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Stef 



Anmeldungsdatum: 05.02.2002
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Beitrag Beitrag 20 - Verfasst am: Fr Nov 07, 2003 10:58    Titel: Antworten mit Zitat

Nee, besser ist es wirklich nicht. Als ich das geschrieben habe, hatte ich die besser-nix-Scheuklappen für die gerenderten Teile auf. Ein einstellbares Verhalten so wie Marco es vorschlägt wäre klasse.

Bzw. wäre der Timecode in Verbindung mit einer einstellbaren (Band)/Reel-Kennung ein viel geeigneterer Platz, um Material aus verschiedenen Quellen identifizierbar zu halten.

Stefan



Zuletzt bearbeitet von Stef
Avalon 



Anmeldungsdatum: 07.07.2002
Beiträge: 616

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Beitrag Beitrag 21 - Verfasst am: Fr Nov 07, 2003 14:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Bzw. wäre der Timecode in Verbindung mit einer einstellbaren (Band)/Reel-Kennung ein viel geeigneterer Platz, um Material aus verschiedenen Quellen identifizierbar zu halten.


Das macht Vegas ja. Du kannst den original Timecode abrufen und auch einbrennen, und man kann eine Reel-Kennung abrufen (aber nicht einbrennen).

Marco
Stef 



Anmeldungsdatum: 05.02.2002
Beiträge: 109

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Beitrag Beitrag 22 - Verfasst am: Fr Nov 07, 2003 15:34    Titel: Antworten mit Zitat

Missverständnis: Ich fände es geschickter, im Produktvideo einen neuen Timecode und eine einstellbare Reelnummer einzusetzen als generell einen neuen DV Datecode reinzuschreiben.

Stefan
DV User 



Anmeldungsdatum: 19.07.2001
Beiträge: 4084
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Beitrag Beitrag 23 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 1:07    Titel: Antworten mit Zitat

Mir scheint, ich muß mir mal die Scriptingmöglichkeiten von Vegas genauer ansehen. Vieleicht schafft man es ja damit, den original Datecode vor dem Rendern, aber natürlich nach dem Schneiden, irgendwie in eine Datei zu exportieren.

Mag ja sein, daß es im Semi-Pro Bereich üblich und nützlich ist, den original Datecode zu vernichten. Für mich ist das aber einer der großen Vorteile von DV, den ich nicht durch ein "dösliges" Schnittprogramm einfach aufgeben möchte.

Herr je, da denkt man mal, endlich ein brauchbares Schnittprogramm gefunden zu haben, und dann das .

Zitat:
Oder wie ist es, wenn der gleiche Data-Code dann mehrfach auftaucht?
Ja und? Das ist das Problem des einlesenden Programmes und nicht des erzeugenden Videoschnittprogramms. Was mache ich denn, wenn ich über die Sommer-/Winterzeitumstellung nachts um 2 Uhr hinweg aufnehme.Ein Feld 2:00a und 2:00b kennt DV ja nicht. Wenn die Kamera jetzt automatisch die Zeit verstellen würde, dann gibt es genauso ein Problem. Dafür gibt es schließlich den Timecode, der eindeutig sein muß, um die Erkennung nicht zu verwirren.

Oder was mache ich, wenn ich eine gerenderte Szene mehrmals hintereinander auf das selbe Band spiele? Dann hab' ich dort auch zwei Szenen mit exakt dem selben Datecode.

Aber da Du diesen Mist ja nicht verbrochen hast ist es eh' sinnlos, sich darüber aufzuregen . Entweder, ich finde einen einfachen Fix für diesen "Bug" (das ist es in meinen Augen), oder ich muß mir ein anderes Schnittprogramm suchen.

Gruß DV User
Avalon 



Anmeldungsdatum: 07.07.2002
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Beitrag Beitrag 24 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 2:01    Titel: Antworten mit Zitat

Wozu genau brauchst Du denn den Datacode, wenn allein schon deswegen die Entscheidung für oder gegen ein Schnittsystem fallen würde?
Ich frag nicht nur aus Neugierde, sondern vielleicht komme ich dann eher auf eine Lösung, die innerhalb von Vegas zu realisieren wäre.

Marco
DV User 



Anmeldungsdatum: 19.07.2001
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Beitrag Beitrag 25 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 2:48    Titel: Antworten mit Zitat

Na ja, so richtig brauchen, nach der Methode, er _muß_ da sein, tue ich ihn natürlich nicht. Im Zweifel sagt mir auch die Aufschrift auf der Kassette, wenn ich die Sachen aufgenommen habe. Und die Uhrzeit kann ich mir auch noch irgendwie händisch ansatzweise errechnen.

