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BPHennek 



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Beitrag Beitrag 40 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 15:23    Titel: Antworten mit Zitat

Ich sage, die vielen überlagerten Spuren ziehen sich ja nicht über das ganze Video, sondern nur temporär. Und das kann man ja mit einem billig-Progi wie VdL leicht lösen. Die Masse der Clips in einem Video hat hat einen harten oder eben weichen Schnitt mit irgendeiner Blende. Gerade gestern habe ich eine 15sec-Sequenz mit mehrteren Spuren mal in VdL und mal in MSP7 gemacht, weil die Effekte oft hier oder da einem etwas mehr abgewinnen lassen.

Viel wichtiger ist aber die Stabilität des Programmes und da hörte ich von AP bisher nichts erbauliches, auch meine AP6-LE hat da Schwierigkeiten gemacht im Gegensatz zu meinen übrigen Videoschnittprogrammen.

@wschmid:
nochmal grundsätzlich; der herumstehende PC wird nicht dadurch besser, dass man noch einen RAM-Riegel reinschiebt.
Man muß das System schon sorgfältig abstimmen, z.B.:

Wenn sich der Computer häufig aufhängt oder es zu Problemen mit der Grafik kommt, kann das an der Hardwarebeschleunigung liegen. Reduziere in diesem Fall die Hardwarebeschleunigung, denn standardmässig werden alle Beschleunigungsmaßnahmen der Grafikkarte benutzt. Man kann das über die Systemsteuerung - Erweitert - Einstellungen machen und den Schieberegler weiter nach links setzen. Bevor man aber das macht sollte man vorher die Option Write Combining deaktivieren, vielleicht lässt sich schon damit das Problem lösen.

Ferner solltest Du Dich unbedingt um Vcache und die Größe der Swap-Datei kümmern.

Schalte auch mal das Hardware- und Hintergrundrendering aus, wenn Dein Videoschnittprogramm diese Option hat.

Mit der Geforce 4 - Grafikkarte sind Probleme beim Videoschnitt bekannt, problemloser ist die Geforce 3 - Serie. Viele Videoschnittprogramme lagern bestimmte Arbeiten in die Grafikkarte aus, weil diese bis zu 16-fach schneller als das eigentliche PC-System ist. Die Grafikkarte ist aber auch das eigentliche Problem beim Videoschnitt, weil hier die Hersteller nicht nach Standardspezifikationen arbeiten. Es kann deshalb hier leicht zu Hängern oder Abstürzen kommen.

Grafik- und Soundkarten sind oft an Instabilitäten beim Videosystem beteiligt. Auch mal mit abgeschalteter Soundkarte/Soundchip das Videosystem testen.

Wichtig ist die Abstimmung der Speicherverwaltung, einen Riegel reinstecken wie Holz ins Feuer, bringt zunächst einmal nichts!

Ein getuntes System ist viel viel wertvoller!

Das nur mal rein exemplarisch, natürlich sind auch noch andere Dinge wichtig um den PC von der "Stange" Videoschnitttauglich zu machen.

Hier stochern viele User im Nebel und auch hier im Forum kommt das Thema leider zu kurz!

Nachtrag:
Adobe hat mir eben mitgeteilt, dass es auch auf AP6-LE ein Upgrade-Angebot geben wird. Die Preisgestaltung dazu ist aber noch offen!

Nach dem Pinnacle mit der EDV5 Adobe mit günstigen Konditionen versucht Kunden abzuwerben, wird es vielleicht auch ein Cross-Upgrade von Adobe auf Pi-Produkte geben!
Das mal eine meine pers. Meinung!




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Beitrag Beitrag 41 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 15:43    Titel: Antworten mit Zitat

Tja ... ich kann vieles was da Premiere angedichtet wird an "Instabilität" nicht nachvollziehen. Habe schon sehr viele ganz unterschiedliche PC bei Kunden damit eingerichtet. Hat immer gegangen. Gab es dann mal Probleme, so mußt ich feststellen das diese zu 100% vom User selbst verursacht wurden. Wüßt auch gar ned WO da die Probleme sein sollten.

