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DV User 

Anmeldungsdatum: 19.07.2001 Beiträge: 4084 Wohnort: Penzberg
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Beitrag 20 - Verfasst am: Sa März 01, 2003 22:51 Titel: |
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Hallo Cool,
so unterschiedlich sind halt die Ansprüche an eine Kamera, egal ob Foto oder Video.
Natürlich reicht für 90% der Leute eine gute 3 MPix Digi-Kompaktkamera. Und ich will noch nicht einmal bezweifeln, daß der Foveon-Chip mit 3.5 MPix genauso gute Bilder machen kann wie die 6 MPix Nikon/Canon Digi-SLR.
Zitat: | Bei Camcorder (auch da lässt sich Foveon einsetzen) bringt ein 3-Chip 5% mehr Qualität |
Für die Feld, Wald und Wiesenfilmerei stimmt das sicher. Aber wenn man ständig bei zu wenig Licht filmen muß, dann ist der Unterschied erheblich größer.
Zitat: | bei 100-200% mehr Kosten (wer sieht schon die Qualität bei 25 fps!) |
Ob es kräftig rauscht oder nicht bzw. ob die Farben immer noch gut sind oder schon blaß sieht man auch beim Video.
Zitat: | Schau mal die Klassefotos "des Tages" bei Steve - mit welchen Kameras die gemacht wurden, teilweise die besten mit 2 MP-Kameras (etwa Oly2100), die mit den SLRs sind keinen Deut besser. |
Natürlich kann man auch mit "einfachen" Kameras sehr gute Bilder machen. Erst Recht, wenn man sie danach auf Internetgröße herunterskaliert und nachbearbeitet. Da fällt noch nicht einmal auf, ob das Original leicht unscharf war oder nicht. Das Wixchtige ist immer noch das gute Auge des Fotografen und das Motiv und nicht die Technik.
Lustigerweise sind aber die meisten Bilder, die entweder viel Action haben oder unter ungünstigen Lichtverhältnissen entstanden sind, mit Digi-SLRs entstanden.
Und z.B. an http://www.steves-digicams.com/dpotd/jan2003/01292003.jpg sieht man deutlich, daß entweder das Objektiv keine große Blendenöffnung zugelassen hat oder der Fotograf noch keine große Erfahrung hatte. Für meinen Geschmack ist der Hintergrund (LKW) viel zu scharf.
Zitat: | Einen Ausschnitt kann ich bei 3.5 MP auch machen, sogar bei 2 MP |
Na ja, bei einem vernünftigen Ausschnitt aus 1600x1200 bleibt aber nicht mehr viel übrig. Dann reicht es vieleicht noch fürs Internet, für 13x18 wird es aber schon knapp.
Zitat: | Bedenke: sind keine Profis, die mit sowas fotografieren, alles unter Euro 3000 kann als SemiPro definiert werden. |
Hast ja Recht. Aber ich will auch mal das ein oder andere Bild vergrößern und an die Wand hängen.
Zitat: | Was nützt mir eine Canon/Nikon - ich würde sowieso nicht 10 Objektive kaufen, ein 15-30, ein 28-200 würden reichen. |
Du nicht, und für ein paar Familienbilder würde ich das auch nicht, da kann man mit so einem 28-200 noch ganz gut leben. Obwohl, wenn ich mir die Tests der aktuennen Megazooms auf ColorFoto durchlese, kommen mir selbst da meine Zweifel. Im Weitwinkelbereich durchgängig mit Abschattungen und im Telebereich wirds unscharf. Und wenn dann für das Tokina 28-300 im Telebereich empfolen wird, um mind. 2 Stufen abzublenden, dann ergibt das eine maximale Blende von 8. Wo kann man denn sowas noch einsetzen?
Wenn man aber mal ein paar schöne Portraits machen will (mit wenig Tiefenschärfe), und das noch unter erschwerten Bedingungen, sprich wenig Licht und kein Blitz, dann kommst Du mit Blende 5.6 nicht weit. Wie oben schon gesagt reichen bei mir selbst 2.8er Objektive leider nicht immer, wenn auch noch etwas Action ins Bild kommt. Dann ist man schnell wieder bei 1/200 oder länger (bei ISO 800 wohl gemerkt), und das kann ich vergessen. Dafür würde es auch eine Oly730 tun, da brauche ich keine dicke SLR.
