich wieder problemlos mit dem Mediaplayer bzw. mit der DVB-Karte betrachten.
Nur das Transcodieren dieses geschnittenen Films auf SVCD klappte nicht. Mitten im Film stoppte der Vorgang. (Als ob das Programm abgestürzt ist) . Jedoch verharrte die CPU-Last auf 100%. Diese Verhalten ließ sich reproduzieren.
Trancodieren des Ausgangsmaterials (also ""Futurerama" ungeschnitten) brachte keine Probleme.
Habe ich da was falsch gemacht. ?

Vielleicht kann mir der eine oder andere ja helfen.

Tschuess

Wildro
strotti 



Anmeldungsdatum: 23.03.2002
Beiträge: 106

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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Mi Jan 29, 2003 22:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zu Problem 1 kann ich nix sagen.

Zu Probölem 2: Vielleicht war es ja ein einmaliger Fehler? Oder läßt es sich reproduzieren. Ich selbst verwende übrigens die Einstellung "Kopie", weil dann auch wirklich nur an den Schnittstellen neu encodiert wird. Wenn es sich bei Dir um ein einmaliges Problem gehandelt hat, dann kannst Du ja das MPEG nach dem Transcodieren in Viscose schneiden.

Strotti
derubier 
Vidac-Spezialist


Anmeldungsdatum: 27.02.2002
Beiträge: 1260

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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Do Jan 30, 2003 5:48    Titel: Antworten mit Zitat

Dieses Phänomen kann ich in sofern reproduzieren, wenn ich sehr lange intensive Aufgaben mit dem REchner erledige. Und wenn dann am Schluß noch eine Aufgabe kommt mit Viscose einen geschnittenen Film in das DVD-Instantformat zu bringen. Ad 1, es dauert eine halbe Ewigkeit bis der Film fertig ist. Und dann ist er völlig zerlegt, lauter Ruckler usw. Die Zeitanzeige springt dann bei WinDVD um Sekunden vor und zurück. Der Film kann man getrost wegwerfen.
Dieses phänomen kann ich auch mit dem Transcoder reproduzieren. Ich vermute auf jedenfalls ein thermisches Problem.


GRuß

Der Ubier
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1 GHz Donnergott, AMD 750-Chipsatz, Muschreck V562, Xoro HSD 400 Plus
wildro 



Anmeldungsdatum: 31.07.2002
Beiträge: 26

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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Do Jan 30, 2003 8:42    Titel: Antworten mit Zitat

@strotti

-derubier ja es lässt sich reproduzieren(siehe oben)

@derubier

hmm, wenn es ein thermisches Problem sein sollte, dann frage
ich mich warum der ungeschnitte Film funktioniert. ( Der ist ja auch länger als die geschnittene Fassung)
Da ich es aber sowieso nicht hinbekomme, dass der Transcoder auf CD-Größe encodet (Ich will 1,1 Gigabyte auf 700MB runtertransformieren, aber er macht immer weniger, also so 3500MB. Geht natürlich auf die Bildqualität), wollte ich halt eine Softwarelösung.
Zur Zeit expementiere ich mit Divx, wobei mir SVCD natürlich lieber wäre, aber siehe oben (Problem 1)

Wildro
derubier 
Vidac-Spezialist


Anmeldungsdatum: 27.02.2002
Beiträge: 1260

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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Fr Jan 31, 2003 20:33    Titel: Antworten mit Zitat

Deine Größenangaben sind verwirrend.

Wenn ich von TV-Aufnahmen in DVD eine SVCD mache, teile ich immer bei 790MB. Dies entspricht ca 39:30 Minuten.

Wenn Deine Teile kleiner werden als geplant, dann erhöhe doch einfach die Bitrate bis es wieder passt.


GRuß

Der Ubier
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wildro 



Anmeldungsdatum: 31.07.2002
Beiträge: 26

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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Mo Feb 03, 2003 8:35    Titel: Antworten mit Zitat

@derubier

also nochmal:

Ich wollte 1,1Gigabyte auf 700 MB runtertransformieren.
Dabei sind aber immer weniger Bytes rausgekommen. ( Mit entsprechendem Qualitätsverlust)
Aber ich habe es dann fast so gemacht , wie Du in der Antwort beschrieben hast. Ich habe anstatt das SVCD-Profil zu nehmen, wieder das DVD-Instant genommen. Nur habe ich dort dann die maximale Dateigröße auf 700Mb gestellt, und La Voila:
Es hat funktioniert...

Gruß

Wildro
carstenH 



Anmeldungsdatum: 24.01.2003
Beiträge: 13
Wohnort: Köln SÜDstadt

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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Mo Feb 03, 2003 10:36    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

ist nicht ein Unterschied zwischen DVD-Inst und SVCD-Inst?
Klar, aber ich meine sowohl Audio (SVCD->44kHz, DVD->48)
und beim Multiplex (Blockgröße SVCD 2352Bytes, DVD 2048).
Kann man/frau eigentlich die Blockgröße irgendwo im Profil
händisch/äugisch ändern? Sobald ich Audio 48kHz hab,
gehn natürlich durch diese elende Blockgröße erheblich
weniger Daten auf die CD (Faktor 2048/2352). Doof.
Ich hab den Eindruck, VIDAC kümmert sich wenig um
Audio und Multiplexing, zumal diese Dinge offensichtlich
rein softwaremäßig abgewickelt werden und dadurch die
ganze Sache DOCH wieder rechnerabhängig machen im
Tempo. Lieg ich falsch?

