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bluetooß?
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conan 



Anmeldungsdatum: 24.04.2002
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Beitrag Beitrag 0 - Verfasst am: Fr März 05, 2004 0:48    Titel: Antworten mit Zitat

servus,

folgende frage stellt sich mir:
will eine notebook mit meinem pc drahtlos verbinden,zwecks internetsurfing auf dem balkon etc.

schicken da solche zwei bluetooth adapter,die ich jeweils in einen usb port stöpsele? oder doch eher wlan?

eigentlich wäre mir ja die "Blauzahn" Methode lieber,da sie eing´facher klingt.

bei der internetverbindung handelt es sich um ein dsl zugang der deutschen telekom. sollte also net bremsen denke ich.da die class1 blauzähne ja mit 1mbit deklariert werden?

oder täusche ich mich da?

dank,schonmal
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bergH 
Moderator


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Beitrag Beitrag 1 - Verfasst am: Fr März 05, 2004 7:48    Titel: Antworten mit Zitat

tach auch !

Habe wenig Ahnung davon , nur :
Bluetooth ~10 Meter
W-Lan ~ 50 Meter Reichweite.

Und wenn die Katze im Hausrumläuft wird es weniger.
(Gab mal einen Thread, wo eine Katze die Verbindung störte. )
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Gruß BergH
conan 



Anmeldungsdatum: 24.04.2002
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Beitrag Beitrag 2 - Verfasst am: Fr März 05, 2004 12:44    Titel: Antworten mit Zitat

mhh.dachte es gibt da zwei kassen von bluetooth.
die eine mit 20 metern,die anderwe mit 100 meterm reichweite.
mir ist schon klar das diese werte wahrscheinlich ein optimum darstellen,welches in der praxis nicht erreicht wird.
allerdings sollten doch von den 100 meten etwas mehr übrigbleiben wie 10,oder?
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kirk2612 



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Beitrag Beitrag 3 - Verfasst am: Fr März 05, 2004 13:35    Titel: Antworten mit Zitat

Moin,

aus eigener Erfahrung:
Bluetooth funzt wunderbar, solange Du keinen Beton, keine weiteren Störquellen etc dazwischen hast. Bluetooth überbrückt bei uns im Haus ca 5 Meter über ein Geschoß, das läuft wunderbar. Zu ebener Erde hatte ich da schon Probleme mit der Empfangsstärke.

WLAN läuft auf ca 50 Meter Entfernung ohne externe Antenne gerade noch so. Im Nahbereich absolut perfekt.
Also: bei WLAN hast Du ein bißchen mehr Reserve, gerade, wenn Du mit dem Laptop nicht immer an der selben Stelle sitzt.

Die Werte 100 Meter etc, sind wunderbare theoretisch mögliche Reichweiten, ohne DECT Telefon, ohne Mikrowelle etc.  

Grüße
P.



Zuletzt bearbeitet von kirk2612
BirdOfPrey 
Moderator


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Beitrag Beitrag 4 - Verfasst am: Fr März 05, 2004 16:33    Titel: Antworten mit Zitat

Ich würde auch lieber Wlan nehmen. Denke nicht das das komplizierter ist.
Und wlan bekommste ja auch als USB-Stick. Wenn Du das möchtest.
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conan 



Anmeldungsdatum: 24.04.2002
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Beitrag Beitrag 5 - Verfasst am: Fr März 05, 2004 23:01    Titel: Antworten mit Zitat

mhh,danke für die infos.

dann doch wirds wohl wlan als usb-variante werden.

muss mich da wohl etwas reinlesen,soll nämlich in absehbarer zukunft noch nen andere pc in das netzwerk integriert werden.was ja eigentlich mit wlan kein problem sein sollte..
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conan 



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Beitrag Beitrag 6 - Verfasst am: Sa März 27, 2004 16:36    Titel: Antworten mit Zitat

hi,
sorry das ich den thread nochmals ausgrabe..

