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Filmchen 
Anmeldungsdatum: 28.08.2001 Beiträge: 108
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Beitrag 0 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 8:32 Titel: |
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Hallo Leute,
ich habe folgendes Problem:
Ich schneide mein DV-Videomaterial mit dem VideoWave 4 von MGI um es dann über TMPGenc und VCDImager als SVCD zu brennen. Nun habe ich folgenden Test gemacht: Referenzszene einmal als Original und einmal mit o.g. Software geschnitten encoded und als SVCD gebrannt.
Dabei hatte die orig. Szene eine etwas bessere Qualität, vor allem in schnelleren Passagen wirkte Sie flüssiger und hatte wenig Artefakte.
Jetzt hätte ich natürlich gern auf meinen SVCD´s diese Qualität, aber beim Erstellen des Films im Schnittprogramm hatte ich später im Qualitätsverluste.
Wer von Euch kann mir den sagen, in welchem Format ich den Film zwischenspeichern kann, ohne Verluste.
AVI unkomprimiert - leider zu groß, AVI komprimiert?
Kann ich evtl. gleich in MPEG2 encoden und wenn ja, welche Einstellung ist erforderlich (die Standardeinstellung hat mein DVD-Player leider nicht abgespielt)
Wie macht Ihr das? Wird ja nicht nur ein Problem meiner Software sein,oder?
Gruß Filmchen |
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Hans Juergen  Gast
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Beitrag 1 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 9:02 Titel: |
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Hallo Filmchen,
du kannst deine bearbeiteten Videos mit dem DV-Codec (Typ 1 oder auch Typ2) wieder seichern. Dann bekalten die Videos die gleiche Qualität wie das Ausgangsmaterial und du kannst sie zur Zwischenlagerung auch wieder auf Band speichern.
Ich würde diue Videos nicht schon als MPEG2 zwischenlagern, da die unterschiedlichen Autorenprogramme auch schon mal bestimmte Einstellungen, wie die GOP´s haben wollen. Deshalb ist es sinnvoll, die MPEG2 erst dann zu erstellen, wenn du genau weisst, wofür du sie verwenden willst.
Gruß
Hans Juergen |
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Filmchen 
Anmeldungsdatum: 28.08.2001 Beiträge: 108
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Beitrag 2 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 9:55 Titel: |
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Hallo Hans Juergen,
o.k. vielen Dank, das wäre bei mir dann die DV-PAL einstellung mit 720x576 und Audio 44.1 kHz. Allerdings war mein Eindruck dann der, daß sich die Bildqualität verschlechtert, wenn es mit TMPEnc ein zweites Mal umgewandelt wird. Mir erscheint das auch logisch, wenn ich nur die Tatsache betrachte, daß bei diesem Vorgang zweimal gerechnet wird.
Gibt es auch eine einmalrechnen-Variante?
Oder evtl. Master in DV-Avi und direkt von Video-Wave in Mpeg2 - allerdings sind dann bei der Wiedergabe auf dem DVD-Player Bild und Ton dahingehend gestört, daß des extrem rucklig läuft, am unteren Bildrand ein nicht zugehöriger Bildstreifen zu sehen ist und der Ton nur fetzenweise rüberkommt, die Bildauflösung bzw. Qualität hingegen sieht gut aus.
Wer hat da eine Idee?
Gruß Filmchen |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 3 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 10:08 Titel: |
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@ Filmchen
Der Hans Juergen sagt es: Du mußt im Originalen Codec DV-Codec (Typ 1 oder auch Typ2) wieder speichern. Da gibt es nix an Verlust - und wenn Du das 1000x machst. Wie auch ? Bits and Byts bleiben genau so.
Hast Du trotzden einen "Verlust" - ist was faul an Deinem Vorgehen. Ein Verlust hast Du nur wenn ein anderer (schlechterer) Codec verwendet würde. Vermutlich ist da so bei Dir.
Gruß |
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Burki 

Anmeldungsdatum: 15.06.2001 Beiträge: 119
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Beitrag 4 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 10:40 Titel: |
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>es nix an Verlust - und wenn Du das 1000x machst< das bezweifel ich, u.a. ist im MSP-Handbuch angegeben, dass der Film bei jedem Rendern neu berechnet wird,und man um Qulitätsverluste zu minímiern, die Streams nach Möglichkeit nur einmal rendern sollte.