Einzig - das kann vorkommen - bei seeehr großen komplexen Projekten am Stück ( < 1 Stunde ) kann es es zu Hängern kommen oder das System geht in die Knie (bei lahmen PCs) ..

Der ganze Rest ist eben reine individuelle Sache und Geschmackssache. Wer mit Premiere nicht seine Schnittaufgaben erledigen kann, dem nutzt m.E. auch ein anderes PRogi nix. Da wird er vermutlich genau so auf die Nase fallen. Muß dann nämlich am User selbst liegen.

... und logo, wer halt mal einfach nur ein Filchem zusammen schnippeln will, braucht kein Premiere. Da tut es Shareware.
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Beitrag Beitrag 42 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 15:59    Titel: Antworten mit Zitat

Helmut postete:

"Einzig - das kann vorkommen - bei seeehr großen komplexen Projekten am Stück ( < 1 Stunde ) kann es es zu Hängern kommen oder das System geht in die Knie (bei lahmen PCs) .."

Kann das Gesagte nicht nachvollziehen, schließlich wird auch ein großes Projekt nicht im Speicher gehalten sondern auf der Festplatte!

Kann nur ein Projektverwaltungsproblem sein und hat nichts mit einem lahmen PC zu tun, höchstens der Zeitaufwand für die Suche nach dem Einsprung in eine Datei auf der Festplatte.
Und das man dafür Zeit braucht ist klar wie Klößbrühe!
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Beitrag Beitrag 43 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 16:05    Titel: Antworten mit Zitat

Das Problem tritt auf wenn man sich schnell in der Timeline bewegt - also die AVIs direkt anspricht und scrubbt. Dann auch noch mit gedrückter ALT-Taste um die Effekt als Vorschau zu sehen ...

Bei so ner Aktion kann es vorkommen das es hakt.
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Beitrag Beitrag 44 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 16:10    Titel: Antworten mit Zitat

Ja und die Codec ..

das ist halt schlecht gelöst. Geht nur mit dem bekannten Codec-Switcher. Mir aber wurst - nehme eh nur den MS. Meine Experimente mit anderen Codec haben mich ned überzeugt. Entweder bin ich blind- oder das wirkt sich nur in der 10 Rendergeneration aus.
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Beitrag Beitrag 45 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 17:34    Titel: Antworten mit Zitat

"Das Problem tritt auf wenn man sich schnell in der Timeline bewegt ", ha..., dass ist eindeutig eine Sache der PCI-Bus Performance, hat Studio 8 auch gemacht. Obige Optimierungen durchführen, dann geht es besser und nicht soviel scrubben sondern Marken anspringen!

Mit einem guten Mainboard und Intel-Chipsatz ist das Problem weit weniger dramatisch, erst Recht nicht bei den neuen Hypertreading-P4-PCs. Ab 2,8GHz wird das absolut kein Thema mehr sein!
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Beitrag Beitrag 46 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 18:12    Titel: Antworten mit Zitat

dass ist eindeutig eine Sache der PCI-Bus Performance ..

ja eben. Sehe auch ned das Premiere ursächlich daran schuld sein sollte.

Grundsätzlich isses halt so das die Anzahl der Probleme linear mit der Anzahl der vewendeten Gags steigt. Habs schon erlebt das Kunden rumjammerten über Abstürze, stellte sich dann raus das eben defekte AVI-Datein, Bilder oder so was im Projekt lagen, Einstellungen falsch oder nicht optimiert waren, Vorschaudateien defekt oder gelöscht wurden usw.

Da ich nun seit was-weiß-ich wievielen Jahren in allen Versionen mit dem Premiere arbeite und NIE solche Probleme habe oder hatte - schließe ich daraus das div. Problem nicht ursächlich etwas mit der Soft selbst zu tun haben.