aber möcht mal nachfragen ob ich in meiner planung keinen denkfehler hab:
beim pc der direkt am dsl-modem hängt,muss doch eine sogenannte airstation ran? also der accesspoint?

dann z.b. ins notebook ein usb-empfänger,den es schon als kleinen stick gibt..

diese airstations gibt es ja in verschiedenen ausführungen,pci,isb etc.. dachte da auch an usb.. gibts es da nen unterschied?oder alle im prinzip gleich?

also grob gesagt funzt wlan so: airstation(acesspoint)---> clients mit empfänger antenne,usb sticks..etc.. wobei sich die transferrate mit zunehmender clientzahl verringert?

ich danke nochmals..
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atzebonn 



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Beitrag Beitrag 7 - Verfasst am: So März 28, 2004 20:49    Titel: Antworten mit Zitat

Also ich hab die BlueFritz AP-X von AVM mit zwei USB-Bluetooth-Adaptern. Damit hab ich einen PC und ein Notebook sowohl im Internet als auch eine Netzwerkverbindung zwischen beiden Geräten (allerdings sind die Datenraten nicht so hoch wie bei verkabelten Netzwerken).
Ich hab den AccessPoint (AP-X) im Flur stehen und kann von jedem Raum in der Wohnung (eine Ebene) auf diesen zugreifen und ins Internet bzw. ins Netzwerk. Das geht auch durch Wände (bei mir sind drei mittelstarke Wände). Die Qualität wird zwar ein wenig schlechter - es lässt sich aber noch gut arbeiten.

Für normal-DSL (768 KB) reicht die Bluetooth-Rate gerade noch.

Die Reichweite bei Bluetooth ist in zwei Klassen eingeteilt
bis 10m und bis 100m (im Freifeld).
Alles natürlich unter günstigsten Bedingungen.
Die Klasse bis 10m ist in der Regel nur für Handys, Headsets und PDAs.

Leider sind die Teile nicht ganz billig: Startset bestehend aus AP-X (Access Point) und einem USB-Stick 190,- € z.B. Amazon, ein einzelner USB-Stick ca. 70,- €

Außerdem ist der Support bei AVM recht gut.

Gruss - Atze
BirdOfPrey 
Moderator


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Beitrag Beitrag 8 - Verfasst am: So März 28, 2004 22:10    Titel: Antworten mit Zitat

@conan
Ich würde mir an Deiner Stelle einen W-LAN Router kaufen. Der kostet vielleicht 10 oder 20 Euro mehr als ein simpler AP, man kann damit aber noch ins Internet gehen.

Wenn Du Dir nur einen AP kaufst, dann müßtest Du bei Deinem PC eine Verbindungsfreigabe einrichten. Und Du benötigst vielleicht sogar noch eine zweite Netzwerkkarte (eine fürs Netzwerk die andere fürs DSL). Kenne mich da nicht so mit aus.

So kannste den WLAN-Router einfach ans DSL Modem hängen, den PC über normales Patchkabel an den Router und den Laptop dann über WLAN an den Router. Dann kannste mit PC oder Laptop völlig unabhänging voneinander Online gehen.
Und wenn Du Dir 54er Karten holst, kannste sogar kleinere Daten übertragen.

Gruß
BOP
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DB 



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Beitrag Beitrag 9 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 9:00    Titel: Antworten mit Zitat

Kann BirdofPrey nur unterstützen. Wobei das Ding soviel ich weiss "Wireless DSL-Router" heissen muss (DSL sollte im Namen vorkommen).
So wirst du viel unabhängiger und dein Nachbar kann auch mitsurfen

Dieter



Zuletzt bearbeitet von DB
Gotsche 



Anmeldungsdatum: 23.01.2002
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Beitrag Beitrag 10 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 9:52    Titel: Antworten mit Zitat

Appropo beim Nachbarn mitsurfen....

hab bislang nur nen analoges Modem zu Haus. Wie sieht es denn generell mit der Sicherheit solcher Netzwerklösungen aus? Ist eine ausreichende Chiffrierung der Daten bzw. ein ausreichender Einwahlschutz des/der Accesspunkte möglich?