Burki |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 5 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 11:05 Titel: |
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MSP:
Normalerweise (und jetzt gehe ich mal von Adobe Premiere aus) werden nur die veränderten Teile des Filmes "neu" gerendert - die unveränderten Teile werden 1:1 (wenn der Codec stimmt) gespeichert - ohne Verlust.
(Wenn Du einen Wordtext 1000x speicherst haste ja auch keinen anderen Text drin - oder ? )
Sollte MSP das anderst machen (was ich net glaube) kannst das Teil in Tonne treten.
Gruß |
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Hans Juergen  Gast
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Beitrag 6 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 11:41 Titel: |
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Hallo,
auch MSP6 berechnet nur die neuen Abschnitte (Übergänge, Titelclips usw.) neu, alles andere wird unverändert wieder gespeichert. Das kann man auch gut an der Geschwindigkeit beim Speichern beobachten, werden nämlich neu bearbeitete Bereiche erreicht, wird neu berechnet, was viel länger dauert.
Gruß
Hans Juergen |
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Filmchen 
Anmeldungsdatum: 28.08.2001 Beiträge: 108
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Beitrag 7 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 12:07 Titel: |
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O.K.
Das mit dem "Nur neu berechnen der gänderten Szenen" könnte hinkommen, auch bei mir. Während des Renderns in kompr. AVI (das sollte doch dem Ausgangsmaterial entsprechen, oder?) werden auch nur die neu gestalteten Szenen gezeigt, bei den anderen läuft das Rendern schneller ab und es wird nur ein Programmstandbild gezeigt.
Bei Rendering in andere Formate ist dem nicht so!!
Aber woher kann dann der oben beschriebene Qualitätsverlust auf der SVCD kommen. Einstellungen TMPEnc gleich, Brennprogramm gleich, Rohling gleich.
Gruß Filmchen |
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Hans Juergen  Gast
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Beitrag 8 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 12:23 Titel: |
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Hallo Filmchen,
die Qualität der SVCD muß logischerweise schlechter sein als das Original, denn eine SVCD mit der üblichen niedrigen Datenrate kann nicht die volle Qualität erhalten. Ich muß aber gestehen, dass ich nicht genau weiss, was du meinst, vor allem nicht dann, wenn du in einem Beitrag weiter oben schreibtst, dass du den File nochmals durch TMPGEnc schickst. Du sollst deine Videos natürlich nur einmal durch TMPGEnc schicken, und zwar dann wenn die Videos fertig bearbeitet sind und anschließend zur SVCD oder DVD verarbeitet werden sollen. Warum du sie zweimal mit TMPGEnc bearbeiten willst musst du kurz erklären.
Gruß
Hans Juergen |
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Hyperstick 

Anmeldungsdatum: 12.07.2001 Beiträge: 100
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Beitrag 9 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 12:33 Titel: |
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Hallo Leute,
Ihr redet hier alle nur von DV Quellmaterial. Wie ist es denn mit AVI´s die per TV Karte gecaptured wurden in MJPEG. Sagen wir mal PicVideo in der Qualität 19. Was passiert wenn ich das AVI dann in Premiere6 bearbeite und anschließend rendern lasse. Erkennt Premiere dann das das Material schon in der Qualität 19 ist oder macht er nochmal aus dem Ursprung in der Qualität 19 davon ein neues Files welches wieder mit 19 komprimiert wird (also ich habe alle Einstellungen im PicVideo so gemacht wie beim capturen) ? Oder was würde denn passieren wenn ich im Picvideo auf einmal auf Qualität 20 stellen würde ? Kann man das testen indem man ein kurzes AVI ohne zu verändern in Premiere 6 lädt und einfach nur wieder rendern lässt ? Die Grösse des Files müsste doch dann genau gleich sein, oder Gedankenfehler ? Jedenfalls verstehe ich nicht wie der PicVideoCodec erkennen kann das Premiere ihm sagt das nichts geändert werden soll (müsste eigentlich bei VirtualDub mit resizen und abspeichern die gleiche Problematik sein). Ich frage deshalb, weil meine SVCD´s direkt von Capturematerial MJPEG deutlich besser sind wie welche wo ich nur ein paar Titel und Übergänge eingefügt habe trotz gleichen Templates von TemPGENC. Selbst die unveränderten Passagen in dem Film sind schlechter, bei Übergängen wäre ja noch die Logik des neu renderns da. Ist es möglich von TV Karte in Mainconcept DV zu capturen um diese Qualitätsverluste zu vermeiden oder wo steckt bei mir der Wurm ? Vielleicht ein Haken in den Premiere6 Einstellungen nicht gesetzt ?