Ich werde mir wohl ein 17-40/4 (Sigmas 17-35/2.8-4.0 oder 20-40/2.8 wären eine Alternative), die haben nur leider alle kein Macro. Außerdem ein 85/1.8 (1.2 ist dann doch etwas teuer) (oder 100/1.8) und, wenn das Geld noch reicht, ein 70-200/2.8 holen. Und alles außer dem Standardzoom dann auch noch mit leisem und schnellem USM-Motor. Daß ich mich damit so ganz nebenbei auch noch halb zu tode schleppe stört eigentlich nicht. Es ist schließlich keine Reisekamera für den Strand, und die Fototasche kann man in den Hallen meist irgendwo deponieren.
Zitat: | Noch dazu haben diese Kameras wieder eigene Akkus, das geht ins Geld |
So teuer sind die Akkus, zumindest für die Nikon, nun auch nicht (bei Saturn 69 Euro/Stück). Und wenn die Akkus wirklich 500 Bilder durchhalten (man knipst schließlich mit dem Sucher und nicht mit dem LCD), dann braucht man auch nur zwei Stück davon.
Einzig eine Menge CF-Cards (512 MB) und der wohl obligatorische Laptop gehen dann noch zusätzlich ins Geld. Aber beides ist unabhängig davon, welche Kamera man sich leistet.
Gruß DV User |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 21 - Verfasst am: So März 02, 2003 1:15 Titel: |
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Naja, so verschieden sind die Ansprüche.
ICH würde NIE ein Foto bei einem Motorradl- oder Autorennen machen (zu solchen Lärm- und Gestankorgien bringen mich keine 10 Rösser hin) - das Bild ist übrigens eines der schlechtesten aus x-tausend. Daran ist wederdie Kamera noch das Objektiv schuld, sondern der Fotograf eine Niete.
Zufällig hast du dir aber ein Eigentor geschossen, das Bild wurde nämlich mit einer Fuji S2 Pro gemacht ... und diese verwendet Nikon-Objektive - vielleicht hat er ein Original-Nikon verwendet :-)
Es zählt auch nicht der Preis des Objektivs an der Kamera. Sonst wäre ja ein Nikon an einer 2.500-Euro-Kamera gut und an einer 10.000-Euro-Kamera schlecht.
Auch ein RollsRoyce braucht kein Benzin um 100 Euro pro Liter bloss weil ein VauWeh mit solchem um 1 Euro 20 fährt.
Das Sigma 28-300 schneidet unter den Mini-Zoom-Objektiven laut Test (mag man darauf geben, was man will) BESSER ab als das Nikon 28-200. So nebenbei kostet das Sigma 28-300 450 Euro und das schwächere Nikon 28-200 gewaltige 750 Euro. Aber man zahlt halt gerne das Doppelte, wenn Nikon draufsteht - auch wenn die Messgeräte was Schlechteres bestätigen.
Am besten, man kauft sich gleich ein laaaaaanges Nikon um 1000 Euro, Phallussymbole wirken erst durch Grösse/Länge/Gewicht :-)
Zuletzt bearbeitet von cool _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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DV User 

Anmeldungsdatum: 19.07.2001 Beiträge: 4084 Wohnort: Penzberg
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Beitrag 22 - Verfasst am: So März 02, 2003 11:19 Titel: |
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Schade, daß Du jetzt wieder in Deine alte Schiene abfällst. Bisher war die Diskussion hier mit Dir sehr schön.
Zitat: | Das Sigma 28-300 schneidet unter den Mini-Zoom-Objektiven laut Test (mag man darauf geben, was man will) BESSER ab als das Nikon 28-200 |
Das bezweifele ich doch garnicht. Aber im Vergleich zu einem vernünftigen Zoom (oder gar Festbrennweite) ist die Leistung eben nicht so toll.
Zitat: | das Bild ist übrigens eines der schlechtesten aus x-tausend |
Es ist leider eines der ganz wenigen, das die Problematik aufzeigt, mit der ich ständig, auch bei Video, zu kämpfen habe. Ein paar wenige sich schnell bewegende Leute im Vordergrund vor einer großen Masse an Zuschauern (klassische Sportfotografie halt). Wenn man es da nicht schafft, die Schärfe ausschließlich auf das Motiv zu legen und den Hintergund unscharf abzubilden, dann kann man das Bild direkt vergessen. Deshalb auch Objektive mit vernünftigem und schnellem Autofokus und nicht so ein "geratter" wie z.B. bei Minolta.
Das hier ist da schon viel besser, wenn die Fotograf auch mit dem Hintergrund "glück" hatte.
Zitat: | Daran ist weder die Kamera noch das Objektiv schuld, sondern der Fotograf eine Niete. |
Leider steht dort nichts zum Objektiv, also könnte es genauso gut mit einem Megazoom aufgenommen sein. Und dann hat der Fotograf, ob er will oder nicht, keine Chance, etwas vernünftiges zu machen. Mit einem 28-200 (egal von wem), das Du bei 200mm auf Blende 6.7 oder kleiner abblenden mußt, damit das Bild vernünftig wird, wirst Du mit keiner Kamera ein wirklich gutes Ergebnis bei solchen Szenen hinbekommen. Mit einen 70-200/2.8, das Du auch bei offener Blende und 200mm noch benutzen kannst, wäre es aber möglich, wenn man genügend Erfahrung hat.