Ansonsten kannste ja Deinen Nachbarn zu solcher Technik überreden und einfach durch die Wand mitsurfen...
DB 



Anmeldungsdatum: 17.01.2002
Beiträge: 365

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Beitrag Beitrag 11 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 11:23    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
... hab bislang nur nen analoges Modem zu Haus. Wie sieht es denn generell mit der Sicherheit solcher Netzwerklösungen aus?

Welcher "solcher Netzwerklösungen"?
BirdOfPrey 
Moderator


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Beiträge: 4804
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Beitrag Beitrag 12 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 12:18    Titel: Antworten mit Zitat

Da die WEB Verschlüsselung sowieso nicht als so sicher gilt (wobei es für den Privaten gebrauch imho ausreicht) ist es bei mir ausgeschaltet. Hat aber auch eher was damit zu tun, das ich zu faul bin den WEB Schlüssel einzutragen, wenn man mal neu installiert.
Ich habe die Zugänge im Router einfach an die MAC Adressen gehängt. Wer die falsche hat, bekommt eben kein Zugriff auf mein Netz.

Gruß
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ThomasS 



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Beitrag Beitrag 13 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 12:39    Titel: Antworten mit Zitat

Der Router selber braucht nicht weierless zu sein.

Ich hab nen "normalen" Router (ist in meiner Telefonzentrale drin), an dem hängt ein kleiner Switch.
An einem der Switch-Ports hängt wiederum der Access-Point.
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Viele Grüße von ThomasS
BPHennek 



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Beitrag Beitrag 14 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 12:59    Titel: Antworten mit Zitat

Wie ist das mit dem Bluetooth:

- Sendestärke
- Frequenz
- gepulst oder nicht

dringt das auch in den Menschen ein?

Was ist eigentlich über die Wirkung auf den Menschen bekannt?

Wer hat Untersuchungen über umweltmedizinische Auswirkungen gemacht?
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Helmut 
globaler Moderator


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Beitrag Beitrag 15 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 14:23    Titel: Antworten mit Zitat

Oh Mann ! Bruno ! Das sind doch stinknormale Funkwellen von denen du eh milliardenfach umgeben bist.

Was soll denn da "in den Menschen" eindringen ?

Man kann auch Selbstmord begehen aus lauter Angst vorm Tod
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Wenn mer sich uffreche will: - Eintrachtfan und SPD Mitglied!
bergH 
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Beitrag Beitrag 16 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 14:31    Titel: Antworten mit Zitat

tach auch !

Na ja , daß Handys mit ihrer gepulsten Strahlung nicht unkritisch und möglicherweise gefährlich sind ist bekannt.
INsofern ist die Frage schon berechtigt.
Genau das hat mich von W-LAn auch abgehalten. Mit Kabel geht es auch und im Garten surfe ich nicht mit dem Laptop, da mach ich höchstensOffline Email.

W-Lan ist aber von der Reichweite ~~ 1/10 bis 1 /100 vom
Handy insofern ist es bestimmt wesentlich unbedenklicher.
(Das ist eine Vermutung/ kein Wissen.)

Man muß es halt nicht übertreiben mit der Elektronik, weil viel Kleinvieh ja auch Mist macht.
Daß Bruno halt ob seiner Erfahrungen etwas übersensibel ist kann ich aber auch verstehen. Und besser einmal zuviel gewarnt, als einmal zuwenig.
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Gruß BergH
BPHennek 



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Beitrag Beitrag 17 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 14:35    Titel: Antworten mit Zitat

Ist nur ein kleiner Test um das "Unwissen" hier abzuklopfen!
Macht Euch keine Sorgen um mich, eher um Euch...

Sind denn wirklich keine Daten/Untersuchungen bekannt?
Wäre etwas für meine Unbedenklichkeitssammlung...