Gruss |
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Burki 

Anmeldungsdatum: 15.06.2001 Beiträge: 119
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Beitrag 10 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 13:12 Titel: |
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Hallo Filmchen,
ich hatte vor längerer Zeit ähnliches Problem: Orginal AVI zu SVCD = gutes Ergebnis, gerendertes AVI = etwas unsaubere Bewegungsabläufe. (Nur bei Projekten ab einer gewissen Länge) Mein Fehler war, dass ich beim Abspeichern zwar alle richtigen Formate eingestellt hatte, jedoch in der Voreinstellung Projekt stand weiterhin NTSC statt PAL. (MSP6.0) Ich weiß nicht, ob die Einstellungen mit VideoWave vergleichbar sind, aber vielleicht hilft Dir der Tip.
Burki |
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Filmchen 
Anmeldungsdatum: 28.08.2001 Beiträge: 108
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Beitrag 11 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 13:47 Titel: |
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Hallo Hans Juergen, Hallo Burki,
@Hans Juergen: die Problematik besteht in der eigentlichen Bearbeitung des Films: ich habe ein original-AVI von der Kamera direkt mit TMPEnc encoded und auf SVCD gebrannt,
als Vergleich dazu die gleiche Szene mit VideoWave bearbeitet als AVI erstellt und dann mit TMPEnc encoded und ebenfalls als SVCD gebrannt.
Dort sind mir dann Qualitätsunterschiede aufgefallen, die ich auf VideoWave zurückführe bzw. das zusätzliche Erstellen.
@Burki
vielen dank für den Tipp, deine Probleme habe ich auch schon gelesen nur die Lösung ging mir noch ab. Ich werde das heuer mal testen.
Gruß filmchen |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 12 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 13:58 Titel: |
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@ Filmchen
Deine Idee war ja mal net schlecht -wg. dem Vergleich. Aber sicher ist auch eines:
Wenn Dein Film (AVI) nach dem bearbeiten und speichern mit VideoWave schlechter wird - bzw. wenn Du diesen neu gespeichete AVI durch TMPG jagste - dann ist die Ursache doch nur im VideoWave zu suchen. Entweder Du machts da doch einen Fehler beim speichern - oder das Programm arbeitet unsauber und ist Mist. |
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Filmchen 
Anmeldungsdatum: 28.08.2001 Beiträge: 108
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Beitrag 13 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 14:13 Titel: |
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Hallo Helmut,
genau um diesen Fehler beim abspeichern ging es ja,
da ich nicht genau weiß, welche Form des Abspeicherns die qualitativ beste Variante ist, hab ich euch um Rat gefragt. Mein Programm bietet neben ca 15 Standardeinstellungen noch die Möglichkeit der manuellen Erstellung von Speicherprofilen.
Du hast meinen Leidensweg ja ein wenig mitverfolgt. Eine Fehlerquelle ist definitiv ausgeschlossen. Ich hab jetzt einen Player, der SVCD´s lesen kann. Okay jetzt laufen die, aber die Qualität ist noch nicht perfekt (als original AVI schon, als bearbeiteter Film noch nicht) und jetzt bleiben nur noch die paar (haha) Einstellungen von TMPEnc, mein Schnittprogramm und der Rohling.
Dort will ich unter allen Umständen das Qualitätsmaximum rausholen. Es spielt auch keine Rolle wie lange der Film zum Erstellen braucht. Sooo viele hab ich ja gar nicht. Ich habe nur keine Lust mir SVCD´s zu erstellen und dann wg. der Qualität dann doch den Film von Band vorzuführen.
Gruß Filmchen |
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Helmut  globaler Moderator

Anmeldungsdatum: 06.05.2001 Beiträge: 30601 Wohnort: Frankfurt
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Beitrag 14 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 14:26 Titel: |
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@ Filmchen und @ ALL
Wir reden da vielleicht von zwei Problemen:
[list]
[*]1) Dein Problem das der encodierte Original AVI angeblich besser ist als der bearbeitete AVI
Zu Punkt 1) ... siehe das bereits gesagte.
[*]2) Die Qualität einer sVCD im Allgemeinen.
