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DVD SVCD Forum Foren-Übersicht -> Vidac VMagic® und VMagic®Movie MPG-Capturekarten
Blockfehler - Lösung
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Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 20 - Verfasst am: Mi Feb 27, 2002 1:15    Titel: Antworten mit Zitat

@ mapelt

Tja .. der Wwoody hat einen geuppt. Den, welchen ich da untersucht habe. Wwoody kann Dir den Zugang zum Server mailen - wenn er mag ;-)) Ich glaube mal der liegt auf dem Demo-Zugang.
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mapelt 
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Beitrag Beitrag 21 - Verfasst am: Mi Feb 27, 2002 12:40    Titel: Antworten mit Zitat

Ich meinte einen mit den Verblockungen.
mapelt 
Gast





Beitrag Beitrag 22 - Verfasst am: So März 03, 2002 0:41    Titel: Antworten mit Zitat

So jetzt habe ich die Sache mal selbst untersucht und bin zu einem sehr sehr eigenartigen Ergebnis gekommen.
1. Es liegt nicht an den Parametern.
2. Ich habe mehrfach den gleichen Stream durch den Transcoder gejagt. Mal gibt es Verblockungen ein paar Bilder früher und mal später. Ich habe immer die gleiche Stelle kontrolliert. Der Kurvenverlauf ist nie 100% gleich. Getestet habe ich mit den Standardwerten und mit wwoodys Werten!

Eigenartig ist auch, daß beim Transcoden die Dateilänge unterschiedlich ist.  :0



Zuletzt bearbeitet von mapelt am März. 03 2002,00:01
mapelt 
Gast





Beitrag Beitrag 23 - Verfasst am: So März 03, 2002 1:10    Titel: Antworten mit Zitat







Zuletzt bearbeitet von mapelt am März. 03 2002,00:12
Helmut 
globaler Moderator


Anmeldungsdatum: 06.05.2001
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Beitrag Beitrag 24 - Verfasst am: So März 03, 2002 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Merkwürdig. Kann ich mir keinen Reim drauf machen.
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derubier 
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Beitrag Beitrag 25 - Verfasst am: Di März 05, 2002 17:25    Titel: Antworten mit Zitat

Hi,

Also wemm man dies so betrachtet, scheint nach den Graphen keinen besonderen Unterschied zu geben. Hm. Das hieße ja, weniger DAtenrate ist wohl in Ordnung. Gibt es zwischen den beiden Beispielen am Fernseher deutliche oder nur marginale Unterschiede?


Anmerkung an mapelt,
oben gibt einen Thread der schienbar mit den gleichen Einstellungen die "exakt gleiche" DAtengröße erhält. Hier wurde nur die Bildauflösung etwas reduziert. Bleibt immer noch zu klären, ob der Transcoder reproduzierbare Ergebnisse liefert oder nicht! Wenn sie reproduzierbar sind, ist es besser.


Gruß

Der Ubier
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mapelt 
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Beitrag Beitrag 26 - Verfasst am: Di März 05, 2002 19:15    Titel: Antworten mit Zitat

Wenn man Einzelbilder vergleicht sind die Unterschiede u.U. groß. Bei 25 FPS sieht man das aber wohl kaum.
Eigentlich sollte der Encoder wohl absolut identische Ergebnisse liefern, tut er aber nicht. Ich habe garantiert nichts verändert. Kann mal jemand testen, ob das generell so ist?
derubier 
Vidac-Spezialist


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Beitrag Beitrag 27 - Verfasst am: Di März 05, 2002 20:34    Titel: Antworten mit Zitat

Hi mapelt,

was verstehst Du unter kaum sichtbarer Unterschiede?


Gruß

Der Ubier
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DV User 



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Beitrag Beitrag 28 - Verfasst am: Di März 05, 2002 22:16    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo mapelt,

> Kann mal jemand testen, ob das generell so ist?
ist bei mir genauso. Der Encoder scheint nichtdeterministisch sein. Da Die Unterschiee nicht nur am Beginn, sondern auch nach gut einer Minute Film auftreten kann es nicht nur am Startzustand der Hardware beim Encoden liegen.

Auch bei AVG=MAX zeigt der Bitrate-Viewer leichte Unterschiede. Am TV habe ich die Files nicht getestet, kann ich also nichts zu sagen.

Gruß DV User
derubier 
Vidac-Spezialist


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Beitrag Beitrag 29 - Verfasst am: Mi März 06, 2002 11:54    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Leute,

ich möchte hier keine Grunsätze Diskusion anfangen, aber persönlich macht die ganze Herstellung und Bearbeitung von Filme erst dann Sinn, wenn ich sie mir am Fernseher betrachten kann. Eine Optimale Darstellung dort zu finden, ist sicherlich Ziel aller Anstrengungen. Aber auf dem PC-Monitor nach Fehler zu suchen? Ich hatte zu letzt mal eine Kauf-DVD und was soll ich sagen, die Qualität könnte besser sein!


GRuß

Der Ubier
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Svennek 



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Beitrag Beitrag 30 - Verfasst am: Mi März 06, 2002 12:06    Titel: Antworten mit Zitat

@DV User: (& ein wenig off-topic) Kannst Du kurz erläutern, was Du mit nicht-deterministisch meinst? Der Term ist mir klar, nicht jedoch seine Bedeutung in Hinsicht auf MPEG Kodierung.