Diese Magix/PinnacleSoft - habs mir angeguckt - halte ich für Spielzeugs gemessen an Premiere oder MediaStudio (von mir aus auch VEGAS) ... Das VEGAS selbst scheint sehr leistungsfähig zu sein, alleine die völlig andere ungewohnte Schnittlogik ist der Pferdefuß. Für Neueinsteiger weniger - die haben noch keine Präferenzen.
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Wolfgang 



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Beitrag Beitrag 47 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 18:29    Titel: Antworten mit Zitat

@ Bruno,

ich fürchte du hast mich da mißverstanden - ich bin nicht auf der Fehlersuche an meinem PC, der lauft zufriedenstellend und weitgehend stabil. Weder MSP noch Vegas macht Probleme - nur AP 6.5 stürzt manchmal ab.

@ Helmut,

und da bin ich halt nicht bei dir. AP 6.5 macht viel zu viele Problemchen auf viel zu unterschiedlichen PCs, vor allem beim Arbeiten mit anderen codecs. Klar kannst sagen, daß du halt mit dem m$-codec arbeitest - aber der reduziert nachweislich den Helligkeitsumfang. Wenn dir das nichts macht und das für dich ok ist - gut. Mir machts halt was - nur leider verstirbt das Tool dabei recht oft, und das ja nicht nur bei mir (siehe mal den obigen Link zu E.Zs Kommentare).

Es gibt übrigens das (unbestätigte) Gerücht, daß AP Pro den Mainconcept-DV-codec integriert haben wird - na da bin ich ja mal gespannt ob das wahr sein wird. Sonst weiß ich nicht so recht, wie die die bisher kryptischen Hinweise auf "Native YUV-Farbverarbeitung - wo die ursprünglichen Farbwerte des Videoraums erhalten bleiben", gemeint sind. Das erforderte doch eigentlich einen DV-codec, der den vollen Helligkeitsumfang 0-255 erhält, und da gibts nicht so viele (und Adobe wird wohl keinen eigenen entwickeln).
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Beitrag Beitrag 48 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 18:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ja und die Codec ..

das ist halt schlecht gelöst. Geht nur mit dem bekannten Codec-Switcher. Mir aber wurst - nehme eh nur den MS. Meine Experimente mit anderen Codec haben mich ned überzeugt. Entweder bin ich blind- oder das wirkt sich nur in der 10 Rendergeneration aus.

@ Helmut
Rendere dir mal dieses Bild mit verschiedenen DV-Codices heraus.
Dann siehst du, welcher Schrott teilweise schon in der ersten Generation erzeugt wird.
Ist zwar jetzt NTSC-Bildformat, also entweder als NTSC-DV rendern oder zuvor zu PAL resizen.
Und wenn du lustig bist mach auch eine zweite und dritte Generation.

Wenn du dann keine Unterschiede in den DV-Codices siehst, tja dann ist dir sehorganmäßig nicht zu helfen ...
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Beitrag Beitrag 49 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 18:40    Titel: Antworten mit Zitat



Thja nun .. kanns ja nochmal probieren. Glaube auch das man mit solchen Testbildern einen Unterschied sehen kann. Aber meinst wirklich das man das auch so bei einen "ganz normalen Videofilm" wirklich sehen kann ?
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Beitrag Beitrag 50 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 18:48    Titel: Antworten mit Zitat

Schau es dir einfach mal an.

Wenn man weiß wonach man suchen muss, dann sieht man es auch
Vielleicht bewahrst du dir besser deinen "kindlichen Blick" in Sachen DV-Codices, sonst gefallen dir nachher deine MS-DV-Filmchen nicht mehr.

Bei MS-DV und Procoder muss man übrigens zwingend filtern, damit der Luma-Bereich keine Probleme macht. Könnte ja sein, dass du das bisher "vergessen" hast (bzw. es wird ja erst seit Procoder 1.5 angeboten; colorspace shrinker/stretcher).
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Beitrag Beitrag 51 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 18:56    Titel: Antworten mit Zitat

colorspace shrinker/stretcher ..

hat ja der DVD-Profi schon mal angemerkt.