Zu Punkt 2) : Täusche Dich da nicht über die maximal erreichbare Qualität einer SVCD (zumal im Verglich zum Originall) ! Selbst bei optimalen Einstellungen des Encoders: Da muß Du schon Abstriche machen. Willst Du optimale Qualität mu0t Du eine DVD machen oder zumindest eine miniDVD. D.h. keine Illusionen machen ... SVCD bei Standart-Datenraten 2600 ist ein Kompromiss !!! |
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Hans Juergen  Gast
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Beitrag 15 - Verfasst am: Mo Sep 03, 2001 16:00 Titel: |
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@Filmchen,
so wie ich das sehe, kann der Fehrler8wenn es denn einer ist) nur in VideoWave liegen, mit dem ich mich allerdings nicht auskenne. Du solltest beim Abspeichern (neu rendern) des Videos darauf achten, dass auch wirklich der richtige Codec eingestellt ist und auch alle weiteren Einstellungen richtig sind, wie zum Beispiel Field A oder Field B. Vielleicht wird da irgend etwas vertauscht.
Eine weitere Möglichkeit wäre zu versuchen, einen anderen Codec zu installieren, wie zum Beispiel den Dv von MainConcept. Dieser ist meiner Meinung nach besser als der von Microsoft. Ich weiß allerdings nicht ob du diesen dann in VideoWave nutzen kannst, in MSP6 geht das.
Gruß
Hans Juergen |
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Filmchen 
Anmeldungsdatum: 28.08.2001 Beiträge: 108
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Beitrag 16 - Verfasst am: Do Sep 06, 2001 10:41 Titel: |
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Hallo Leute,
habe gestern endlich wieder Zeit gefunden und wollte Euch die Antwort nicht schuldig bleiben.
Habe dann folgende Varianten probiert:
1. orig. Szene als Master. Avi
2. Szene über VideoWave mit voreinstellung DV-Pal als avi (dient als Vorlage um geschnittene Filme wieder auf Camcorder aufzunehmen)
3. Szene mit eigener Vorlage über Microsoft Codec1
4. Szene mit eigener Vorlage über MS Codec2
Das ganze mit TMPGEnc in mpeg encoded
Ergebnis: 1. 2. und 4. hervorragende Bildqualität, kein Ruckeln nur beim Master war der ton zu langsam (hä warum eigentlich)
3. hat überhaupt nicht funktioniert, beim Abspielen nur Mosaike.
4. hatte beim zweiten Mal das Problem, das ich es mit VCDImager nicht mehr in die Brenndatei einfügen konnte.
Meine Wahl fällt nun auf 2. da sehr gute Bildquali und mein Schnittprogramm offensichtlich beim Rendern nur die geänderten Szenen rendert.
Werde das heute abend noch ein wenig vertiefen (muß z.B. noch mal eine nachvertonte Variante ausprobieren) und euch wenn´s interessiert auf dem laufenden halten.
Gruß Filmchen (der nahe an der ersten SVCD ist und allen dankt, die geholfen haben) |
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woodstock 

Anmeldungsdatum: 05.07.2001 Beiträge: 67 Wohnort: NRW
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Beitrag 17 - Verfasst am: Do Sep 06, 2001 12:08 Titel: |
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Das mit dem Ton liegt möglicherweise an der Wandlung 48 <=> 44,1 kHz ? |
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Filmchen 
Anmeldungsdatum: 28.08.2001 Beiträge: 108
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Beitrag 18 - Verfasst am: Do Sep 06, 2001 13:37 Titel: |
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Hallo woodstock,
stimmt auf der Kamera zeichne ich 16bit auf, d.h. 48khz, original über TMPGEnc ist der Ton dann verzerrt.
Aber was macht TMPGEnc anders als der Encoder des Schnittprogramms, denn da funzt es ja offensichtlich.
Und wie kann man das Problem bei TMPGEnc lösen. (Audiorate auf 48khz erhöhen??)
Gruß Filmchen |
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woodstock 

Anmeldungsdatum: 05.07.2001 Beiträge: 67 Wohnort: NRW
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Beitrag 19 - Verfasst am: Do Sep 06, 2001 18:20 Titel: |
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Da du ja erst mit VideoWave die geschnittene Datei im DV-Format erstelltst, könnte der Fehler auch da liegen. Musst Du checken.
Bei TMPGEnc folgendes unter Audio einstellen:
StreamType MPEG-Audio Layer II
Sampling-Freq 44100 (wg. SVCD)
Channel Stereo
Bit rate z.B. 224 oder geringer, je nach Wunsch
Calculate CRC ankreuzen
Emphasis: None
Wenns trotzdem mit dem Sound nicht klappt, versuch mit diesen Einstellungen erst noch mal einen "frisch" aufgenommenen Clip, der noch nicht durch VideoWave gelaufen ist. |
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