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Qualität auf der CD
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MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 20 - Verfasst am: Fr Nov 21, 2003 0:13    Titel: Antworten mit Zitat

Die meisten auf dem Markt befindlichen Consumerkarten können nicht mal 16bit richtig samplen... Aber egal.
ANDREAS 
Moderator


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Beitrag Beitrag 21 - Verfasst am: Sa Nov 22, 2003 15:52    Titel: Antworten mit Zitat

Und da waren sie dann auch wieder, meine zwei Probleme...

Kennt jemand ein DVD Autoring Tool, das LPCM mit 48KHz und den verschiedenen bits 16, 20, und 24 nimmt und das ganze dann auch in der 96/24 Version? Bisher scheitert es nämlich genau daran. Die können alle nur 48/16 und dann ist erst mal Schluss mit lustig.

Gruß
ANDREAS
dvdmaster 



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Beitrag Beitrag 22 - Verfasst am: Sa Nov 22, 2003 17:04    Titel: Antworten mit Zitat

maestro und Scenarist nehmen auch 96/24
mit maestro schaon erfolgreich durchgeführt mit PCM und DTS spur

cu
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ANDREAS 
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Beitrag Beitrag 23 - Verfasst am: Mo Nov 24, 2003 2:30    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Leute,

so nachdem nun das WE vorbei ist, bin ich wieder einmal ein bisschen schlauer. Nachdem ich mir noch mal den EDV-Tip durchgelesen habe, ist klar, dass man zuerst mal den CD Ton in ein DVD Ton umrechnen muss (wer hätte das gedacht und nur für die Leute, die noch nicht so fit sind). Wichtiger ist jedoch mit welchem Programm man auf die 48KHz bei 16bit gehen sollte. Ich denke das kann jeder selber bei Stefan nachlesen, es ist, welch Wunder, ssrc. Ergo ssrc_hp Version und mal ein paar Proben erzeugt. Dann angehört und noch einmal richtig viele Proben erzuegt. Wie, zuerst mal die Tracks von der CD auf die Platte und dann mit ssrc_hp in 48KHz 16bit gewandelt. Dann mit Wavlab auf 96KHz bei 24bit gewandelt. Bin mir aber noch nicht sicher ob meine Einstellungen da das beste Ergebnis hervor bringen oder ob das noch besser geht. Dann den mit Maestro und zwei Spuren parallel als auch einem Standbild zu einer DVD-Video mit LPCM Ton gemastert (ich muss feststellen, dass Meastro die Philosophie wie VCDeasy hat, nebenbei bemerkt). Dann den ganzen Quark auf die DVD gebrannt und angehört. Zur Zeit sind noch nicht alle neuen Kabel da, so dass es noch der alte, weil zu lange und zu schrottige „Unrat“ ist, mit dem ich nun die Hörprobe vorgenommen habe.

Das Ergebnis ist eine wenig zwiespältig. Es gibt Stücke, da kann man ganz genau den Unterschied hören, ohne viel zu zweifeln. Auf der anderen Seite gibt es Musik, da gibt es nur mit sehr viel Mühe Unterschiede fest zu stellen. Hauptsächlich hat der ganze Spaß den Effekt, dass sich mehr Räumlichkeit im Stereobetrieb einstellt. Es baut sich bei den richtigen Stücken ein deutlich in der Tiefe gestaffeltes Klangbild auf. Auch sind Stimmen klarer und einzelne Instrumente etwas deutlicher zu erkennen. Na ja, für den Anfang mal nicht schlecht, vielleicht kann man hier und da noch etwas heraus holen. Aber jede CD nun umrechnen steht für den Aufwand in keinem Verhältnis. DA sollte es dann doch schon lieber ein DVD/CD Player mit integriertem Upsampling sein.

Gute Nacht
ANDREAS
ANDREAS 
Moderator


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Beitrag Beitrag 24 - Verfasst am: So Nov 30, 2003 18:03    Titel: Antworten mit Zitat

Und wieder was Neues. Nachdem ich wieder einmal so einen recht langen Arbeitstag hatte (+10Std.) dachte ich mir, jetzt die schöne Musik-DVD heraus holen und tolle Musik hören. Als ich nun so da saß, habe ich mich sogleich beim Testen erwischt, also wieder hin und her geschaltet. Doch was muss ich hören. Es fiel mir echt schwer die Zuordnung von 48KHz und 96KHz vorzunehmen. Die Unterschiede schienen plötzlich nicht mehr vorhanden zu sein. Es dauerte eine ganze Weile bis ich in der Lage war, Unterschiede zuordnen zu können. Einige Lieder sind relativ einfach heraus zu hören, aber die anderen waren sehr schwierig. Ich würde schätzen, dass die Trefferquote nur noch bei etwa 50% lag.

Stellt sich einem die Frage warum, wenn es doch vorher relativ gut ging? Ich denke man muss schon recht "frisch" sein um die Musik im Feinen wahrnehmen zu können. Nach einem anstrengendem Tag wird das wohl nur schwer hinzubekommen sein. Hier zeigt sich m.E. nach, wie schwierig es ist, eine objektive Beurteilung vorzunehmen. Auch ist, allem Anschein nach, der Unterschied sehr abhängig vom Musikstück. Prinzipiell kann es aber nicht schaden, eine "Aufwertung" der Musik bei Bedarf vorzunehmen.

Gruß
ANDREAS
MoeKo 
Gast





Beitrag Beitrag 25 - Verfasst am: So Nov 30, 2003 18:14    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich würde schätzen, dass die Trefferquote nur noch bei etwa 50% lag.