Ich hab' den Datecode aber z.B. schon des öfteren einfach dazu verwendet, um ähnlich "wirkende" Aufnahmen mit einander zu vergleichen. Also einfach um zu sehen, daß die eine Aufnahme um 15 Uhr, die andere um 20 Uhr am selben Tag gemacht wurde. Alleine daran konnte ich mir dann erklären, warum eine Aufnahme z.B. einen Farbstich (Kunstlich) hat und die andere nicht.

Oder auch, um mal ein paar Leute zu verblüffen, indem ich ihnen sagen kann: die Aufnahme wurde am 22.10. um 17:43 gemacht. Und vieleicht will ich ja später genau diese Info nochmal in einer weiteren Version des Videos (z.B. auch in der DVD-Version als Untertitel) einblenden.

Und zu guter letzt komme ich sogar noch auf eine, schonmal durchgeführte Anwendung, die exakt das Widerlegt, was die Vegas-Leute sagen. Ich filme quasi-parallel mit zwei Kameras und schneide immer, mehr oder weniger abwechselnd, Szenen aus der einen oder anderen Aufnahme in das Video. Da sich die Szenen bei der Aufnahme zum Teil zeitlich (aber nicht inhaltlich) überlappen kann ich trotzdem noch anhand des Datecodes im fertigen Video nachvoll, wie der echte zeitliche Ablauf im Wettkampf war. Im Video kann das schonmal absichtlich gewürfelt sein. Für solche Videos würde ich, nachdem ich jetzt endlich ein Programm dazu gefunden habe, auf der DVD gerne den Datecode als Untertitel einblenden.

Selbst in einem einfachen Urlaubsvideo wollte ich nicht einfach die ganzen Daten löschen. Fest einblenden würde ich sie dort zwar nur in den seltensten Fällen, aber als Untertitel in der DVD möchte ich ihn schon gerne haben. Da hätte ich sogar ganz gerne noch weitere Daten, die mir aber bisher noch keine Software dekodiert hat (Blende/Verschlußzeit und co.)

Im Grunde geht es aber auch einfach ums Prinzip. Aufnahmerelevante Daten, die ich einmal habe, will ich nicht leichtfertig wegwerfen. Das Problem im Vergleich zu Foto (EXIF-Daten) ist halt, daß ich die ungeschnittenen Originalvideos nach dem Schnitt wegwerfe, da ich sie eigentlich nicht mehr brauche. Die JPGs werden aber im Original aufgehoben

Die einzige Lösung, die innerhalb irgendeines Schnittprogrammes möglich ist, ist entweder das Beibehalten der Datecodes im kopierten AVI oder der Export der original Datecode-Daten in irgendeiner lesbaren Form. Dann könnte man ihn extern wieder in das AVI patchen.

Eine Möglichkeit, den Datecode komplett neu erstellen zu lassen, ist ja sehr schön. Diese Option muß aber abschaltbar sein.

Gruß DV User
Wolfgang 



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Beitrag Beitrag 26 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 7:44    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe auf die Schnelle keinen Befehl im Vegas 4 tool scripting API gefunden, der das könnte (hoffe, ich habe es nicht übersehen).

Es gibt dort zwar eine class timecode, aber das ist eben nicht die date/time stamp Funktion die du bräuchtest, um die original Aufnahmedaten über ein Script rauszulesen.

Ich vermute mal, daß es daher auch über scripting nicht geht. Aber ich sage gleich dazu, daß ich damit auch noch nicht viel gemacht habe.

Diese Datei findet man übrigens im "sample script", downloadbar von der Sony homepage (bei Vegas 4 download).
_________________
Gruß,
Wolfgang

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Avalon 



Anmeldungsdatum: 07.07.2002
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Beitrag Beitrag 27 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 11:30    Titel: Antworten mit Zitat

@ DV-User

Mmh, jetzt verstehe ich, warum Dir der Data-Code so wichtig ist. Wenn ich das dann richtig verstehe, nützt es Dir eigentlich gar nichts, wenn der Datacodes aller Clips im MediaPool abrufbar ist (dort ist er nämlich abrufbar), sondern Du wärst dann ja darauf angewiesen, dass der Datacode direkt aus der Timeline heraus lesbar und exportierbar sein müsste.
Da wäre ich bezüglich Scripting ebenfalls skeptisch. Ich denke, es sollte möglich sein, per Scripting den Datacode als Info aus dem MediaPool zu exportieren, aber das wär dann wohl auch schon alles. Aber wer weiß, nur kenne ich mich mit Scripting auch nicht sonderlich gut aus.