Tja .. nun. Mein Blick Keine Ahnung. Ich habs bisher nicht so richtig nachvollziehen können. Angelika ist ja auch so ein Fan von div. Alternativen Codecs. Wenn ich dann aber wieder höre mit welchen Kompatibilitätsproblemen die sích dann rumschlägt ? Hmmmm ?

Mit welchem renderst Du denn ?
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Beitrag Beitrag 52 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 19:27    Titel: Antworten mit Zitat

@wschmid,
war nur ein Tipp von mir über Deine früheren Klagen. Haben ja identischen Kompi (habe allerdings einen zusätzlichen 512RAM-Riegel dazugelegt, jetzt 768, und eine zweite Festplatte, die Pi PCTV-Sat ist auch drinn und der DVD-Brenner hängt an der Firewire. Compi ist außerdem vernetzt mit meinem Notebook).

@helmut/@mb1:
habe das was mb1 sagt schon vor längerer Zeit nachvollzogen, hat @marco aus dem vegas-forum auch schon irgendwo erläutert. Nach mehreren DV-Rendering Generationen wird das Bild schlechter, sichtbar vor allem an Übergängen. mit dem MC-DV-Codec sieht das schon ganz anders aus.
Dieses mehrfache Rendering kommt bei mir aber höchtens mal bei einer Titelanimation vor, dort fällt das aber wegen der vielen Überlagerungen kaum auf.
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Beitrag Beitrag 53 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 19:32    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Mit welchem renderst Du denn ?

Natürlich mit dem Canopus DV (dvsd).

Die Procoder-Entwickler optimieren ja auch auf den Canopus DV hin.

Da gab es einen interessanten Thread im US-Procoder-Forum bezüglich der Verfälschungen des Procoder bei Nicht-Canopus-Codices.
Hängt mit der Behandlung der Luminanz von 16-235 bzw. 0-255 zusammen und wie die unterschiedlichen Codices damit umgehen.
Bei Interesse suche ich den mal raus (ist aber lang und alles in Englisch).
Spielt auch darauf ab, was Mpeg2-Dekoder z.B. ausgeben (verändern die Luminanz auch z.T. !).

@ BPHennek
Der MC-DV 2.1 schnitt in meinen Tests teilweise am schlechtesten ab (nicht immer natürlich). Der Codec schärft zu stark, was bei DV zu vielen versprengten Pixeln führt.

Der Canopus DV macht das Bild im übrigen einen Tick softer als andere Codices. Das führt zu besserer Komprimierbarkeit, sowohl schon beim DV-Format als auch bei nachherigen Formaten ...



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Beitrag Beitrag 54 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 19:39    Titel: Antworten mit Zitat

Natürlich mit dem Canopus DV (dvsd).

Nun .. gerade mit dem hab ich ja rumgetestet. Ist eben mit Premiere nur machbar durch den Trick mit dem CodeSwitcher. Das ist schon einigermaßen Mist. Gut .. hmmm ? In Verbindung mit ProCoder (Optimierung) isses nochmal ne Überlegung wert. Werde mir nochmal zu Gemüte führen. Wie gesagt - Wunder erwarte ich mir da aber ned.
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Beitrag Beitrag 55 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 21:33    Titel: Antworten mit Zitat

Schon ok Bruno, danke für die Tipps! Aber ich gehe heute wirklich davon aus, daß es eben nicht die PC-Seite ist wo es happert.



Zuletzt bearbeitet von wschmid
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Beitrag Beitrag 56 - Verfasst am: Di Jul 08, 2003 21:35    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bei Interesse suche ich den mal raus (ist aber lang und alles in Englisch).
Spielt auch darauf ab, was Mpeg2-Dekoder z.B. ausgeben (verändern die Luminanz auch z.T. !).