Der war gut.

Das erste mal hat mich heute der Helmut unter den Tisch befördert, jetzt bist Du es.


Zitat:
Wie kommt man(n) denn darauf, dass ein Subwoofer- oder Center-Ausgang Stereo sein könne und zwei Buchsen haben müsse...?

Stimmt auffallend ! Tja .... ich sach es doch (Zugegeben ..) ..

Das war saublöde von mir !


Danach konnte ich auch nicht mehr ... :D



Zuletzt bearbeitet von MoeKo
ANDREAS 
Moderator


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Beitrag Beitrag 26 - Verfasst am: So Nov 30, 2003 19:20    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, manchmal muss man sich am besten selber leid tun. ssrc kann natürlich alle sampling Raten, wenn man sie nur eingibt.

ssrc --rate 96000 --bits 24 .....

Und schon funktioniert es. Somit ist wohl ein weiteres Programm überflüssig. Werde gleich mal ein paar tests vornehmen.


Gruß
ANDREAS

P.S.: 192KHz sind auch drin !!!
dvdmaster 



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Beitrag Beitrag 27 - Verfasst am: So Nov 30, 2003 20:32    Titel: Antworten mit Zitat

und wenn du mehr zeit hast ssrc_hp.exe das ist die präziesere version

cu
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ANDREAS 
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Beitrag Beitrag 28 - Verfasst am: So Nov 30, 2003 21:11    Titel: Antworten mit Zitat

Jepp, habe ich natürlich gemacht. Aus der Datei trackxx.wav mit 44100KHz und 16bits

1)  ssrc_hp --rate 44100 --bits 24 --twopass ...
2)  ssrc_hp --rate 48000 --bits 24 --twopass ...
3)  ssrc_hp --rate 96000 --bits 24 --twopass ...

Natürlich noch die "Originalversion" zum Vergleichen mit

sscr_hp --rate 48000 --bits 16 --twopass

Da könnte es jetzt dann philosophisch werden. In welcher Reihenfolge bekommt man die beste Wandlung?

Gruß
ANDREAS
ANDREAS 
Moderator


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Beitrag Beitrag 29 - Verfasst am: Mo Dez 29, 2003 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

So, nachdem ich nun sehr viel experimentiert und alle möglichen Stilrichtungen umgerechnet habe hier mal die Ergebnisse. In Summe ist der Aufwand recht hoch, so dass man sagen muss, es lohnt sich nicht immer. Wie so oft, ist ein Softwareumrechnen im Vorteil, da wirklich sauber an allen Stellen gerechnet werden kann (wenn es denn sauber gerechnet wird). Ich habe mir eine BATCH Datei abgewandelt, die im Ursprung von Stefan (EDV-Tipp) stammt. Ich habe sie so umgeschrieben, dass es nur den Sound in ein für die DVD konformes wav Format gebracht wird. Man kann so was schnell mal umschreiben, jeder für seinen Gebrauch. Zur Zeit rechnet die BATCH Datei eine 96KHz/24bit wav oder eine 48 KHz/16bit wav zurecht. Das alles kann auf eine DVD mit entsprechenden Programmen (z.B. Maestro) gebrannt werden. Damit hat man im Grunde genommen eine CD jedoch ist die Musik auf einer DVD und die Auflösung ist höher. Weiterhin kann man in zwei verschiedenen Qualitäten Musik hören, wenn man eine zweispurige DVD erstellt. Damit kann dann jeder probieren, ob man einen Unterschied wahrnimmt. Das Spulproblem kommt wohl offensichtlich über das Standbild, denn mit einem Film hinterlegt, kann gespult werden. Wie man dort eine Lösung findet, weis ich noch nicht.



Noch mal zu der Glaubensfrage:

Ich für meinen Teil höre bei einigen Stücken einen Unterschied, bei vielen anderen Stücken jedoch nicht. Allgemein ergibt sich eine größere, akustische Tiefe, auch ein Zuordnen von Instrumenten z.B. bei Ortesteraufnahmen fällt leichter. Gerade bei leisen Passagen ist die „Klarheit“ deutlich besser. Das der Player hier Fehler macht halte ich für ausgeschlossen, außer er gibt 96/24 nicht nach außen weiter, dass wird bei jedem Player unterschiedlich und im einzelnen zu überprüfen sein. Diese Fehlerquelle kann ich für meinen Teil erst einmal ausschließen, da ich ja Unterschiede höre und bei anderen Stücken nicht.
Eine höhere Frequenz, also echte 48 KHz, sind damit nicht zu erreichen. Hauptsächlich wird zwischen der kleinsten Frequenz und der größten Frequenz interpoliert (schätzungsweise von 20 Hz bis 22,1KHz) und dann dazwischen gerechnet. Somit ergeben sich kleinere Schritte zur Darstellung von Musik.

Na ja, in Summe ist der Aufwand recht hoch, mit der Batchdatei etwas geringer, aber man muss ja noch die DVD erstellen. Quick and Clean habe ich da noch nicht gefunden. Auch ersetzt das natürlich keine DVD-Audio, denn hier kommt noch die Mehrkanalmusik zum Tragen. Ich frage mich aber allen ernstes, warum nimmt man nicht eine Mehrkanalaufnahme, rechnet diese in ein LPCM-PL2 wav Format um, Samplet auf 96/24 und spielt diese dann ab. Damit muss ich noch mal experimentieren, denn der Effekt könnte sehr gut kommen.

Gruß
ANDREAS

BATCH Datei, CD nach DVD wav

Nachtrag:Bitte hier weiter machen.
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