Die existierende Möglichkeit ist natürlich die, einmal das VirtualDub-Plugin in Verbindung mit Deinem Programm zu nutzen und das dann für jeden einzelnen Clip anzuwenden, um die Daten in die Clips einzubrennen. Dazu wär's dann sinnvoll, sämtliche Clips nochmal in eine separate Spur zu kopieren, damit Du immer wahlweise den Schnitt ohne Datacode und auch mit Datacode hättest. Aber das wäre ja irrational arbeitsaufwendig (dann wär's ja fast noch leichter, manuell die Information dazu in die Clipeigenschaften zu schreiben) und bringt Dich für die Idee, den Datacode als Untertitel auf 'ner DVD zu haben, nicht weiter.

Also ich fürchte, da ist auch bei Vegas "Ende-Gelände" ...

Marco
Wolfgang 



Anmeldungsdatum: 14.12.2002
Beiträge: 1876
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Beitrag Beitrag 28 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 12:24    Titel: Antworten mit Zitat

Also zumindest für Premiere hatte Bruno da mal einen Link ausgegraben:

http://dve.nm.ru/

Womit man die Originalaufnahme Daten einbrennen kann.



Vielleicht wäre das ein Weg - wenn du hier den gesamten Film in einem Stück aufnimmst, mit diesem Plugin die Daten einbrennst, und dann den gesamten Film ausspielst? Anschließend eben eine zweite Version ausspielen - ohne den Datacode - und dann eben bei Bedarf die Clips überblendest, die den Datacode haben?

Ist auch umständlich, wäre aber ein workaround.

Wenn du in Vegas arbeiten willst, könnte man das vielleicht mit takes organisieren?
_________________
Gruß,
Wolfgang

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elCutty 



Anmeldungsdatum: 16.11.2002
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Beitrag Beitrag 29 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 14:18    Titel: Antworten mit Zitat

Über einen kleinen Trick könnte man in Vegas über Scripting dennoch an den Date/Time Code der jeweiligen Events/Clips kommen und diesen entweder für die Generierung von Untertiteln einer DVD oder zur direkten Verwendung in V4 benutzen.

Die Class Media stellt mit dem String FilePath den Namen des Clips zur Verfügung. Wurden die Clips nun mit ScLive eingelesen (was ich immer mache   ) so enthält der Name die gewünsche Information und kann so leicht weiter verarbeitet werden.
_________________
Gruß
elCutty
Stef 



Anmeldungsdatum: 05.02.2002
Beiträge: 109

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Beitrag Beitrag 30 - Verfasst am: Sa Nov 08, 2003 23:34    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Ich capture ausschließlich mit Vegas, der Eintrag ist also SonicFoundryDV, wird von Windows allerdings als MicrosoftDV interpretiert (weil der SonicFoundryDV-Codec nicht in das System integriert werden kann).

Marco

2. Ergebnis vom Capturen mit VV4:

Es gibt eine neue DV_Datecode Version (v0.6).

FYI: Ich hatte in den AVI Leseroutinen nicht beachtet, dass vom NLE Programm angegebene Portiönchen (AVI Chunks) auf die nächste gerade Byteposition aufgerundet werden müssen. Die Änderung in 0.6 macht das Programm wesentlich stabiler. Danke Marco fürs Feedback.

Bye
Stefan



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Avalon 



Anmeldungsdatum: 07.07.2002
Beiträge: 616

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Beitrag Beitrag 31 - Verfasst am: So Nov 09, 2003 0:21    Titel: Antworten mit Zitat

Hab die neue Version gerade mit Vegas getestet, also mit DV-Files, die mit Vegas gecaptured wurden und dann das Prozedere, mit dvdatecode den Datacode zu extrahieren, in Vegas in der Timeline mit dem VD-Adapter und dem Subtitler dann den Datacode einzubrennen.

Funktioniert hervorragend! Danke für das Tool!

Marco
Wolfgang 



Anmeldungsdatum: 14.12.2002
Beiträge: 1876
Wohnort: Wien

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Beitrag Beitrag 32 - Verfasst am: So Nov 09, 2003 10:59    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich habe das tool mal in Vegas getestet - schaut gut aus. Danke dafür.

Aber ist es richtig: der eingebrannte Datacode bleibt über den Event/clip hinweg statisch - also immer die gleichen Zahlen? Oder mache ich da noch was falsch?
_________________
Gruß,
Wolfgang

http://videotreffpunkt.com
Avalon 



Anmeldungsdatum: 07.07.2002
Beiträge: 616

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Beitrag Beitrag 33 - Verfasst am: So Nov 09, 2003 13:06    Titel: Antworten mit Zitat

Wolfgang, Satish hat das Problem gerade nochmal erläutert, war mir auch nicht bewusst:
Es liegt an der korrekten Konfiguration des Adapter-Plugins. Dort muss mittels zweier Keyframes zum einen das exakte Startframe und das exakte Endframe eingegeben werden und auch die Framerate angepasst an 25 fps.
Hab das bei mir gerade korrigiert und jetzt werden auch brav die einzelnen, fortlaufenden Sekunden eingebrannt.