Aber ich lasse die Diskussion jetzt wohl lieber. Du scheinst nicht zu verstehen, daß es auch Amateure gibt, die vernünftige, und damit auch teure, Objektive brauchen, um überhaupt die Möglichkeit zu haben, vernünftige Bilder schießen zu können. Ob es einem dann gelingt ist eine andere Frage. Aber mit so einem Megazoom (oder irgendeiner aktuellen Digi-Kompaktkamera) würde ich die Möglichkeit nie haben. |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 23 - Verfasst am: So März 02, 2003 11:55 Titel: |
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Ich rede von MEINEN (theoretischen) Ansprüchen, nicht was Herr XYZ in UVW damit machen würde/könne/sollte. Wurde schon gesagt, dass ich NIE solche Aufnahmen machen würde, weil ich dort gar nicht hingehe.
Meine Vorstellung wäre ein 15-30 oder 17-35 Objektiv (die kosten sogar bei Sigma 999 Euro :-( ) und ein 28-200.
Ich fange mir das nicht mehr an, eine Multigewichttasche rumzuschleppen, meine 7 Objektive bei der früheren Kamera haben mich jahrelang begleitet (und viele tolle Fotos machen lassen) - aber nun gibts Besseres. Obwohl: da waren auch schon zwei Zooms (von 35-210) dabei. Und nicht von schlechten Eltern.
Was nützt 3% mehr Schärfe, wenn der Preis astronomisch ist - es gibt zwar von Sigma auch Fixbrennweiten um 2.700 Euro, aber die kann sich von mir aus unser Bundeskanzler kaufen.
Von Nikon kostet ein "gleiches" 5.200 Euro. Ein Festbrennweitenobjekt mit 400 mm um 11.500 Euro wie bei Nikon gibt natürlich bei Sigma ned :-|
Aber irgendwie muss diese Spassfirma Nikon ja auch ihre Werbung bezahlen lassen.
Nikon steht irgendwie für "doppelt so teuer wie wert". Wer will, kann sichs kaufen (hab nix dagegen) - und immer wieder darauf verweisen, am besten mit Original-Nikon-Tasche und Nikon-Schulterstrapp :-) _________________
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 24 - Verfasst am: So März 02, 2003 13:00 Titel: |
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All die unter-3000-Euro Digi-SLRs (Canon, Nikon, Fuji, Pentax) haben das selbe öde 6 MP Array - nur die billigste, die Sigma (unter-2000-Euro) glänzt durch innovativen Foveon 3x3.5 MP.
Pentax *ist D _________________
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 25 - Verfasst am: So März 02, 2003 23:12 Titel: |
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Nachtrag zu SIGMA/Foveon:
Es nützt das beste (teuerste) Objektiv nix, wenn die Lichtinformation interpoliert und (lang) berechnet werden muss - siehe auch hier:
Bereits zur amerikanischen Fotomesse PMA 2002 in Orlando, Florida, stellte der Chiphersteller Foveon einen neuen Bildsensor mit einer im Vergleich zu herkömmlichen Sensoren völlig neuartigen Technik vor. Jim Lau, leitender Direktor von Foveon, spricht selbstbewußt von der bedeutendste Erfindung auf dem Gebiet der Digitalfotografie seit der Vorstellung des ersten CCD vor mehr als 30 Jahren.
Was ist das Besondere am neuen Chip? Die Oberfläche «normaler» Ein-Chip-Bildsensoren, wie sie in heutigen Consumer-Digitalkameras eingesetzt werden, besteht aus einer Schicht nebeneinander liegender Fotozellen. Da Fotozellen nur Licht, nicht aber Farbe «erkennen», werden sie durch das Aufbringen verschiedener Filterschichten in den drei Grundfarben Rot, Grün und Blau farbempfindlich gemacht. Das Ergebnis ist eine schachbrettähnliche Anordnung der einzelnen Zellen, die jeweils für sich genommen nur eine der drei Grundfarben registrieren. Ein in dieser Weise gefertigter Bildsensor mit beispielsweise sechs Millionen Fotozellen liefert genau genommen also nur eine Bildauflösung von zwei Millionen Pixeln. Zwar lässt sich dieses Manko mittels ausgeklügelter Interpolationsverfahren teilweise ausgleichen, dennoch führt das Verfahren zu einem Verlust an Schärfe, Detailgenauigkeit und Farbnatürlichkeit.
