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5400 oder 7200?
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zwischenfall 



Anmeldungsdatum: 03.04.2002
Beiträge: 305

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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Mi Apr 17, 2002 14:46    Titel: Antworten mit Zitat

Ich weiss die Frage passt nicht hundertprozentig, aber ich habe kein besseres Unterforum gefunden!

Ich gedenke mir eine zweite Festplatte zuzulegen und diese nur fürs Capturen und Ablegen von VOBs zu nutzen. Mit meiner jetzigen Platte, die ich für alles nutze, habe ich doch mit argen Fragmetierungsproblemem zu kämpfen. Daher meine Frage, reicht eine 5.400er aus? Klar ist eine 7.200er besser, aber vielleicht macht sich das ja nicht so stark bemerkbar?
cool 
V.I.P. Lästerexperte


Anmeldungsdatum: 15.08.2001
Beiträge: 53491

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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Mi Apr 17, 2002 15:58    Titel: Antworten mit Zitat

Manchmal ist eine 5400 schneller als eine 7200 - und zwar wegen der Plattengeometrie.

Auf jeden Fall ist eine 5400 leiser, weniger warm, billiger. Und reicht allemal für alles.

Bei DV etwa bringen meine 5400er-Platten 24.000-28.000 Kbps, im RAID dann 55.000. Notwendig sind 4.000 Kbps.

In letzter Zeit kauf ich NUR noch Maxtöre mit 5400 - gibt in grossen Kapazitäten meist nichtmal als 7200er.

MAXTOR D740X 80GB U-DMA 133 7200U/min. 178,00
MAXTOR Diamondmax 80GB 5400U/min. 140,00
MAXTOR D540X 120GB U-DMA 133 5400U/min. 238,00
MAXTOR D540X 160GB U-DMA 133 5400U/min. 335,00
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Svennek 



Anmeldungsdatum: 29.01.2002
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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Mi Apr 17, 2002 19:55    Titel: Antworten mit Zitat

Sehe ich ähnlich wie cool.
Wichtig ist auch, daß du entsprechende UDMA-Modes fahren kannst UND eine sinnvolle Anordnung der Geräte an den einzelnen IDE-Kanälen hast. Wenn letzteres aufgrund der vorhandenen Geräte nicht möglich ist, würde ich die preisliche Differenz von 5400->7200 (dürften so 50 Ocken sein?) in die Anschaffung eines UDMA4/5 (entsprechende Platte, logisch) bzw. RAID Controllers stecken - bringt wesentlich mehr als der 7200 Hype.

Zum Capturen:

a) VOBs capturen? huch?
b) 720 x 576 mit YUY2 brauchen knapp 20 MB/s - das schaffste mit obengennanter Konfiguration. HUFFYUV vorschalten, dann biste runter auf 15 und somit auf der sicheren Seite.

Alles imho ;-)

Gruß,

Sven
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Jornbyte 



Anmeldungsdatum: 24.11.2001
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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Do Apr 18, 2002 0:56    Titel: Antworten mit Zitat

Hi Svennek

Jo genau so isses. Aber die schnellste Platte ist nur so schnell wie Deine schleichende. Das heist, wenn Du eine Platte mit 60' DMA hast und an dem gleichen Port eine 100' DMA dranhängst, läuft die auch nur im 60' DMA Modus. 5400 reichen allemal aus, auch bei Analogeingang.
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Svennek 



Anmeldungsdatum: 29.01.2002
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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Do Apr 18, 2002 8:08    Titel: Antworten mit Zitat

Genau. Das meinte ich mit "sinnvolle Anordnung"
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Kika 
Moderator


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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Do Apr 18, 2002 17:02    Titel: Antworten mit Zitat

@Jornbyte

Das stimmt doch schon lange nicht mehr. Bzw. es stimmt, wenn beide Platten gleichzeitig laufen, sonst aber nicht.
Wobei manche Boards aber auch witzige Dinge tun. Eine ATA66 und eine ATA100 am gleichen Port, und was passiert? Die ATA100 läuft mit vollem Speed und die 66er langsamer als am 33er Controler im alten PC... Sachen gibt's
cool 
V.I.P. Lästerexperte


Anmeldungsdatum: 15.08.2001
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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Do Apr 18, 2002 17:08    Titel: Antworten mit Zitat

Hast recht, Kika.

Master/Slave stellen bloss ne Rangordnung da, wer nach dem Booten als ERSTER geprüft wird, Master sagt dann "ich bin fertig" und dann kommt der Slave drann.

Zugegriffen wird auf JEDE Platte mit entsprechender Geschwindigkeit. Das mit "langsame Platte bremst schnelle aus" ist ein uraltes Märchen (Internetz-Saga), kaum auszurotten.
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Svennek 



Anmeldungsdatum: 29.01.2002
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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: Do Apr 18, 2002 17:21    Titel: Antworten mit Zitat

Interessant.

