Festplatte "klackert"/brauche externe Firewire-HD

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Ich will diesen Namen NICHT MEHR HÖREN!


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Es grüßt das barve Muffel (©BergH)
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Möge mir der Scan hold sein und der LB richtig sitzen!

[bergH]

tach auch !

Wie jetzt ?
MB1 hat sich von M1uffy getrennt ?
War denn da was ?
Ich dachte sie Frühstückt immer mit Animal Mother ?

Ein Sodom und Gomorrha ist das hier !
Frühstück, schmerzlose Bohrer, und und un d....
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Gruß BergH

[videowahn]

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@videowahn
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Was mir wieder alles nachgesagt wird...!
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[M1uffy]

So, ich erwecke den Thread mal wieder zum Leben, zumal ja, wie zuvor schon angesprochen, auch Totgesagte wieder auferstehen können.

Mein PC tut's immer noch. Die externe HD macht mir hingegen etwas Sorgen. Es ist ja eine Seagate im lüfterlosen Alu-Gehäuse, wie auch von BOP empfohlen. Diese, bzw. das Gehäuse, wird selbst im Leerlauf schon nach circa 15 bis 20 Minuten Betriebszeit wirklich SEHR heiß. Also nicht warm, sondern heiß. Man kann sich zwar noch nicht daran verbrennen, aber "gesund" wirkt das nicht. Auch wenn mich videowahn in dieser Hinsicht etwas beruhigt hat, nochmal die Frage: Ist das normal?

Bei dem verhältnismäßig geringen Stromverbrauch einer HD könnte es sich ansonsten durchaus rentieren, meine Wohnung künftig mit mehreren, größeren Festplatten zu beheizen! Auch als Fußwärmer in kalten Tagen würde sie sich sehr gut eignen, sofern nichts "Besseres" zur Verfügung steht.

Jetzt habe ich auf dieser HD neben meinen wichtigen Sicherungen auch einige Videodateien gespeichert, bzw. bin ich dazu übergegangen, auf die externe Platte zu demultiplexen, um nachher wieder von dort in ein TDA-Projekt zu importieren, weil es ja die Arbeitsgeschwindigkeit etwas erhöht und die Belastung vermutlich verringert, wenn Source und Target nicht auf dem gleichen Datenträger liegen. Hat soweit auch bisher gut geklappt.

Gestern ist mir nun aber etwas Besorgniserregendes aufgefallen. Ein DVB-T-Stream, den ich von meinem "Klacker-PC" über Firewire-Netzwerk und den ALDI, und von dort weiter über USB 2.0, direkt auf die externe HD gespeichert hatte, weist lauter Fehler auf, lässt sich auch nicht mehr richtig abspielen, geschweige denn in TDA importieren.

Das Original auf dem Klacker-PC liegt leider nicht mehr vor. Und wie das Schicksal es so will, hatte ich den Stream dort auch nicht mit PVAStrumento oder ProjectX auf Fehler "gescannt". Das tue ich sonst praktisch immer als erstes. Aber m.E. ließ sich die Original-Datei - zumindest bei kurzen Stichproben - noch ganz normal abspielen. Kann natürlich Zufall gewesen sein, denn ich hatte tatsächlich nur ein bisschen durchgezappt. ZU blöd aber auch.

Nun frage ich mich, ob der Stream auf der externen HD - oder auf dem Wege dorthin - sozusagen "verrottet" sein kann, denn PVAStrumento führt derart viele Fehler auf, dass es sich schon nach kurzer Zeit ganz "aufhängt". Es lässt sich zwar beenden, kommt aber nicht mehr weiter. Wenn schon die Aufnahme so defekt gewesen sein sollte, dann habe ich das mit meiner DVB-T-Karte in meiner ganzen Laufbahn noch nicht so erlebt. Und ausgerechnet DEN einen Stream habe ich nicht gleich gescannt, sondern auf die externe HD gepackt, das Original gelöscht und alles erstmal 3 Wochen ruhenlassen, um nun diese Entdeckung zu machen.

Sofort ist natürlich Misstrauen aufgekommen, ob meine auf die externe HD demultiplexten und anderweitig archivierten Streams nicht auch fehrlerhaft sein könnten. Mit PVAStrumento konnte ich aber im Moment keine weiteren Probleme feststellen.

Was sagt Ihr dazu und was haltet Ihr davon? Kann ich irgendwie feststellen, ob es an der Aufnahme oder an der HD liegt?

Und nach der ganzen, langen Rede nun erst noch eine entscheidende Frage:

Ich habe die entsprechende Partition der externen HD daraufhin mit der Fehlerüberprüfung von WinXP geprüft, aber, entgegen dem früheren ScanDisk von Win98, gibt dieses dämliche "Tool" ja KEINERLEI Meldungen von sich...! Zum Schluss steht dort immer nur: "Die Fehlerüberprüfung wurde abgeschlossen".

Und woher weiß man nun, ob es überhaupt Fehler gab, die gegebenenfalls beseitigt wurden, oder auch nicht? Kann man das irgendwo anders einstellen oder nachträglich noch einsehen?

Darüber ärgere ich mich nicht zum ersten Mal, aber in diesem Fall ganz besonders.

Irgendwelche Tipps?
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Noch eine Frage, falls tatsächlich Dateien nicht ganz offentsichtlich beschädigt sein sollten: Ich würde das beim Import in ein TDA-Projekt doch hoffentlich immer merken? Ich meine, der würde doch sicher meckern, spätestens beim Schreiben des Titlesets?

Nicht, dass ich nachher lauter schöne, defekte Filme auf DVD archiviert habe.
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