Beim X3-Sensor liegen die einzelnen Fotozellen übereinander, die Farben können so gleichwertig aufgenommen werden.
Der X3-Bildsensor von Foveon dagegen funktioniert im Prinzip ähnlich einem Farbfilm. Drei untereinander liegende Sensorschichten nutzen die Tatsache, dass Licht mit unterschiedlicher Wellenlänge unterschiedlich tief in das Silizium eines CCD eindringt. Die von oben nach unten angeordneten blau-, grün- und rotempfindlichen Fotozellen des X3 wandeln die empfangenen Farbinformationen in drei Signale um, die dann digital weiterverarbeitet werden. Jeder Bildpunkt setzt sich also aus den drei Grundfarben zusammen und enthält die volle Farbinformation. Dabei entfällt das Interpolationsverfahren. Als Folge daraus resultiert eine schnellere Verarbeitungszeit der Daten, weniger Stromverbrauch und eine verbesserte Bildqualität. _________________
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OgerTian 

Anmeldungsdatum: 16.02.2002 Beiträge: 619
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Beitrag 26 - Verfasst am: Mo März 03, 2003 16:57 Titel: |
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von objetiven hast du keine ahnung cool hattest wohl noch nie ein gescheides in der hand... man sieht leider sehr sehr schnell mit was ein bild gemacht wurde (highenddia scanner oder sehr guter diaprojektor (da muss auch die linse passen) und schon siehst die unterschiede. (mein 28-200 steht aujedenfall fast immer daheim...)
wenn natürlich nur so ne 0815 vergrößerung machen lässt fällt es nicht sofort auf
undschärfe und randabfall is bei den superzoomies extrem..
aber ichbin auch nicht gewillt immer 5 kg oder mehr an objetiven rumzuschleppen, deswegen kleineres format mit gleicher leistung. |
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DV User 

Anmeldungsdatum: 19.07.2001 Beiträge: 4084 Wohnort: Penzberg
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Beitrag 27 - Verfasst am: Mo März 03, 2003 19:41 Titel: |
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Cool,
das ist ja nun auch nichts neues und mit ein Grund, warum man solche Monsterauflösungen bei normalen CCDs braucht. Andererseits ist das aber wohl auch die Ursache für die ISO 400, unter die die SD9 wohl mit vertretbarer Qualität nicht kommt. Da wird einfach kein Licht mehr durch die ersten zwei Schichten fallen.
Eine Kamera zum Preis der SD9 (oder Canon 10D) mit 3.5 MPix Foveon, Canon oder Nikon-Objektivanschluß und mind. ISO 800 (besser ISO 1600) würde ich auch direkt jeder zur Zeit erhältlichen Digi-SLR vorziehen. Egal von welchem Hersteller. Die SD9 hat leider ein paar technische Einschränkungen, die sie für mich unbrauchbar machen.
Zitat: | hattest wohl noch nie ein gescheides in der hand | Ups, ich auch nicht, zumindest nicht im Einsatz. Aber aus allem, was ich so von den Profis erfahre und mir auch aus diversen Tests seit Jahren zusammenlese komme ich halt nicht um die teuren und schweren Objektive herum.
Ich war selber erstaunt, als ich vor ein paar Jahren die ersten Bilder mit einer analogen SLR und einem 28-200 gesehen habe. Das waren aber normale Familienbilder in 10x15 und Blitz so oft man wollte. Für solche gelegenheiten kaufe ich mir aber keine 2000 Euro Digi-SLR, dafür tut es auch eine gute kompakt-Digi. |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 28 - Verfasst am: Mo März 03, 2003 19:54 Titel: |
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Ich muss sagen, ich hab mir einige grooooosse Bilder in Originalgrösse runtergeladen - und sobald da ISO 400 ins Spiel kam, haben die gerauscht wie ein Konfettiregen, auch oder gerade, wenn Nikon oder Canon draufstand. _________________
Wenn ich all mein Equipment aufzählen täte, ist die Seite vollgemüllt. |
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cool  V.I.P. Lästerexperte

Anmeldungsdatum: 15.08.2001 Beiträge: 53491
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Beitrag 29 - Verfasst am: Do März 06, 2003 20:01 Titel: |
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Also sich aus USA eine Sigma SD9 um Euro 1180 mitbringen lassen, wär schon der Hit.
Da könnte man das mit der in den Ozean/Wasser fallenden Garantie eigentlich riskieren.
Bei uns kostet das Ding zwischen 1925.- und 1999.-
Kostet ja mit Objektiv weniger als hierzulande eine läppische Nikon 5700!
Zuletzt bearbeitet von cool _________________
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