Feines Transcodieren noch!

carstenH
derubier 
Vidac-Spezialist


Anmeldungsdatum: 27.02.2002
Beiträge: 1260

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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Mo Feb 03, 2003 20:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hi carsten,

wenn Du eine SVCD mit 48KHz machen kannst, verlierst Du nur entsprechend Platz druch die Samplingrate des Audioteils. Allerdings sind eingestellte 160 kBps immer 160kBps, egal welche Samplingrate.
Richtig ist, ein DVD-Profil auf einer CD hat weniger Videodaten als ein SVCD-Profil. Ob ich nun 48 kHz einstelle oder nicht. Beim Authoring werden dann die richtigen Blockgrößen eingestellt. Der Film wird von der Vidac ohne besondere Blockgrößen erstellt, sondern "einfach" nur Video und Ton zusammen gepackt. Das Authoringproggi kümmert sich dann um die richtigen Blockgrößen.

wildro,
ich hatte nicht ganz verstanden was Du machen wolltest. Und immer noch habe ich gewisses Fragezeichen. Denn entweder nehme ich das Gig Daten und transcodiere die auf eine CD-Größe runter, oder ich teile den Film mit Viscose in zwei Teile. Was willst Du machen?


GRuß

Der Ubier
_________________
1 GHz Donnergott, AMD 750-Chipsatz, Muschreck V562, Xoro HSD 400 Plus
wildro 



Anmeldungsdatum: 31.07.2002
Beiträge: 26

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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Di Feb 04, 2003 8:37    Titel: Antworten mit Zitat

derubier

Ich will die 1.1 Gigbyte auf CD-Größe (700MB) runtertranskodieren. Gelungen ist mir das mit der oben beschriebenen Methode. Hast Du vielleicht eine bessere Möglichkeit auf Lager ?

Gruß

Wildro
Richie 



Anmeldungsdatum: 01.01.2002
Beiträge: 246

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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Di Feb 04, 2003 13:08    Titel: Antworten mit Zitat

@wildro

Hast du schon mal die "multipass"-Funktion des Transcoders benutzt ?
wildro 



Anmeldungsdatum: 31.07.2002
Beiträge: 26

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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Di Feb 04, 2003 13:53    Titel: Antworten mit Zitat

@Richie

Ja, hat geklappt. Ich habe nur noch keinen
Qualitätsvergleich zwischen One-Pass und Mutlipass
Transcoding durchführen können. ( Mal sehen, vielleicht am Wochenende)

Gruß

Wildro
carstenH 



Anmeldungsdatum: 24.01.2003
Beiträge: 13
Wohnort: Köln SÜDstadt

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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Di Feb 04, 2003 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

@wildro

Hm, ich bin da immer noch etwas unsicher, soweit ich
weiss, gebe ich bei Instant-Streams doch genau sowas
wie die Blockgröße an...Klar, der reine MPEG-ES ist noch
"ohne" Blockgröße, aber sobald Audio dazu kütt, dann doch?!?
Und beim Brennen geb ich halt ne MPEG-INSTANT-Datei an,
zumindest bei Nero & co. Auch ein TS ist schon gemultiplext,
auch da ist die Blockgröße physikalisch vorgegeben.
Dann passierts genau so, dass eine VIDAC-MPEG-DATEI mit
VCD-Häkchen, z.B. 44kHzAudio Mode1 (glaube das war der
Mode mit 2352Byte Blöcken) gebrannt werden KANN. Sobald
aber 48kHz im Spiel ist, ist Häkchen nur noch grau und kann
nicht mehr gewählt werden. Auch DVD-Instant ist 2048Byte.
Naja, kostet halt rund 10% Platz auf der CD, wenn nicht
VCD-konform ge-Instantet. Wenn nun irgendwo die Block-
größe einstellbar wäre, fänd ich das schon ganz cool.
Bin ich falsch in der Annahme?

carsten
carstenH 



Anmeldungsdatum: 24.01.2003
Beiträge: 13
Wohnort: Köln SÜDstadt

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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Di Feb 04, 2003 17:05    Titel: Antworten mit Zitat

!ups, sollte an den Ubier gehen! sorry
derubier 
Vidac-Spezialist


Anmeldungsdatum: 27.02.2002
Beiträge: 1260

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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Di Feb 04, 2003 19:56    Titel: Antworten mit Zitat

Eine DVD wird im DAtenformat auf die CD (MiniDVD) oder DVD gebannt.
Will ich eine VCD mit 48kHz als MiniDVD machen, ändert sich automatisch die Blockgröße beim Authoren und brennen.
Mache ich eine VCD mit 48KHz als VCD, dann bleibt die Blockgröße wie bei einer VCD.
Instant bedeutet, dass Audio und Video zusammengemuxt werden und nicht zwei separte Files vorliegen.


GRuß

Der Ubier
_________________
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