Wäre also prinzipiell besser, dieses Verfahren gleich im MediaPool auf die Originaldateien anzuwenden, anstatt in der Timeline auf geschnittene Clips.

Marco



Zuletzt bearbeitet von Avalon
root 



Anmeldungsdatum: 09.08.2001
Beiträge: 665

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Beitrag Beitrag 34 - Verfasst am: Mo Nov 10, 2003 23:49    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo Stefan,
hab gerade DV_DateCode v0.6 mit dem Mainconcept-, dem Microsoft und dem Panasonic-Codec getestet.
Bis 4GB scheint es bei diesen "svcd"-Codecs problemlos zu gehen. Bei Dateien >4GB bricht das Programm allerdings an der 4GB Grenze ab
Ein großes Problem scheint es noch bei den von Premiere generierten Files im Ausgabemode "Microsoft DV AVI" zu geben, Im DV_DateCode.AVIDebug.txt bleibt die Ausgabe bei
LIST (0x00000074 / 116) 'strl'
AVISTREAMHEADER (64)
stehen und das Programm bleibt ebenfalls stehen.
Erfolgt die Premiere Ausgabe dagegen über die VfW Schnittstelle ("MS AVI")+MC/Pana-Codec kann DV_DateCode die Dateien bis 4GB verarbeiten.

root
Stef 



Anmeldungsdatum: 05.02.2002
Beiträge: 109

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Beitrag Beitrag 35 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 11:41    Titel: Antworten mit Zitat

Hallo root

Danke für das ausführliche und hilfreiche Feedback. Die 4 GB Grenze ist ein leidiges, bekanntes Problem. Um das selbst zu testen und dann zu beheben, müsste ich ein NTFS-fähiges Windows installieren. Das geht aber erst nach Weihnachten, weil noch laufende Projekte verstreut auf den Platten liegen. Bitte habe etwas Geduld.

Gruss
Stefan
root 



Anmeldungsdatum: 09.08.2001
Beiträge: 665

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Beitrag Beitrag 36 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 21:58    Titel: Antworten mit Zitat

kein Problem.
Falls Du Lust hast, das Problem bei den Premiere-DV-Output-Dateien zu lösen, habe ich Dir hier 4 Beispielframes mit unterschiedlichen Datecode hinterlegt. Das .doc File mußt Du noch in .avi umbenennen.

Danke und Gruß
root
WarpEnterprises 



Anmeldungsdatum: 19.04.2002
Beiträge: 256

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Beitrag Beitrag 37 - Verfasst am: Di Nov 11, 2003 22:26    Titel: Antworten mit Zitat

FYI: DVInfo kann Typ1,Typ2, mit und ohne openDML (also >4GB). Hab ich auch getestet.

(wenn jemand ein grosses file hat, das nicht geht, bitte mailen )

Die performance ist natürlich nicht so gut wie wenn man den file nur einmal öffnen müsste, aber auch nicht unakzeptabel.


Was sind denn "DirectShow AVIs"?
Stef 



Anmeldungsdatum: 05.02.2002
Beiträge: 109

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Beitrag Beitrag 38 - Verfasst am: Mi Nov 12, 2003 11:50    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Falls Du Lust hast, das Problem bei den Premiere-DV-Output-Dateien zu lösen, habe ich Dir 4 Beispielframes mit unterschiedlichen Datecode hinterlegt.

Ich habe das Beispiel runtergeladen und schau es mir an, ob ich den Fehler in DV_Datecode rausbekomme.

Danke
Stefan
Stef 



Anmeldungsdatum: 05.02.2002
Beiträge: 109

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Beitrag Beitrag 39 - Verfasst am: Mi Nov 12, 2003 12:02    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
FYI: DVInfo kann Typ1,Typ2, mit und ohne openDML (also >4GB). Hab ich auch getestet.

(wenn jemand ein grosses file hat, das nicht geht, bitte mailen     )

Die performance ist natürlich nicht so gut wie wenn man den file nur einmal öffnen müsste, aber auch nicht unakzeptabel.


Was sind denn "DirectShow AVIs"?

Hi Warpenterprises!

""DirectShow AVIs" ist eine laxe Formulierung für DV AVI Type 1

Ref.:
Microsoft DirectX DirectShow Type-1 vs. Type-2 DV AVI Files

Microsoft DirectX DirectShow DV Data in the AVI File Format

Bye
Stefan
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