@cool/Kika: Kannst Du das noch ein wenig ausführen bzw. eine Quelle nennen? Bin nämlich auch diesem Märchen auferlegen.

Danke & Gruß

Sven
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Kika 
Moderator


Anmeldungsdatum: 11.06.2001
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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: Do Apr 18, 2002 18:06    Titel: Antworten mit Zitat

Da braucht's keine Quelle, sondern einfach nur ein entsprechendes Benchmarkprogramm.
cool 
V.I.P. Lästerexperte


Anmeldungsdatum: 15.08.2001
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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Do Apr 18, 2002 19:37    Titel: Antworten mit Zitat

Nichtmal das - eigene Erfahrung (mit Festplatten und Mädels .. die mit Mädels sind NOCH besser ;) ! )

PS: ich hatte lange Zeit HD/Brenner und HD/DVD (aus Kabellängengründen! ) an Master/Slave hängen ... wenn ich da nach den Märchen gegangen wäre, wäre eine Win-Installation immer noch nicht fertig

Nach dem Umwursteln auf RAID hängen nun DVD/Brenner an Master/Slave (wiederum aus Kabellängengründen). Einfach ekelig die IDE-Dinger im untersten hintersten Towereck! Ob sich die was denken dabei?



Zuletzt bearbeitet von cool am April. 18 2002,19:43
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Kika 
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Anmeldungsdatum: 11.06.2001
Beiträge: 3397
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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Do Apr 18, 2002 20:28    Titel: Antworten mit Zitat

@Cool

Yup, dem stimme ich zu (auch bei dem mit den Mädels ;) ).

Aber ernsthaft, ich habe sogar mal testweise eine der Platten in den PIO-Mode gebracht, das macht der anderen nichts aus.
Wie gesagt, es spielt nur eine Rolle, wenn beide Platten gleichzeitig Daten liefern bzw. schreiben sollen, dann wird die schnellere etwas gebremst. Aber auch nicht auf das Tempo der langsameren, sondern auf irgendwas dazwischen. Grund dafür ist einzig und allein die Tatsache, dass die Daten ja nur über ein Kabel gehen, und da wird's dann a bisserl eng.
cool 
V.I.P. Lästerexperte


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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Fr Apr 19, 2002 0:39    Titel: Antworten mit Zitat

Im Prinzip sinds die "Pausen", denn über EIN Kabel laufen eben nur Daten von EINER Platte. Dann von der nächsten.

Ist bei SCSI auch so. Nixwisser glauben, bei SCSI gehts zu wie auf einer Grossstadtkreuzung. Jeder fährt drauf los und kümmert sich um keine Ampel.

Aber im Computer geht gleichzeitig GAR NIX. Das geht bei Transputern.
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RiDi 



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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: So Mai 05, 2002 13:29    Titel: Antworten mit Zitat

> cool: Manchmal ist eine 5400 schneller als eine 7200 - und zwar wegen der Plattengeometrie.

Das stimmt. Aber es haengt wie immer im PC von verschiedenen Komponenten ab, was dann unterm Strich wirklich rauskommt.

Grundsaetzlich waere mir die leisere und "kuehlere" 5400er lieber, als eine meist lautere und auf jedenfall "heissere" 7200er. Heutige DMA-Platten haben auf jedenfall auch bei 5400 genug Reserve fuer DV-Capturing, DVB-Capturing und wieder Rausspielen. Allenfalls bei starker Fragmentierung, die man eh nicht als "ideal" hinnehmen sollte, sind die groesseren Caches und schnelleren Positionierzeiten der 7200er vorzuziehen. Im Serverbetrieb, wo laufend auf die Platten zugegriffen wird, und das eben von vielen Usern, sind 7200er vorzuziehen.

> Jornbyte: Jo genau so isses. Aber die schnellste Platte ist nur so schnell wie Deine
> schleichende.

> cool: Das mit "langsame Platte bremst schnelle aus" ist ein uraltes Märchen (Internetz-
> Saga), kaum auszurotten.

Beide haben recht! Es kommt darauf an, wie die Drives zusammenhaengen, bzw. wie gerade der Zugriff ist. Kopiert man grosse Datenmengen zwischen der langsamen und der schnellen,
ist man nur so schnell wie die langsamere. Greifst Du alleine auf die schnelle zu, um zu lesen, oder auf eine genauso schnelle dritte Platte zu kopieren, bist Du auf der idealeren Seite.