Ich frage deshalb nach, weil ich mich seit heute morgen (*g*) mit dem Gedanken befasse, ob zwei Kodierungen (gleiche Settings, nicht unbedingt auf Vidac, sondern auch auf Software-Encoder bezogen) von ein und demselben Eingangsmaterial zwingend gleich sein müssen. Diese Überlegung entsprang dem Gedanken, daß es z.B. bei 2-pass VBR nicht nur eine, sondern mehrere optimale Lösungen geben kann (wenn man die Aufgabe der Bitratenverteilung mal mathematisch als Gleichung mit mehreren Unbekannten betrachtet). Wenn es aber mehrere optimale Lösungen gibt, dann sind die Lösungen auch nicht mehr vergleichbar.
Leider konnte ich noch keine Tests durchführen, da ich auf der Arbeit bin. Ein Vorab-Test mit mp3 ergab bitgleiche Ergebnisse für jeden Kodiervorgang. Ob's bei MPG2 auch so ist?

Gruß,

Sven
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mapelt 
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Beitrag Beitrag 31 - Verfasst am: Mi März 06, 2002 12:22    Titel: Antworten mit Zitat

@DerUbier

Naja, ich würde das Zeug nicht bei jedem Versuch auf DVD-RW brennen. So starke Verblockungen sieht höchstens ein Blinder nicht mehr  :)



Zuletzt bearbeitet von mapelt am März. 06 2002,11:23
DV User 



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Beitrag Beitrag 32 - Verfasst am: Mi März 06, 2002 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Svennek,

jetzt müßte ich wohl selber erst einmal tiefer in die Materie der MPEG-Encodens einsteigen. Ich ging bisher immer davon aus, daß ein ncoder genau eine Methode implementiert hat, nach der er entscheidet, was wie zu encoden ist. Sind natürlich sicher mehrere Pfade, aber die Entscheidung, welcher Pfad des Programms nun genau encodet wird, sollte nicht von Zufallswerten sondern von irgendwelchen vorgegebenen und eindeutig berechenbaren Werten abhängen.

Somit müßte für mich ein und der selbe Encoder bei exakt dem selben Ausgangsmaterial und den selben Einstellungen auch exakt das selbe Ergebnis liefern. Ansonsten gibt es im Programm mind. eine Stelle, wo nicht streng mathematisch enschieden wird, wie es weitergeht (mit dem Encoden) sondern geraten oder per Zufall entschieden wird. Daß ein MPEG-Encoder sowas macht ist mir neu, die Vidac beweist es aber wohl. So lange das aber kein unabsichtliches auschen der Hardware ist soll mir Recht sein. Unterschiede am TV sehe ich keine und bei 84MB 5KB Unterschied ist auch nicht so viel.

Zitat:
Ich frage deshalb nach, weil ich mich seit heute morgen (*g*)  mit dem Gedanken befasse, ob zwei Kodierungen (gleiche Settings, nicht unbedingt auf Vidac, sondern auch auf Software-Encoder bezogen) von ein und demselben Eingangsmaterial zwingend gleich sein müssen.

So lange man bei einem Encoder bleibt sollte es bei dessen Algorithmus auch genau eine optimale Lösung geben. Und selbst wenn es mehrere gäbe muß ja der Encoder entscheiden, welche er nimmt. Ohne fuzzy-Logik oder Zufallsentscheidung müßte das aber immer die selbe Lösung sein, für die er sich entscheidet.

> Ob's bei MPG2 auch so ist?
Bei Vidac auf jeden Fall nicht. Dreimal encodet, dreimal unterschiedliche Längen und Bitratekurven.

Gruß DV User
Svennek 



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Beitrag Beitrag 33 - Verfasst am: Do März 07, 2002 9:46    Titel: Antworten mit Zitat

Eindeutige Antworten kann da wohl nur derjenige geben, der den Chip/ das Tool / den Algorithmus gecoded hat. Was er aber wahrscheinlich auf Teufel komm raus _nicht_ tun wird ;-)
Ist jemand des reverse engineerings mächtig ;)

Gruß,

Sven
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Beitrag Beitrag 34 - Verfasst am: Do März 07, 2002 19:47    Titel: Antworten mit Zitat

... Was er aber wahrscheinlich auf Teufel komm raus _nicht_ tun wird
Ob der das überhaupt weiß. Ich tippe da eher auf ein nicht richtig zurückgesetztes Register oder (noch schlimmer) thermisches Rauschen an eine nicht ganz so kritischen Stelle.

... Ist jemand des reverse engineerings mächtig
Willst Du jetzt den Chip abfräsen und analysieren

Vidac wirds sicher freuen, gibt noch ein paar Katen mehr Umsatz und bringen würde Dir die Erkenntnis wohl auch nichts.

Gruß Dv User
Svennek 



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Beitrag Beitrag 35 - Verfasst am: Fr März 08, 2002 8:33    Titel: Antworten mit Zitat

Reverse engineering: War nicht ganz ernst gemeint. Glaube kaum, daß sich jemand die Mühe macht, für eine Information, die einem letztendlich außer Fluchen doch nix bringt ;-)

Gruß,

Sven
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