Suche mal selbst mit Google  





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BPHennek 



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Beitrag Beitrag 18 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 14:51    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Verbraucherschützer warnen vor Strahlenbelastung durch W-LAN und
Bluetooth im Haushalt

Acess Points und andere Geräte mit Funktechnik gehören nicht in Schlaf-
und Kinderzimmer, meint die Verbraucherzentrale Sachsen.

05.12.2003 - Die Verbraucherzentrale Sachsen hat heute vor steigender
Strahlenbelastung durch W-LAN und Bluetooth in privaten Haushalten
gewarnt. Kommunikation ohne störenden "Kabelsalat" steht auf vielen
Wunschzetteln ganz weit oben: Der PC soll mit dem Drucker kabellos
kommunizieren. Über Access-Points zu Hause soll die drahtlose Vernetzung
der PCs und Notebooks künftig allen Familienmitglieder gleichzeitig
Internet-Zugang garantieren. Doch beide Techniken senden hochfrequente
Strahlung aus, ähnlich wie das Handy oder das DECT-Telefon.

"Die Belastung mit elektromagnetischer Strahlung im Privathaushalt nimmt
mit dem Kauf derartiger Technik zu und kann bis in den Bereich des von
Verbraucherverbänden empfohlenen Vorsorgewertes für die Belastung mit
hochfrequenter Strahlung von 0,01 Watt/Quadratmeter reichen", so ein
Sprecher heute in Leipzig.

Die Verbraucherzentrale rät, nur strahlungsarme Funk-Geräte kaufen. Das
gelte vor allem für Produkte, welche eine relevante
"Elektrosmog"-Belastung verursachen könnten, wie Handys, W-LAN
Access-Points und Funk-Head-Sets. Während der Benutzung sollte man zur
Sicherheit einen Abstand von der Antenne des W-LAN Access-Points
einhalten. Access-Points seien außerdem nicht in der Nähe von Kinder-
oder Schlafzimmern einzurichten. Bluetooth- und W-LAN-Endgeräte sollte
man zudem ausschalten, wenn sie nicht benutzt werden). (mk)

(de.internet.com - testticker.de)
Infos zum Thema: Verbraucherzentrale Sachsen

http://www.vnunet.de/testtic....=pc-pro


Die Summe der Belastungen ist das Problem!



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BPHennek 



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Beitrag Beitrag 19 - Verfasst am: Mo März 29, 2004 15:00    Titel: Antworten mit Zitat

Zitat:
Wireless LAN und Bluetooth unter Verdacht

Elektrosmog-verdächtig macht sich neben drahtlosen Technologien wie Wireless LAN (W-LAN) und DECT-Telefonen sogar Bluetooth. Die Funkwellen aus diesem weltweit kostenlosen Frequenzbereich durchdringen Kleidung, Möbel, Wände. Selbstverständlich könne die Strahlung von Bluetooth eine Gefahr darstellen, meint auch Professor Käs: „Diese Frequenz hat man ja genommen, auch für den Mikrowellenherd, weil sie gut Gewebe durchdringt." Ericsson-Sprecher Kürten räumt auch ein: „Natürlich gibt es in Zukunft mehr elektromagnetische Strahlung in Büros. Dass jemand subjektiv darunter leidet, ist nicht auszuschließen." Allerdings falle Bluetooth nicht so ins Gewicht, weil schon so viele elektromagnetische Felder im Büro existierten, zum Beispiel von Bildschirmen.

Wer Bluetooth-Tastatur oder Laptop lange beim Tippen auf dem Schoß deponiert und zusätzlich den Emissionen anderer Bürogeräte ausgesetzt ist, dürfte aber eine recht ungesunde Strahlungsmenge abbekommen. Professor Käs begründet das wissenschaftlich: „Mehrere Strahlenbelastungen summieren sich. Auch wenn der Streitpunkt ist, ob sie sich addieren oder multiplizieren."


Quelle: Biophysiker Professor Käs von der Bunderwehr-Hochschule

Ach, macht doch was Ihr wollt!



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