Das mit dem Abbremsen zweier Geraete an einem Kabel stimmt dennoch, wenn es sich um Harddisk-CD-Kombinationen handelt. Dann bremst Du Dir die UDMA100-Platte u.U. auf PIO-Niveau, falls eben der Drive (das Problem haben die A03-DVD-Brenner-Besitzer), kein UDMA kann.

Auch sollte man fuer einen Idealbetrieb moeglichst wenig Mixbetrieb unterschiedlicher Harddisk-Fabrikate haben. Aus Amiga/DraCo-Zeiten (SCSI) setzte ich viel auf Quantum, die sich dann nicht mit Seagate oder Micropolis (und umgekehrt) vertrugen. Auch im IDE-Bereich gibt es diese Dinge nach wie vor. So machen oft Kombinationen von Seagate und Fujitsu Probleme, auch wenn die Drives alleine spitzenmaessig sich verhalten! Auch das BIOS erkennt unter Stellung
"Auto" auch nicht immer solche Kombinationen korrekt und verweigert UDMA-Betrieb.

Ich ging dazu ueber, moeglichst gleiche Hersteller zu kombinieren. Was fuers Raid ohnehin
vorgeschrieben ist, will man sich nicht totkonfigurieren und dennoch gleichzeitig Performance verlieren!

Checkliste fuer 5400er-Videorechner:

- moeglichst gleiche Hersteller (oder eben die, die sich miteinander vertragen)
- Bootplatte und CD/Brenner am Primary Master als Master/Slave (wenn Bootgeschwindigkeit
 nicht optimiert werden soll)
- Captureplatte als Secondary Master moeglichst alleine am Kabel, oder mit zweiter,
 gleichschneller Platte (des moeglichts gleichen Herstellers)
- bei allen Drives DMA-Modus aktivieren und beachten, dass bei Windows-Abstuerzen oftmals
 sich das DMA zurueckstellt auf PIO und man das dann ab und zu kontrollieren sollte!
- bei den CD-Drives die Media-Change-Pruefung abschalten
- Fragmentierung der Captureplatte beachten, und Transfergeschwindigkeit in diesem Falle
 oefters ueberpruefen
- Bildschirmschoner, ACPI, Virenscanner etc. abschalten oder erst gar nicht installieren!

Viele raten, moeglichst eine separate Platte fuers Capturing zu verwenden. Muss aber nicht sein! Ist die Bootplatte UDMA und nicht fragmentiert, kann man auch auf die locker aufnehmen, abspielen und CDs (ohne BurnProof) auch von Einzeldateien brennen. Die meisten scheuen aber die zeitaufwendige Defragmentierung. Ich mache es mit einem Image-Backup wie Norton Ghost.
Denn nur allein durch´s Rueckspielen (in 5 Minuten erledigt!) wird die Partition automatisch defragmentiert und schon kann man loslegen.

Die zweite Platte ist aber auf jedenfall sinnvoll, wenn man encodiert. Denn dann liegt die Quelldatei auf der einen, und die Zieldatei auf der anderen Platte!

> cool: Einfach ekelig die IDE-Dinger im untersten hintersten Towereck! Ob sich die was
> denken dabei?

Noe! Die Kabellaengen reichen selten aus! Warten wir halt auf Serial-ATA! Da ist halt SCSI im Moment noch ideal. Ich hab wegen meiner verschiedenen Rechner zwei externe 4er-Tuermchen mit Platten, MO und frueher noch Brenner. Man kann die dann extern mal an den oder jenen Rechner dranhaengen. Und das auch ueber ein paar Meter. Und auf Wunsch auch mal ausgeschaltet lassen. Ich wuerde mir das bei den billigen IDE-Platten wuenschen! Diese IDE-SCSI-Adapter kosten leider zu viel Performance...

> cool: Im Prinzip sinds die "Pausen", denn über EIN Kabel laufen eben nur Daten
> von EINER Platte. Dann von der nächsten. Ist bei SCSI auch so. Nixwisser glauben,
> bei SCSI gehts zu wie auf einer Grossstadtkreuzung. Jeder fährt drauf los und kümmert
> sich um keine Ampel.

Stimmt so nicht ganz. Wenn Du SCSI hast, hast Du auf dem SCSI-Adapter diese bekannte "Eigenintelligenz", dass Du vom Prozessor abgekoppelt bist. So kannst Du vorallem im Wide- und UltraWide-Betrieb tatsaechlich gleichzeitig uebers Kabel viel mehr Daten schieben und das ohne dass der Rechner auch prozessorseitig grossartig abgebremst wird. So kannst Du locker gleichzeitig ueber IDE im Explorer was kopieren oder ne CD brennen. Das Ansprechverhalten ist dann fast so wie am Amiga mit seinem Multitasking. Da konnte man locker drei Kopiertasks auf verschiedenen Platten gerade laufen haben und dennoch einwandfrei mit anderen Programmen auf andere Platten zugreifen. Das geht mit IDE noch nicht. Firewire wuerde das eher bringen und auf jedenfall soll sowas dann mit SerialATA billigst gehen - in 10 Jahren;-)

Gruss!