Das wäre durchaus interessant - wenn du so nett wärst und den raussuchen könntest?
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Beitrag Beitrag 57 - Verfasst am: Mi Jul 09, 2003 7:59    Titel: Antworten mit Zitat

Helmut,
auch mit V4 kannst Du A/B Schnitt (Expand Track Layers) nutzen, wenn Du unbedingt willst - und zwar für jede Videospur, die Du angelegt hast!
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Beitrag Beitrag 58 - Verfasst am: Mi Jul 09, 2003 9:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Das wäre durchaus interessant - wenn du so nett wärst und den raussuchen könntest?


Luminanzproblem beim Procoder oder doch nicht ?

Sticky: Wie der Procoder die Luminanz behandelt

Aufgrund obiger Diskussion wurde im Procoder 1.5 der Filter "601 colorspace shrinker/stretcher" implementiert, der alle Probleme beseitigt.



Zu den Diskussionen, ob man Premiere oder besser VV4 benutzt, halte ich es wie Helmut. Hat man mit "seinem" Programm mal einen bestimmten Arbeitsfluß erreicht und sich gut eingearbeitet, so wechselt man es normalerweise nicht mehr (es sei denn, eine dringend benötigte Funktion fehlt).
Mein Premiere ist z.B. noch nie abgestürzt, wichtige Encoder bieten direkt ein Plugin für Premiere an (z.B. Procoder, CCE, Ligos) usw.
Deswegen bundlen viele Hersteller ja auch ihre Software, um den Kunden an das Produkt zu gewöhnen und zu binden. Kauft er ein Update hat es sich rentiert ...
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Beitrag Beitrag 59 - Verfasst am: Mi Jul 09, 2003 11:56    Titel: Antworten mit Zitat

Zu den Diskussionen, ob man Premiere oder besser VV4 benutzt ...

kann man gar nix sagen. Das muß jeder selbst sehen. Das einzige was man zu dem Thema sagen kann ist: Jeder muß sich darüber klar werden was er am Ende machen will und welche Ansprüche (Aufgabenstellung) er hat. Dann kann man die vorh. Schnittprogis in "Leistungsklassen" grob einteilen. Dabei fallen für mich jedenfalls die Spaßprogramme ala Pinnacle&Magix und Co schon mal unter den Strich. Was dann noch bleibt muß man sich halt genauer anschauen.

Wir (Forum) favorisieren kein Schnittprogie besonders. Warumn auch ? Wir haben keines zu verkaufen und als Marketingmanager für Adobe oder sonst was werden wir auch ned bezahlt.

"Objektiv" ist man (individuell) auch nicht. Eben weil man über die Jahre seine Präferenzen hat und - wie mb1 sagt - die "wechselt man normalerweise nicht mehr (es sei denn, eine dringend benötigte Funktion fehlt). .."

Für mich kann ich nur immer wieder sagen: Von der Funktionsvielfalt und Möglichkeiten des Premiere nutze ich vielleicht 20% - wenn überhaupt. Den Rest verstehe ich gar ned, brauch ich ned. Ist aber gut zu wissen das es DA IST wenn ich es halt mal brauchen sollte !

Richtig ist auch das evtl. 80% der Filme die man so macht auch mit den "Spaßprogrammen" genau so gut gemacht werden könnten. Allerdings: Warum soll ich die nehmen wenn ich es eben in meinem Programm (in dem ich Zuhause bin) auch machen kann ?

Ein ganz wichtiges und seit der DVD-Zeit entscheidentes Kriterium ist auch die Anbindung/Schnittstellen zu Encoder und DVD-Erstellung (Authoring) im allgemeinen. Durch die offene Schnittstelle von Premiere nach außen, hin zu Fremdanbietern und Free/Shareware wie AVIsynt z.B. hat das Progie in der Hinsicht für mich eben die Nase vorne. Viele Filme rendere ich gar ned raus, gehe über AVIsynt zu einem Encoder, - oder direkt an Ligos GoMotin, ProCoder usw. Für ein unschätzbarer Vorteil. Allenfalls noch mit Ulead zu machen, wenn auch eingeschränkt.
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