RiDi.
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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: So Mai 05, 2002 13:32    Titel: Antworten mit Zitat

Bangen Herzens öffne ich das Posting .. und meine allerärgsten Befürchtungen werden wahr: RiDi sabbert die Gegend voll!

Ich machs wieder zu und fass mich erstmal seelisch und körperlich ..
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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: So Mai 05, 2002 17:23    Titel: Antworten mit Zitat

Cool meint vielleicht mit Plattengeometrie die Speicherkapazität einer Platte (momentan 27GB versus 40GB).
Mit Anzahl und Dichte der Platten hängt dann auch die Zugriffszeit zusammen.
Wenn die Cache-Größe zur Anwendung passt  hat man sofern es 8kB sein sollen momentan keine Wahl (WD1200JB 40GB und demnächst auch die WD800JB mit 27GB-Platten), diese ist dafür aber intern als auch in einem IEEE-1394 Gehäuse ne ganz coole Sache. Der prinzipiell erreichbaren Datentransfer ist dabei je nach Bridge-Chip nur etwas  langsamer ist als am IDE-Controller, hat man dafür aber auch weniger CPU-Belastung.

Dann gibt es je nach Board, besser der verwendete Chipsatz  auch noch Einflüsse die auch bei einem PCI-Controller bremsen können.

Auch wenn nur akademischer Natur da sie i.d.Regel schneller drehen ist XP bei SCSI das Betriebsystem wohl die größte bremse solange man diese nicht dynamisch formatiert.

All in all depends on all ur HW&SW bzw deiner Anwendung.

PS.: bin mit meiner 80GB Maxtor im Firewire-Gehäuse dennoch zufrieden, schiele aber als nächste auf eine mit 8kB Cache, sofern die kleine was taugt.


Es kommt halt immer auf die Anwendung an.



Zuletzt bearbeitet von snn47 am Mai. 05 2002,17:35
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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: So Mai 05, 2002 17:28    Titel: Antworten mit Zitat

PS.: Kannst hier http://www.storagereview.com
und http://www.xbitlabs.com/ einiges finden.
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cool 
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Beitrag Beitrag 16 - Verfasst am: So Mai 05, 2002 17:50    Titel: Antworten mit Zitat

Ich hatte auch eine zeitlang die Maxtor80 im Firewiregehäuse, da sie aber fürs RAID vorgesehen war, habe ich sie durch meine 100er ersetzt.

Die ist echt gut, überall anschliessbar ... auch am Notbuck ... no more speicher place problems!



Zuletzt bearbeitet von cool am Mai. 05 2002,17:51
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Beitrag Beitrag 17 - Verfasst am: Mi Mai 08, 2002 15:10    Titel: Antworten mit Zitat

@cool

> Bangen Herzens öffne ich das Posting .. und meine
> allerärgsten Befürchtungen werden wahr: RiDi sabbert
> die Gegend voll! Ich machs wieder zu und fass mich
> erstmal seelisch und körperlich ..

Und danach bitte das Ganzkoerperkondom zur Praevention nicht vergessen...

@snn47

> <IDE-IEEE1394-Bridge> Der prinzipiell erreichbaren
> Datentransfer ist dabei je nach Bridge-Chip nur
> etwas langsamer ist als am IDE-Controller, hat man
> dafür aber auch weniger CPU-Belastung.

Hast Du Infos, ob diese CPU-Belastung mit so einem Bridgeadapter vergleichbar ist mit der unter reinem SCSI-Betrieb?
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Beitrag Beitrag 18 - Verfasst am: Mi Mai 08, 2002 15:47    Titel: Antworten mit Zitat

SCSI = tot!

Ein Vergleich wäre Leichenschändung!
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Beitrag Beitrag 19 - Verfasst am: Do Mai 09, 2002 9:59    Titel: Antworten mit Zitat

Leider noch nein.

Mein Ansatz wäre
Ich denke aber encoden mit großer CPU/Platten-last und dabei gleiche Platte mal am IDE-Adapter und mal an der Bridge betrieben sollte einiges aussagen.

Leider habe ich wenig Zeit und mein KT7A ist noch auseinander gelötet und kann daher noch nichts ausprobieren.

Bei c't 9 hatte man zwar die Transferrate des drive so gemessen aber keine Anwendung laufen lassen. Wenn man die Platte wie bei mir zum AVI 570MB encoden nimmt sollte sich die Belastung der CPU IDE/Fire zeigen.
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